Geschichtswissenschaft
Der Abriss des von dem renommierten Künstler Mehmet Aksoy geschaffenen Denkmals steht unmittelbar bevor.
https://www.taz.de/1/nord/kultur/artikel/?ressort=ku&dig=2011/04/14/a0123&
https://www.deutscharmenischegesellschaft.de/?p=2525
Bezeichnend: Wikimedia Commons hat kein Bild des Denkmals
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Kars?uselang=de
(D)
https://www.kotusozluk.com
https://www.taz.de/1/nord/kultur/artikel/?ressort=ku&dig=2011/04/14/a0123&
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Bezeichnend: Wikimedia Commons hat kein Bild des Denkmals
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Kars?uselang=de
(D)

KlausGraf - am Samstag, 16. April 2011, 16:06 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Der Kanal:
https://www.youtube.com/user/EichmannTrialEN#p/a
Die Videos sind auf Englisch (mit deutschsprachigen O-Tönen).
(RSS)
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KlausGraf - am Donnerstag, 14. April 2011, 21:15 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Flemming Schock: Rezension zu: Poltz, Johann Moritz: Mecklenburgischer Schreib-Calender für das Jahr 1685. Hrsg. v. Klaus-Dieter Herbst, mit Beiträgen von Klaus-Dieter Herbst und Jürgen Hamel. Jena 2009;
Herbst, Klaus-Dieter: Die Schreibkalender im Kontext der Frühaufklärung. Jena 2010, in: H-Soz-u-Kult, 12.04.2011, https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2011-2-032
Als Fachorgan für Schreibkalenderkunde
https://archiv.twoday.net/search?q=schreibkalende
weist Archivalia natürlich gern auf die Sammelbesprechung von zwei druckgeschichtlichen Arbeiten hin, die wie in diesem Bereich leider üblich von den real genutzten Schreibkalendern, nämlich solchen mit handschriftlichen Einträgen, absieht, die uns hier primär interessieren.
(RSS)
Herbst, Klaus-Dieter: Die Schreibkalender im Kontext der Frühaufklärung. Jena 2010, in: H-Soz-u-Kult, 12.04.2011, https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2011-2-032
Als Fachorgan für Schreibkalenderkunde
https://archiv.twoday.net/search?q=schreibkalende
weist Archivalia natürlich gern auf die Sammelbesprechung von zwei druckgeschichtlichen Arbeiten hin, die wie in diesem Bereich leider üblich von den real genutzten Schreibkalendern, nämlich solchen mit handschriftlichen Einträgen, absieht, die uns hier primär interessieren.
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KlausGraf - am Mittwoch, 13. April 2011, 09:41 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Deutschsprachige Buchbesprechungen zur frühen Neuzeit online:
https://agfnz.historikerverband.de/?p=735
Leider viele Links (zur HZ), die nicht Open Access sind.
(W)
https://agfnz.historikerverband.de/?p=735
Leider viele Links (zur HZ), die nicht Open Access sind.
(W)
KlausGraf - am Montag, 11. April 2011, 18:56 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Die eine stellten wir hier bereits vor:
https://selbstzeugnisse.histsem.unibas.ch/
Die andere:
https://www.geschkult.fu-berlin.de/e/jancke-quellenkunde/index.html
Gibt es noch mehr solche Datenbanken deutschsprachiger Selbstzeugnisse??
Zu Sebastian Fischer:
https://www.geschkult.fu-berlin.de/e/jancke-quellenkunde/verzeichnis/f/fischer/index.html
https://selbstzeugnisse.histsem.unibas.ch/show_detail.php?id=1026
Ich hebe hervor als Fehler der aus Hamburg stammenden Version:
"2 Federzeichnungen des Ulmer Ministers"
"Karl Gustav Veesenmeyer. Sebastian Fischers Chronik. Besonderes von Ulmischen Dingen." (richtig: Sachen)
(W)
https://selbstzeugnisse.histsem.unibas.ch/
Die andere:
https://www.geschkult.fu-berlin.de/e/jancke-quellenkunde/index.html
Gibt es noch mehr solche Datenbanken deutschsprachiger Selbstzeugnisse??
Zu Sebastian Fischer:
https://www.geschkult.fu-berlin.de/e/jancke-quellenkunde/verzeichnis/f/fischer/index.html
https://selbstzeugnisse.histsem.unibas.ch/show_detail.php?id=1026
Ich hebe hervor als Fehler der aus Hamburg stammenden Version:
"2 Federzeichnungen des Ulmer Ministers"
"Karl Gustav Veesenmeyer. Sebastian Fischers Chronik. Besonderes von Ulmischen Dingen." (richtig: Sachen)
(W)
KlausGraf - am Sonntag, 10. April 2011, 03:23 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Die braunen Anfänge des BKA thematisiert:
https://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/die-braunen-anfaenge-von-wiesbaden/
Zu Paul Dickopf
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Dickopf
(D)

