Geschichtswissenschaft
https://www.mainpost.de/lokales/schweinfurt/Staatsanwalt-entlastet-Oettermann;art769,5301361
Update: Zur bemerkenswerten Person des Stadtarchivars Stephan Oettermann
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Oettermann
Update: https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Kirchner-und-Oettermann-einigen-sich-vor-Gericht;art769,5319820

Update: Zur bemerkenswerten Person des Stadtarchivars Stephan Oettermann
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Oettermann
Update: https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Kirchner-und-Oettermann-einigen-sich-vor-Gericht;art769,5319820

KlausGraf - am Samstag, 21. August 2010, 22:36 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Das zweibändige Handwörterbuch erschien zu Ende der Weimarer Republik und umfasste auf 2.000 zweispaltigen Seiten etwa 1.000 Aufsätze, darunter gut 500 biographische Einträge. An der "überparteilichen" Enzyklopädie arbeiteten eine Reihe renommierter Gewerkschaftspraktiker, Funktionäre der Sozialverwaltungen und Hochschullehrer mit. Das Handbuch hatte internationalen Charakter und berücksichtigte insgesamt mehr als 40 Länder.
Der Gebrauchscharakter des Nachschlagewerkes ist heute immer noch hoch. Viele der behandelten Organisationen sucht man z. B. in der Online-Enzyklopädie "Wikipedia" vergeblich. Gleiches gilt für behandelte Personen. Das Handwörterbuch wurde bis auf die Artikelebene erschlossen. Mit Hilfe einer Google-basierten Volltextsuche werden weitere differenzierte Sucheinstiege möglich sein.
Mit der Online-Edition stärkt die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ihre Rolle als SSG-Bibliothek für den Sammelbereich Parteien und Gewerkschaften.
Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens / hrsg. von Ludwig Heyde.
Berlin : Verl. Werk und Wirtschaft, 1931-1932. - XV, XVI, 2183 S.
https://library.fes.de/inhalt/digital/ihwg-edition.htm
Der Gebrauchscharakter des Nachschlagewerkes ist heute immer noch hoch. Viele der behandelten Organisationen sucht man z. B. in der Online-Enzyklopädie "Wikipedia" vergeblich. Gleiches gilt für behandelte Personen. Das Handwörterbuch wurde bis auf die Artikelebene erschlossen. Mit Hilfe einer Google-basierten Volltextsuche werden weitere differenzierte Sucheinstiege möglich sein.
Mit der Online-Edition stärkt die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung ihre Rolle als SSG-Bibliothek für den Sammelbereich Parteien und Gewerkschaften.
Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens / hrsg. von Ludwig Heyde.
Berlin : Verl. Werk und Wirtschaft, 1931-1932. - XV, XVI, 2183 S.
https://library.fes.de/inhalt/digital/ihwg-edition.htm
KlausGraf - am Montag, 16. August 2010, 16:56 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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KlausGraf - am Montag, 16. August 2010, 00:06 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Eberhard Isenmanns Habilitationsschrift von 1983 ist auf dem Kölner Hochschulschriftenserver online
https://kups.ub.uni-koeln.de/volltexte/2008/2321/
https://kups.ub.uni-koeln.de/volltexte/2008/2321/
KlausGraf - am Sonntag, 15. August 2010, 04:06 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
Henryk M. Broder nimmt im heutigen SPIEGEL S. 104 das Video des in Australien lebenden Holocaust-Überlebenden Adam Kohn in Schutz, der auf dem KZ-Gelände mit seinen Enkeln zu dem Disco-Hit "I will survive" tanzte:
Auf den ersten Blick ist "Dancing Auschwitz" [...] ein Tabubruch, auf den zweiten eine Provokation, auf den dritten aber eine kluge Antwort, wie man an etwas erinnern kann, das im Steinbruch der "Erinnerungskultur" längst zu historischem Schotter verarbeitet wurde.
Ich finde: Er hat Recht.
Eine Verteidigung las man auch schon in der taz
Der Vorwurf der Selbstvermarktung und der Geschmacklosigkeit, den Michael Wolfssohn von der Bundeswehrakademie der Familie Kohn und ihrem Video macht, ist selbst derart geschmacklos, weil er dem Überlebenden vorschreiben will, wie er sich gegenüber dem erlebten Grauen während des Holocaust zu verhalten habe.
https://www.taz.de/1/netz/netzkultur/artikel/1/disco-dancing-in-auschwitz/
Die Urheberrechts-Problematik darf natürlich nicht fehlen: Die taz und andere Beiträge betteten ein Video ein, das aus Urheberrechtsgründen nun nicht mehr verfügbar ist:
https://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=%22dancing+auschwitz%22&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f&oq=
Auf den ersten Blick ist "Dancing Auschwitz" [...] ein Tabubruch, auf den zweiten eine Provokation, auf den dritten aber eine kluge Antwort, wie man an etwas erinnern kann, das im Steinbruch der "Erinnerungskultur" längst zu historischem Schotter verarbeitet wurde.
Ich finde: Er hat Recht.
Eine Verteidigung las man auch schon in der taz
Der Vorwurf der Selbstvermarktung und der Geschmacklosigkeit, den Michael Wolfssohn von der Bundeswehrakademie der Familie Kohn und ihrem Video macht, ist selbst derart geschmacklos, weil er dem Überlebenden vorschreiben will, wie er sich gegenüber dem erlebten Grauen während des Holocaust zu verhalten habe.
https://www.taz.de/1/netz/netzkultur/artikel/1/disco-dancing-in-auschwitz/
Die Urheberrechts-Problematik darf natürlich nicht fehlen: Die taz und andere Beiträge betteten ein Video ein, das aus Urheberrechtsgründen nun nicht mehr verfügbar ist:
https://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=%22dancing+auschwitz%22&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f&oq=
KlausGraf - am Montag, 9. August 2010, 23:35 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
AGHET - Ein Völkermord [Armenian Genocide] from AGHET on Vimeo.
"Das ist eine ausnahmslose Dokumentation über den Völkermord an den Armeniern im Jahre 1915, welcher jedoch bis heute von der Türkei geleugnet wird. Der Film zitiert zum ersten mal Berichte unter anderem aus dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes in Berlin, den amerikanischen National Archives, der Library of Congress sowie aus Archiven in Frankreich, Dänemark, Schweden, Armenien, Russland und der Türkei. Diese geheimen Dokumente wurden lange Zeit aus falscher Rücksichtnahme zurück gehalten und lassen keinen Zweifel an einem grausamen Völkermord. "Wolf Thomas - am Donnerstag, 5. August 2010, 18:07 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
Die 2004 eingereichte Dissertation von Antje Foresta geb. Niederberger (bei Dieter Mertens) ist in überarbeiteter Form online in Freidok
https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7674/
"Das vorliegende Buch hat sich zum Ziel gesetzt, mit Brants Geschichtswerk De origine et conversatione bonorum regum et laude civitatis Hierosolymae cum exhortatione eius recuperandae vertraut zu machen, es zugleich in einen literarischen und politischen Kontext zu stellen und ihm mit Methoden der Kulturgeschichte und Humanismusforschung näher zu kommen." (S. 258) Wichtig ist die Arbeit für die Erforschung des Diskurses über die türkische Bedrohung Europas.
Dieses Geschichtswerk bequem zugänglich als Digitalisat (das Exemplar Hartmann Schedels mit handschriftlichen Zusätzen)
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00026708/image_1
Deutsche Übersetzung von Kaspar Frey:
https://aleph500.huji.ac.il/nnl/dig/books/bk001374063.html

