Geschichtswissenschaft
Eine Recherche von Otto Köhler:
https://www.dradio.de/dlf/sendungen/dasfeature/1204517/
Siehe auch:
https://www.klick-nach-rechts.de/ticker/2004/04/charta.htm
FAZ
https://npd-blog.info/2010/03/08/bdv-studie-102/
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-48262887.html
https://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,680080,00.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Wagner_(Politiker)
Erika Steinbach, Foto Dontworry https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.de
https://www.dradio.de/dlf/sendungen/dasfeature/1204517/
Siehe auch:
https://www.klick-nach-rechts.de/ticker/2004/04/charta.htm
FAZ
https://npd-blog.info/2010/03/08/bdv-studie-102/
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-48262887.html
https://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,680080,00.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Wagner_(Politiker)

KlausGraf - am Donnerstag, 29. Juli 2010, 00:56 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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https://www.reichserzkanzler.de/
"Die Website präsentiert Mitglieder und Aktivitäten des Interdisziplinären Arbeitskreises "Kurmainz und der Erzkanzler des Reiches". Außerdem wird eine Verbindung zum Archiv des Reichskanzlers geboten. In einer Online-Datenbank können mittels einer Suchmaschine die Beschreibungsdaten der 1900 digitalisierten Regesten der Wahl- und Krönungsakten zwischen 1356 und 1800 durchsucht werden." (Clio-Online)
"Die Website präsentiert Mitglieder und Aktivitäten des Interdisziplinären Arbeitskreises "Kurmainz und der Erzkanzler des Reiches". Außerdem wird eine Verbindung zum Archiv des Reichskanzlers geboten. In einer Online-Datenbank können mittels einer Suchmaschine die Beschreibungsdaten der 1900 digitalisierten Regesten der Wahl- und Krönungsakten zwischen 1356 und 1800 durchsucht werden." (Clio-Online)
KlausGraf - am Samstag, 24. Juli 2010, 00:51 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Als "Verhängnis der Mark Brandenburg" hat der jüdische Zeitgenosse Josel von Rosheim die Ereignisse bezeichnet, die im Juni/Juli 1510 zahlreiche angesehene Bürger märkischer Städte in wenigen Wochen zu verhassten Außenseitern werden ließ. 38 von ihnen urteilte man am 19. Juli 1510 in Berlin öffentlich ab und verbrannte sie. Sie waren der Gotteslästerung und des Kindsmords für schuldig befunden worden. Wie sich dreißig Jahre später zeigte, auch für damalige Rechtsverhältnisse zu Unrecht. FR
Besonders dürftig der Internethinweis auf die Ausstellung in Spandau zum Thema:
https://www.zitadelle-spandau.de/Museum____/__Laufende_Ausstellung/__laufende_ausstellung.html
Selbstverständlich verzichtet die Journaille darauf, weiterführende Links anzugeben:
https://www.4lx.de/1510/1510.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Gedenkstein_f%C3%BCr_die_Opfer_der_Berliner_Judenverbrennung
https://books.google.de/books?id=D64GY0T8_M4C&pg=PA252
Die grundlegende Darstellung von Holtze steht digitalisiert bei Europeana Local zur Verfügung

Besonders dürftig der Internethinweis auf die Ausstellung in Spandau zum Thema:
https://www.zitadelle-spandau.de/Museum____/__Laufende_Ausstellung/__laufende_ausstellung.html
Selbstverständlich verzichtet die Journaille darauf, weiterführende Links anzugeben:
https://www.4lx.de/1510/1510.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Gedenkstein_f%C3%BCr_die_Opfer_der_Berliner_Judenverbrennung
https://books.google.de/books?id=D64GY0T8_M4C&pg=PA252
Die grundlegende Darstellung von Holtze steht digitalisiert bei Europeana Local zur Verfügung