Bundesarchiv, Bild 146-2007-0205 / Doff / CC-BY-SA
https://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/die-braunen-anfaenge-von-wiesbaden/
Zu Paul Dickopf
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Dickopf
(D)

Bundesarchiv, Bild 146-2007-0205 / Doff / CC-BY-SA
KlausGraf - am Samstag, 9. April 2011, 20:02 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
https://www.tagesspiegel.de/wissen/zwei-forscherleben-fuer-einen-grossen-schatz/4036410.html
Die Bonner Zettelkästen, sagt der Berliner Historiker Johannes Helmrath, sind das wohl größte Archiv zu Nikolaus von Kues überhaupt. Gemeinsam mit Erich Meuthen, Geschichtsprofessor an der Universität Köln, hat Hermann Hallauer jahrzehntelang Archive durchforstet und die Fundstücke in den „Acta Cusana“ zusammengestellt, einem groß angelegten Editionsprojekt zur mittelalterlichen Geschichte. 1976 erschien der erste Teilband. Die Acta Cusana bilden einen Zugang zum Leben des mittelalterlichen Philosophen und Kirchenfürsten Nikolaus von Kues (latinisiert Nicolaus Cusanus), bieten aber in ihrer schieren Fülle auch eine unverzichtbare Quelle für alle, die sich für die Kirchen-, Politik- und Alltagsgeschichte des Mittelalters interessieren.
Nur abgeschlossen sind sie nicht. Nachdem zwei ganze Forscherleben investiert wurden, ist gerade einmal der erste Band fertig, die beiden Herausgeber aber sind zu alt, um das Projekt weiterzuführen. Erich Meuthen leidet seit einigen Jahren an Parkinson. Auch Hermann Hallauer, ebenfalls über 80 Jahre alt, macht die Gesundheit zu schaffen. „Die Jahre, die mir noch bleiben, will ich mit meiner Frau verbringen“, sagt er. „Das ist noch wichtiger als Cusanus.“ Daher zieht das Projekt nun vom Rhein an die Spree. Die Herausgeber haben Johannes Helmrath, Mediävist an der Humboldt-Universität, und seinen Mitarbeiter Thomas Woelki auserkoren, das Mammutprojekt weiterzuführen.
(RSS)

