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Hilfswissenschaften

Eine nützliche bibliographische Übersicht zu Europa bietet:

https://www.libraria.fr/fr/publications-scientifiques/acc%C3%A9der-au-livre-et-au-texte-au-moyen-%C3%A2ge-petite-bibliographie-de-base

Siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/285825083/

https://www.univie.ac.at/Geschichtsforschung/diverses/aktenkunde/index.htm

Beigabe zu dem Buch von Michael Hochedlinger, siehe

https://archiv.twoday.net/stories/5758988/

Update: https://aktenkunde.hypotheses.org/84

https://austria-forum.org/ebook/wbin/ambrosius.html#book=Lexika%2FHeraldischer_Atlas

Via
https://heraldica.hypotheses.org/509


Toifl, Marie-Christine: Bibliotheca Windhagiana. Die Bibliothek des Joachim Enzmilner, Graf von Windhag, Diplomarbeit, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät 2013

Online unter: https://othes.univie.ac.at/24623/

Siehe hier:
https://archiv.twoday.net/stories/5866759/

"So verweist etwa Klaus Graf, welcher an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg einen Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte innehat, bereits 2009 darauf, dass Rhodes Aufsatz mangelhaft ist, und sich mit einfachen Mitteln einige
Werke mehr finden lassen." (S. 61). Wie die Autorin darauf kommt, dass ich einen Lehrstuhl innehabe, ist mir unerfindlich.

Via VÖBBLOG


Blogger Professor KH Schneider weist darauf hin:

https://digireg.twoday.net/stories/453138187/

https://geschichtsunterricht.wordpress.com/2013/06/25/mittelalterliche-siegel-eine-unterrichtsidee/


https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=27477

Ein völlig unsinniges System. Wieso man sorgsam Provenienzen dokumentiert, um dann in der Datenbank nur die letzte Provenienz suchbar zu machen (also keine Volltextsuche) wissen die Götter.

Via Incunabula-L und https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=27477

Auf die Bedeutung der Einbandforschung als hilfswissenschaftlicher Disziplin und die Rolle historischer Bucheinbände als eloquent witnesses für die Provenienzerschließung geht der soeben erschienene Beitrag ein:

Annelen Ottermann: Entdeckungen an Einbänden aus der ehemaligen Bibliothek der Mainzer Karmeliten. Kurt Hans Staub zum 80. Geburtstag, Einbandforschung 32 (2013), Heft April, S. 11-28.

Aufsatz von Bernhard Peter:

https://www.heraldik-leitfaden.de/Heraldik/aktuell/seiten2/bedrohung.htm

Falk Eisermann stellte uns die folgende Mitteilung zur Verfügung:

Aufgrund einer Mitteilung von Dr. Christoph Volkmar vom Landesarchiv Magdeburg, für die wir uns herzlich bedanken, konnte im Bestand des Archivs ein bisher unbekanntes Exemplar von GW 8341 identifiziert werden: Diether von Isenburg, Ebf. von Mainz: Schreiben an die Reichsstände betr. den Streit um die Reichsunmittelbarkeit der Stadt Erfurt … (Ausgabe in Heftform) [Mainz: Peter Schöffer, nach 29.VI.1480]. (Signatur A 37b I, II XV Nr. 248). Bislang war nur ein Ex. in der StB Trier bekannt; ein ehemals in der “Bibliothek der Regierung” in Erfurt befindliches Ex., das im gedruckten GW verzeichnet ist, läßt sich offenbar nicht mehr nachweisen.

Dieser Druck und die ebenfalls von Schöffer hergestellte Einblatt-Ausgabe (GW 8340) sind von besonderem Interesse, weil aus einer erhaltenen Buchdruckerrechnung die Auflagenhöhen beider Drucke (100/104 Exemplare des zweiteiligen Einblattdrucks, 45 Exemplare der Heftausgabe) sowie das Honorar des Druckers – immerhin 16 Gulden – hervorgehen. Zu Einzelheiten und Literatur vgl. VE15 D-8/D-9 sowie den Artikel zu Diether von Isenburg im GW.

Ich weise gerne und zum wiederholten Male darauf hin, daß solche Hinweise von Archivarinnen und Archivaren für die Arbeit des GW - und der Inkunabelforschung allgemein - äußerst wichtig sind. Daher die ermunternde Aufforderung an die Kolleginnen und Kollegen aus dem Archivwesen, sich mit “inkunabelverdächtigen” Funden, mit Hinweisen zu erhaltenen Drucken und Druckfragmenten und mit sonstigen Informationen zum frühesten Buchdruck aus archivalischen Quellen unbedingt an den GW zu wenden (z.B. via falk.eisermann@sbb.spk-berlin.de).

 

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