KlausGraf - am Mittwoch, 21. Juli 2010, 13:45 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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KlausGraf - am Dienstag, 20. Juli 2010, 19:45 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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In FAZ online vom 20 Juli 2010 wird ein Interview mit Herrn Prof. Dr. Malinowski widergegeben.
Es geht dabei um Adel und Widerstand. Wichtig erscheint mir folgender Passus:
“Noch wichtiger waren vielleicht die sogenannten Fideikommisse, eine sehr preußische Besitzform, die die Zersplitterung des Großgrundbesitzes auf dem Weg der bürgerlichen Erbteilung verhindern sollten. Die Weimarer Reichsverfassung hatte diese Besitzform angegriffen, mit den Nationalsozialisten verband sich im Adel die Hoffnung, dass alles beim Alten bleiben würde”.
Das ist das wichtigste Motiv für die enge Kooperation zwischen der NS Führung und der nach 1918 selbsternannten “Oberhäupter » der ehemals regierenden Adelsfamilien. Besonders auffällig bei den Familien Waldeck, Oldenburg, Braunschweig und Schaumburg Lippe. Dargelegt habe ich diese Zusammenhänge in meinem beim Dokumentenserver der FU Berlin frei einsehbaren Buch: Vier Prinzen zu Schaumburg Lippe. Ich warte noch immer auf eine Auseinandersetzung mit dieser These. Herr Malinowski schneidet sie hier zutreffend an. Hoffentlich wird diese Forschungslinie in den nächsten Jahren vertieft.
https://archiv.twoday.net/stories/6332010/
https://vierprinzen.blogspot.com/
Es geht dabei um Adel und Widerstand. Wichtig erscheint mir folgender Passus:
“Noch wichtiger waren vielleicht die sogenannten Fideikommisse, eine sehr preußische Besitzform, die die Zersplitterung des Großgrundbesitzes auf dem Weg der bürgerlichen Erbteilung verhindern sollten. Die Weimarer Reichsverfassung hatte diese Besitzform angegriffen, mit den Nationalsozialisten verband sich im Adel die Hoffnung, dass alles beim Alten bleiben würde”.
Das ist das wichtigste Motiv für die enge Kooperation zwischen der NS Führung und der nach 1918 selbsternannten “Oberhäupter » der ehemals regierenden Adelsfamilien. Besonders auffällig bei den Familien Waldeck, Oldenburg, Braunschweig und Schaumburg Lippe. Dargelegt habe ich diese Zusammenhänge in meinem beim Dokumentenserver der FU Berlin frei einsehbaren Buch: Vier Prinzen zu Schaumburg Lippe. Ich warte noch immer auf eine Auseinandersetzung mit dieser These. Herr Malinowski schneidet sie hier zutreffend an. Hoffentlich wird diese Forschungslinie in den nächsten Jahren vertieft.
https://archiv.twoday.net/stories/6332010/
https://vierprinzen.blogspot.com/
vom hofe - am Dienstag, 20. Juli 2010, 11:34 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Videos
https://www.nordkurier.de/video/index.php?verz_start=100716_01
https://www.myvideo.de/watch/7418120/Der_Mythos_Luise_Koenigin_von_Preussen_Kultur_21
https://www.youtube.com/results?search_query=k%C3%B6nigin+luise+video&aq=f
Weiteres Video über Gedächtnis-Biwak
https://www1.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/luise126.html
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_von_Mecklenburg-Strelitz (als "exzellent" von den Wikipedianern ausgezeichneter Artikel)
Wikisource
https://tinyurl.com/28n9jra ADB-Artikel
https://de.wikisource.org/wiki/Luise_von_Mecklenburg-Strelitz
Bilder auf Wikimedia Commons
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Louise_of_Mecklenburg-Strelitz
https://www.facebook.com/group.php?gid=32775728098
https://twitter.com/#search?q=luise%20k%C3%B6nigin
rbb-Dossier
https://www.rbb-online.de/kultur/dossiers/2010/koenigin_luise0/koenigin_luise.html
Presse
https://www.morgenpost.de/kultur/article1351258/Warum-Koenigin-Luise-ein-Idol-des-Buergertums-ist.html
Ausstellungen
https://www.spsg.de/index.php?id=6736
Gedenkstätte Hohenzieritz
https://www.louisen-gedenkstaette.de/
Websites
https://www.koenigin-luise.com
Linkliste: https://www.koenigin-luise.com/Kontakt/Links/links.html
Mythos
Patricia Drewes: Königin Luise von Preußen - Geschichte im Spiegel des Mythos
https://www.fes.de/fulltext/historiker/00671006.htm
Rudolf Speth: Königin Luise von Preußen als Nationalheldin, in: zeitenblicke 3 (2004), Nr. 1 [09.06.2004], URL: https://zeitenblicke.historicum.net/2004/01/speth/index.html
Ikonographie
Holger Simon, Zur Ikonographie der preußischen Königin Luise (1776-1810). Die Bildpolitik des preußischen Königshauses im 19. Jahrhundert. Wallraf-Richartz Jahrbuch 60, S. 231-262. Köln 1999
https://www.uni-koeln.de/~alk02/publ/WRJLuise.pdf bzw.
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2006/199/
Bücher
https://www.zeit.de/2010/29/L-P-Luise Besprechung des Buchs von Daniel Schönpflug

KlausGraf - am Montag, 19. Juli 2010, 20:29 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
KlausGraf - am Samstag, 17. Juli 2010, 17:57 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Einschließlich aufschlussreicher Belege für "Herrschaftswissen": "Zu unserer Verblüffung machte eine Freundin gerade genau die gleichen Erfahrungen wie ich. Auch sie im Ein-Euro-Job, in einem gemeinnützigen Geschichtsverein. Dort war es ein ehrenamtlicher Rentner, der die Geschichte des Stadtbezirkes für sich okkupiert hatte und vor ihr die Schränke verschloß."
KlausGraf - am Dienstag, 13. Juli 2010, 20:35 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
KlausGraf - am Samstag, 10. Juli 2010, 13:32 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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KlausGraf - am Donnerstag, 8. Juli 2010, 08:26 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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