Geschichtswissenschaft
Für die Zeitschrift für digitale Geschichtswissenschaften, die 2011 zum ersten Mal erscheinen soll, werden noch Beiträge für die Jahrgänge 2011 und 2012 gesucht.
Orientieren Sie sich beim Einreichen der Beiträge bitte an folgenden Schwerpunkten:
1. Zur Bedeutung der digitalen Geschichtswissenschaften
2. Historische Forschung mittels digitaler Methoden
3. Virtuelle Geschichts- und Kulturvermittlung
4. Digitale Methoden im Geschichtsunterricht und Geschichtsdidaktik
https://www.ndg.uni-saarland.de/
https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=16640
Orientieren Sie sich beim Einreichen der Beiträge bitte an folgenden Schwerpunkten:
1. Zur Bedeutung der digitalen Geschichtswissenschaften
2. Historische Forschung mittels digitaler Methoden
3. Virtuelle Geschichts- und Kulturvermittlung
4. Digitale Methoden im Geschichtsunterricht und Geschichtsdidaktik
https://www.ndg.uni-saarland.de/
https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=16640
KlausGraf - am Freitag, 10. Juni 2011, 23:55 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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https://quellen.perspectivia.net/bestaende/spsg-schatullrechnungen
Kommentierte Edition der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und des Geheimen Staatsarchivs zu Berlin Preußischer Kulturbesitz in Zusammenarbeit mit perspectivia.net.
Bearbeitet von Ralf Zimmer.
Die online-Ausgabe der Schatullrechnungen Friedrichs des Großen kombiniert die Digitalisate der im GStA PK erhaltenen Rechnungsbücher des preußischen Königs Friedrich II. (Signatur: BPH, Rep. 47. Nr. 895-935) mit einer datenbankgestützten Edition.

Kommentierte Edition der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und des Geheimen Staatsarchivs zu Berlin Preußischer Kulturbesitz in Zusammenarbeit mit perspectivia.net.
Bearbeitet von Ralf Zimmer.
Die online-Ausgabe der Schatullrechnungen Friedrichs des Großen kombiniert die Digitalisate der im GStA PK erhaltenen Rechnungsbücher des preußischen Königs Friedrich II. (Signatur: BPH, Rep. 47. Nr. 895-935) mit einer datenbankgestützten Edition.
KlausGraf - am Freitag, 10. Juni 2011, 17:45 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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KlausGraf - am Sonntag, 5. Juni 2011, 14:20 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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https://www.swp.de/crailsheim/lokales/crailsheim/Geschichte-geschrieben;art5507,860753
In Crailsheim ist immerhin eine Straße auf dem Kreuzberg nach dem einstigen Pfarrer an der Johanneskirche benannt, in der Medizingeschichte hingegen spielt sein Name keine Rolle. Zu Unrecht, findet Hans Gräser, bis vor Kurzem Vorsitzender des Crailsheimer Historischen Vereins. Er berichtete im Rahmen des heimatgeschichtlichen Abends am Sonntag im Rathaussaal über Geburtshilfe in Crailsheim vom 15. bis 18. Jahrhundert.
Weshalb kennt kaum jemand das nach Ansicht von Gräser "einzigartige medizinische Kompendium" von Pfarrer Sattler? Der Historiker hat eine so einfache wie einleuchtende Erklärung: Es ist in Latein geschrieben. Und die Hebammen konnten damals kein Latein.
So kam es, dass ein Buch, das erst rund 30 Jahre später erschien, als das erste bedeutende Handbuch zur Geburtshilfe gilt. Geschrieben hat es Eucharius Rösslin der Ältere, Stadtarzt in Frankfurt und Worms. Was unterscheidet sein Werk von dem Sattlers? Rösslin hat es auf Deutsch geschrieben, und so erfuhr es viele Neuauflagen und galt als Standardwerk für Hebammen.
Doch für Hans Gräser steht fest: Johannes Sattler hat schon allein deshalb Medizingeschichte geschrieben, weil in seiner Hebammenordnung (das Original wird im Hauptstaatsarchiv in Nürnberg aufbewahrt) erstmals ausführlich der Kaiserschnitt behandelt wird. Für Gräser ist der Text eine "ausgesprochen fortschrittliche medizinische Anweisung" für Hebammen. Nur logisch also, dass Sattlers Werk demnächst in einer medizinhistorischen Ausstellung im Hällisch-Fränkischen Museum in Schwäbisch Hall zu sehen ist.