https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7674/
"Das vorliegende Buch hat sich zum Ziel gesetzt, mit Brants Geschichtswerk De origine et conversatione bonorum regum et laude civitatis Hierosolymae cum exhortatione eius recuperandae vertraut zu machen, es zugleich in einen literarischen und politischen Kontext zu stellen und ihm mit Methoden der Kulturgeschichte und Humanismusforschung näher zu kommen." (S. 258) Wichtig ist die Arbeit für die Erforschung des Diskurses über die türkische Bedrohung Europas.
Dieses Geschichtswerk bequem zugänglich als Digitalisat (das Exemplar Hartmann Schedels mit handschriftlichen Zusätzen)
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00026708/image_1
Deutsche Übersetzung von Kaspar Frey:
https://aleph500.huji.ac.il/nnl/dig/books/bk001374063.html
KlausGraf - am Donnerstag, 5. August 2010, 14:03 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Neuerscheinung der MGH https://www.mgh.de/home/aktuelles/newsdetails/rudolf-pokorny-augiensia/2395d6b69d/
KlausGraf - am Donnerstag, 5. August 2010, 04:07 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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https://digitale.bibliothek.uni-halle.de/vd18/content/titleinfo/2380432
Danke, ULB Halle!
Zum Buch siehe die Monographie von Harm Cordes (Google-Vorschau)
https://books.google.de/books?id=oU7x2wbT5tYC&pg=PA12

Danke, ULB Halle!
Zum Buch siehe die Monographie von Harm Cordes (Google-Vorschau)
https://books.google.de/books?id=oU7x2wbT5tYC&pg=PA12
KlausGraf - am Dienstag, 3. August 2010, 12:21 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Die als Bd. 96, 1998 des Jahrbuchs des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein erschienene wichtige Monographie von Manfred Tschaikner ist online:
https://tinyurl.com/3x589op (PDF eingebunden)
(Die fehlenden Seiten am Schluss sollen noch ergänzt werden.)
https://tinyurl.com/3x589op (PDF eingebunden)
(Die fehlenden Seiten am Schluss sollen noch ergänzt werden.)
KlausGraf - am Montag, 2. August 2010, 18:52 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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