Die Bonner Zettelkästen, sagt der Berliner Historiker Johannes Helmrath, sind das wohl größte Archiv zu Nikolaus von Kues überhaupt. Gemeinsam mit Erich Meuthen, Geschichtsprofessor an der Universität Köln, hat Hermann Hallauer jahrzehntelang Archive durchforstet und die Fundstücke in den „Acta Cusana“ zusammengestellt, einem groß angelegten Editionsprojekt zur mittelalterlichen Geschichte. 1976 erschien der erste Teilband. Die Acta Cusana bilden einen Zugang zum Leben des mittelalterlichen Philosophen und Kirchenfürsten Nikolaus von Kues (latinisiert Nicolaus Cusanus), bieten aber in ihrer schieren Fülle auch eine unverzichtbare Quelle für alle, die sich für die Kirchen-, Politik- und Alltagsgeschichte des Mittelalters interessieren.
Nur abgeschlossen sind sie nicht. Nachdem zwei ganze Forscherleben investiert wurden, ist gerade einmal der erste Band fertig, die beiden Herausgeber aber sind zu alt, um das Projekt weiterzuführen. Erich Meuthen leidet seit einigen Jahren an Parkinson. Auch Hermann Hallauer, ebenfalls über 80 Jahre alt, macht die Gesundheit zu schaffen. „Die Jahre, die mir noch bleiben, will ich mit meiner Frau verbringen“, sagt er. „Das ist noch wichtiger als Cusanus.“ Daher zieht das Projekt nun vom Rhein an die Spree. Die Herausgeber haben Johannes Helmrath, Mediävist an der Humboldt-Universität, und seinen Mitarbeiter Thomas Woelki auserkoren, das Mammutprojekt weiterzuführen.
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KlausGraf - am Samstag, 9. April 2011, 16:36 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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FAZ
Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum Berlin dokumentiert mit Fotos und anderen Ausstellungsstücken den Terror von Sicherheits- und Ordnungspolizei im Nationalsozialismus
https://goo.gl/uuELK
https://vierprinzen.blogspot.com/
Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum Berlin dokumentiert mit Fotos und anderen Ausstellungsstücken den Terror von Sicherheits- und Ordnungspolizei im Nationalsozialismus
https://goo.gl/uuELK
https://vierprinzen.blogspot.com/
vom hofe - am Mittwoch, 6. April 2011, 09:26 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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E-Diss von Katrin Hirt: Die italienischen Kriege zwischen Karl V. und Franz I. in den Jahren 1521 – 1530 : Medienereignisse in zeitgenössischen deutschen, italienischen und französischen Flugschriften
https://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2011/8062/
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https://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2011/8062/
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KlausGraf - am Montag, 4. April 2011, 16:09 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Ludwig Bertalot: Ein neuer Bericht über die Zusammenkunft Friedrichs III. und Karls des Kühnen zu Trier 1473. In: Westdeutsche Zeitschrift für Geschichte und Kunst 30 (1911), S. 419-430, wieder in: Derselbe: Studien zum italienischen und deutschen Humanismus, hrsg. von Paul Otto Kristeller, Bd. 1, Rom 1975, S. 191-205 edierte zwei lateinische Briefe aus Berlin, Staatsbibliothek, Ms. Diez. C. fol. 59, Bl. 62r-69v, in denen ein namentlich nicht bekannter Gefolgsmann des Mainzer Erzbischofs über das Trierer Fürstentreffen von Kaiser Friedrich III. und Herzog Karl dem Kühnen berichtet. Am 7. Oktober 1473 verglich er den Prunkmantel Karls des Kühnen mit der Rüstung Parzivals:
"Non crediderim Percephalem nostrum, si modo verum sit, quod vulgaris ille poeta noster de illo refert, usquem tot unionibus gemmisque lucidissimis et raritate preciosis fulcitum fuisse quam dux ille hoc die aliisque dibeus fuerit." (1911, S. 422 online bei HathiTrust mit US-Proxy
ttp://babel.hathitrust.org/cgi/pt?view=image&id=njp.32101066156587&u=1&num=422
siehe auch zum Ganzen
https://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege )
Bemerkenswert erscheint mir das zweimalige noster, das mir doch einen gewissen Stolz auf diesen "deutschen" Helden anzudeuten scheint. Bertalot notiert, dass weder im Parzival noch im Jüngeren Titurel Parzivals Rüstung als besonders kostbar beschrieben wird. Vermutlich hat der Briefeschreiber, eventuell ein Mainzer Kleriker, aus dem Gedächtnis zitiert.
Bernd Schirok: Parzivalrezeption im Mittelalter. Darmstadt 1982 hat das Zeugnis nicht. Petra Ehm: Burgund und das Reich. München 2002, S. 152 erwähnt es bei der Besprechung des Aufsehen erregenden Prunkmantels:
https://books.google.com/books?id=1gIHvT_m3ooC&pg=PA152
(W)
Als Illustration diene eine wenig bekannte, in den Wolfram-Studien 12 (1992), S. 288 in schlechter SW-Reproduktion wiedergegebene Minnesklaven-Darstellung aus einer Bilder-Enzyklopädie, die in den Anfang des 15. Jh. gehört https://www.handschriftencensus.de/16616
#forschung
"Non crediderim Percephalem nostrum, si modo verum sit, quod vulgaris ille poeta noster de illo refert, usquem tot unionibus gemmisque lucidissimis et raritate preciosis fulcitum fuisse quam dux ille hoc die aliisque dibeus fuerit." (1911, S. 422 online bei HathiTrust mit US-Proxy
ttp://babel.hathitrust.org/cgi/pt?view=image&id=njp.32101066156587&u=1&num=422
siehe auch zum Ganzen
https://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege )
Bemerkenswert erscheint mir das zweimalige noster, das mir doch einen gewissen Stolz auf diesen "deutschen" Helden anzudeuten scheint. Bertalot notiert, dass weder im Parzival noch im Jüngeren Titurel Parzivals Rüstung als besonders kostbar beschrieben wird. Vermutlich hat der Briefeschreiber, eventuell ein Mainzer Kleriker, aus dem Gedächtnis zitiert.
Bernd Schirok: Parzivalrezeption im Mittelalter. Darmstadt 1982 hat das Zeugnis nicht. Petra Ehm: Burgund und das Reich. München 2002, S. 152 erwähnt es bei der Besprechung des Aufsehen erregenden Prunkmantels:
https://books.google.com/books?id=1gIHvT_m3ooC&pg=PA152
(W)

#forschung
KlausGraf - am Montag, 4. April 2011, 01:13 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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