Siehe auch
https://stadt-crailsheim.de/1742.0.html (Überlieferung im Crailsheimer Pfarrbuch)
(D) Hinweis auf die Ausstellung in "Momente"
In Crailsheim ist immerhin eine Straße auf dem Kreuzberg nach dem einstigen Pfarrer an der Johanneskirche benannt, in der Medizingeschichte hingegen spielt sein Name keine Rolle. Zu Unrecht, findet Hans Gräser, bis vor Kurzem Vorsitzender des Crailsheimer Historischen Vereins. Er berichtete im Rahmen des heimatgeschichtlichen Abends am Sonntag im Rathaussaal über Geburtshilfe in Crailsheim vom 15. bis 18. Jahrhundert.
Weshalb kennt kaum jemand das nach Ansicht von Gräser "einzigartige medizinische Kompendium" von Pfarrer Sattler? Der Historiker hat eine so einfache wie einleuchtende Erklärung: Es ist in Latein geschrieben. Und die Hebammen konnten damals kein Latein.
So kam es, dass ein Buch, das erst rund 30 Jahre später erschien, als das erste bedeutende Handbuch zur Geburtshilfe gilt. Geschrieben hat es Eucharius Rösslin der Ältere, Stadtarzt in Frankfurt und Worms. Was unterscheidet sein Werk von dem Sattlers? Rösslin hat es auf Deutsch geschrieben, und so erfuhr es viele Neuauflagen und galt als Standardwerk für Hebammen.
Doch für Hans Gräser steht fest: Johannes Sattler hat schon allein deshalb Medizingeschichte geschrieben, weil in seiner Hebammenordnung (das Original wird im Hauptstaatsarchiv in Nürnberg aufbewahrt) erstmals ausführlich der Kaiserschnitt behandelt wird. Für Gräser ist der Text eine "ausgesprochen fortschrittliche medizinische Anweisung" für Hebammen. Nur logisch also, dass Sattlers Werk demnächst in einer medizinhistorischen Ausstellung im Hällisch-Fränkischen Museum in Schwäbisch Hall zu sehen ist.
Siehe auch
https://stadt-crailsheim.de/1742.0.html (Überlieferung im Crailsheimer Pfarrbuch)
(D) Hinweis auf die Ausstellung in "Momente"
KlausGraf - am Samstag, 4. Juni 2011, 19:35 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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"Veranstalter: infoclio.ch
Datum, Ort: 30.09.2011, Bern, Zentralbibliothek Bern
Deadline: 18.09.2011
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digitale Medien und Geschichtswissenschaften“ organisiert infoclio.ch am 30. September 2011 in Bern eine Tagung zum Thema Digitale Medien und Historische Forschung.
Inwiefern haben die digitalen Technologien die Forschungspraktiken in der Geschichtswissenschaft verändert? Sind die wissenschaftliche Kommunikation sowie der Zugang zu den Quellen und zur Literatur von den Neuen Medien abhängig geworden? Durch die Nutzung der digitalen Technologien wurden neue methodische Ansätze zu entwickelt und neue Themenbereiche definiert. Diskussionen über die Eigenschaften der digitalen Formate und ihre epistemologischen Auswirkungen auf die Geisteswissenschaften kommen in Gang. Gleichzeitig etablieren die öffentlichen Institutionen zur Förderung der Forschung Programme und Rahmenbedingungen, die diese Entwicklungen unterstützen.
Mit der Tagung „Digitale Medien und Historische Forschung“ informiert infoclio.ch über den aktuellen Stand der Anwendung der Neuen Medien in der geisteswissenschaftlichen Forschung. Die wichtigsten Institutionen werden ihre Infrastrukturprojekte für die Periode 2013 - 2016 vorstellen. Forscherinnen und Forscher sowie Forschungsinstitutionen aus dem In- und Ausland präsentieren ihre Ideen und Erfahrungen im Umgang mit den Informationstechnologien in der historischen Forschung.
Die Tagung ist in zwei Themenkomplexe gegliedert:
Die erste Session widmet sich den Fragen nach der Forschungsinfrastruktur in den Geisteswissenschaften und der damit verbundenen Wissenschaftspolitik. Diskutiert werden die zukünftigen Entwicklungen der Dienstleistungen für die schweizerische und europäische Forschung.
Die zweite Session beschäftigt sich mit der Einbindung der Neuen Medien in die historische Forschung. Thematisiert werden die Fortschritte und Risiken, die der Digital Turn in den Forschungspraktiken und der wissenschaftlichen Kommunikation bewirkt.
Die Anmeldung erfolgt via der Webseite www.infoclio.ch/de/anmeldung.
Die Teilnahme ist kostenlos.
9h00-9h30 Begrüssung
9h30 Einleitung - Monica Dommann (Präsidentin der Kommission infoclio.ch)
9h45–12h30 Session 1: Digitale Infrastruktur in den Geisteswissenschaften
- Nouveau médias, partage en ligne et pratiques de la recherche scientifique – Olivier Glassey (Université de Lausanne)
- Les enjeux de l’information scientifique. Le point de vue de la CRUS – Raymond Werlen (Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten CRUS)
- Förderung der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung durch die digitalen Technologien - Jon Mathieu (Universität Luzern, Nationaler Forschungsrat des SNF)
- Schweizer Roadmap für Forschungsinfrastrukturen: Verfahren, Aufbau und ihre Bedeutung für die Wissenschaftsgemeinschaft - Katharina Eggenberger (Staatssekretariat für Bildung und Forschung SBF)
- ISIDORE: plateforme d'accès unifié aux données de la recherche en sciences humaines et sociales - Stéphane Pouyllau (Centre National de la recherche scientifique - TGE Adonis)
13h30-16h45 Session 2: Digitale Technologien in der historischen Forschung
- Régimes documentaires et tournant numérique: quelles conséquences pour les historiens? - Bertrand Müller (Université de Genève)
- recensio.net: Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft - Lilian Landes (Bayerische Staatsbibliothek)
- Historische Forschung und digitale Erschliessung von regionalen Quellen in der Schweiz und vergleichbaren Länder - Christian Lüthi (Universitätsbibliothek Bern)
- Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. Die Datenbank Memobase+ - Kurt Deggeller (Memoriav)
- Un an d’humanités numériques à l’université de Lausanne - François Vallotton et Claire Clivaz (Université de Lausanne)
Kontakt:
Christine Stettler
Hirschengraben 11
3001 Bern
+41 31 311 75 72
+41 31 311 75 74
info@infoclio.ch
URL: infoclio.ch"
Quelle: https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=16573
(T)
Datum, Ort: 30.09.2011, Bern, Zentralbibliothek Bern
Deadline: 18.09.2011
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Digitale Medien und Geschichtswissenschaften“ organisiert infoclio.ch am 30. September 2011 in Bern eine Tagung zum Thema Digitale Medien und Historische Forschung.
Inwiefern haben die digitalen Technologien die Forschungspraktiken in der Geschichtswissenschaft verändert? Sind die wissenschaftliche Kommunikation sowie der Zugang zu den Quellen und zur Literatur von den Neuen Medien abhängig geworden? Durch die Nutzung der digitalen Technologien wurden neue methodische Ansätze zu entwickelt und neue Themenbereiche definiert. Diskussionen über die Eigenschaften der digitalen Formate und ihre epistemologischen Auswirkungen auf die Geisteswissenschaften kommen in Gang. Gleichzeitig etablieren die öffentlichen Institutionen zur Förderung der Forschung Programme und Rahmenbedingungen, die diese Entwicklungen unterstützen.
Mit der Tagung „Digitale Medien und Historische Forschung“ informiert infoclio.ch über den aktuellen Stand der Anwendung der Neuen Medien in der geisteswissenschaftlichen Forschung. Die wichtigsten Institutionen werden ihre Infrastrukturprojekte für die Periode 2013 - 2016 vorstellen. Forscherinnen und Forscher sowie Forschungsinstitutionen aus dem In- und Ausland präsentieren ihre Ideen und Erfahrungen im Umgang mit den Informationstechnologien in der historischen Forschung.
Die Tagung ist in zwei Themenkomplexe gegliedert:
Die erste Session widmet sich den Fragen nach der Forschungsinfrastruktur in den Geisteswissenschaften und der damit verbundenen Wissenschaftspolitik. Diskutiert werden die zukünftigen Entwicklungen der Dienstleistungen für die schweizerische und europäische Forschung.
Die zweite Session beschäftigt sich mit der Einbindung der Neuen Medien in die historische Forschung. Thematisiert werden die Fortschritte und Risiken, die der Digital Turn in den Forschungspraktiken und der wissenschaftlichen Kommunikation bewirkt.
Die Anmeldung erfolgt via der Webseite www.infoclio.ch/de/anmeldung.
Die Teilnahme ist kostenlos.
9h00-9h30 Begrüssung
9h30 Einleitung - Monica Dommann (Präsidentin der Kommission infoclio.ch)
9h45–12h30 Session 1: Digitale Infrastruktur in den Geisteswissenschaften
- Nouveau médias, partage en ligne et pratiques de la recherche scientifique – Olivier Glassey (Université de Lausanne)
- Les enjeux de l’information scientifique. Le point de vue de la CRUS – Raymond Werlen (Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten CRUS)
- Förderung der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung durch die digitalen Technologien - Jon Mathieu (Universität Luzern, Nationaler Forschungsrat des SNF)
- Schweizer Roadmap für Forschungsinfrastrukturen: Verfahren, Aufbau und ihre Bedeutung für die Wissenschaftsgemeinschaft - Katharina Eggenberger (Staatssekretariat für Bildung und Forschung SBF)
- ISIDORE: plateforme d'accès unifié aux données de la recherche en sciences humaines et sociales - Stéphane Pouyllau (Centre National de la recherche scientifique - TGE Adonis)
13h30-16h45 Session 2: Digitale Technologien in der historischen Forschung
- Régimes documentaires et tournant numérique: quelles conséquences pour les historiens? - Bertrand Müller (Université de Genève)
- recensio.net: Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft - Lilian Landes (Bayerische Staatsbibliothek)
- Historische Forschung und digitale Erschliessung von regionalen Quellen in der Schweiz und vergleichbaren Länder - Christian Lüthi (Universitätsbibliothek Bern)
- Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. Die Datenbank Memobase+ - Kurt Deggeller (Memoriav)
- Un an d’humanités numériques à l’université de Lausanne - François Vallotton et Claire Clivaz (Université de Lausanne)
Kontakt:
Christine Stettler
Hirschengraben 11
3001 Bern
+41 31 311 75 72
+41 31 311 75 74
info@infoclio.ch
URL: infoclio.ch"
Quelle: https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=16573
(T)
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. Juni 2011, 13:05 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Heute fand die Saisoneröffnung der Staatlichen Schlösser in Baden-Württemberg an der Wäscherburg statt. Die neue Pächterin stammt aus einer experimentellen Mittelalter-Gruppe, und so sieht denn auch die Website der Burg aus:
https://www.waescherschloss.de
Da gibt es die unvermeidlichen "Tafeleyen". Gewiss, die bisherige Präsentation war ein modriges Sammelsurium, aber gibt es keinen Weg, ein so einzigartiges Geschichtsdokument mit Respekt zu vermarkten?
Schwäbische Heimat 2011/2, S. 241
(D)

https://www.waescherschloss.de
Da gibt es die unvermeidlichen "Tafeleyen". Gewiss, die bisherige Präsentation war ein modriges Sammelsurium, aber gibt es keinen Weg, ein so einzigartiges Geschichtsdokument mit Respekt zu vermarkten?
Schwäbische Heimat 2011/2, S. 241
(D)

KlausGraf - am Sonntag, 29. Mai 2011, 22:25 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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https://goo.gl/Xrola = www.stuttgarter-zeitung.de
Nach Informationen der Stuttgarter Zeitung haben die Besitzer des Hauses Hohentwielstraße 146b im Stuttgarter Süden, Helga und Diethard Erbslöh, vor dem Landgericht Stuttgart Berufung eingelegt gegen das Urteil des Amtsgerichts, vor dem sie in erster Instanz unterlegen waren.
Das Amtsgericht hatte Mitte März die Klage der Hausbesitzer gegen die Stadt, mit der sie die Entfernung der im Oktober 2010 verlegten Mahnmale zum Gedenken an die jüdischen NS-Opfer Mathilde und Max Henle erreichen wollten, abgewiesen.
Zur Begründung hieß es unter anderem, die beiden Kleindenkmale im öffentlichen Straßenraum stellten keine Beeinträchtigung oder Wertminderung des Eigentums der Kläger dar; die Stadt Stuttgart, in deren Besitz die Stolpersteine übergegangen sind, müsse sie nicht wieder entfernen.
(D)

Nach Informationen der Stuttgarter Zeitung haben die Besitzer des Hauses Hohentwielstraße 146b im Stuttgarter Süden, Helga und Diethard Erbslöh, vor dem Landgericht Stuttgart Berufung eingelegt gegen das Urteil des Amtsgerichts, vor dem sie in erster Instanz unterlegen waren.
Das Amtsgericht hatte Mitte März die Klage der Hausbesitzer gegen die Stadt, mit der sie die Entfernung der im Oktober 2010 verlegten Mahnmale zum Gedenken an die jüdischen NS-Opfer Mathilde und Max Henle erreichen wollten, abgewiesen.
Zur Begründung hieß es unter anderem, die beiden Kleindenkmale im öffentlichen Straßenraum stellten keine Beeinträchtigung oder Wertminderung des Eigentums der Kläger dar; die Stadt Stuttgart, in deren Besitz die Stolpersteine übergegangen sind, müsse sie nicht wieder entfernen.
(D)

KlausGraf - am Sonntag, 29. Mai 2011, 22:00 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Untitled from Der Vorst on Vimeo.
"Mit Unterstützung des Fördervereins konnte der Geschichtsort Villa ten Hompel zusammen mit dem LWL Medienzentrum für Westfalen die von Daniel Gollmann konzipierte Audio-CD "Gestern kein Recht - heute keine Gerechtigkeit" veröffentlichen. Am 17.5.2011 wurde sie dem Präsidenten des Landgerichts, Klaus Schelp übergeben, der einen wesentlichen Impuls für die Entstehung des Hörbuchs gab.In einer Collage aus zeitgenössischen Dokumenten, nachgesprochenen Quellen, Zeitzeugeninterviews und Expertenkommentaren begegnet den Hörerinnen und Hörern die große Geschichte im Kleinen. Für dieses Hörbuch wurden zahlreiche Quellen gesichtet und ausgewertet. Unter anderem sichtete Gollmann für das Kapitel zu den Prozessen um das Bundesentschädigungsgesetz einen Bestand von knapp 1.800 Prozessakten, der in der Villa ten Hompel lagert und aus den Registraturkellern des Landgerichts Münster stammt.
Landgerichtspräsident Klaus Schelp zeigte sich bei der Präsentation der CD davon beeindruckt, wie nur schwer zu lesende, sperrige Akten in ein eindringliches Hörerlebnis übersetzt worden seien. Durch den konzentrierten Prozess auf einzelne Fälle werde ein abstrakter bürokratischer Prozess erfahrbar und auch für Laien gut verständlich.
INFO
Geschichtsort Villa ten Hompel
Kaiser-Wilhelm-Ring 28
48145 Münster
Tel.: 02 51/4 92-71 01
Fax: 02 51/4 92-79 18
E-Mail: tenhomp(at)stadt-muenster.de
Weitere Informationen zur Veröffentlichung finden Sie auf den
Internetseiten der Villa ten Hompel sowie des
LWL-Medienzentrums für Westfalen."
(ML Westfälische Geschichte)
Wolf Thomas - am Mittwoch, 25. Mai 2011, 12:05 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Den gleichlautenden Beitrag musste ich löschen, weil sich ein selten dämlicher kommerzielle "Beitrag" angelinkt hatte, den ich nur durch Beseitigung meines Beitrags und Neuplatzierung abschütteln kann.
https://vierprinzen.blogspot.com/2011/05/willkommen-beim-vierprinzenverlag.html
Ich bin dabei, in kleinen Schritten, meine Beiträge mit Illustrationen zu versehen. Als Beispiel möchte ich den Beitrag zu Kurt von Behr nennen. Dort konnte ich, anders als hier, nach meinen Vorstellungen, die Sterbeurkunden des Ehepaares von Behr posten. Also bitte reinschauen, ich denke es lohnt sich.
Freundlicherweise hat der Dokumentenserver der FU Berlin unter Metadaten einen link zu den Illustrationen hergestellt.
https://vierprinzen.blogspot.com/
update vom 27.5.2011:
Zugriffszahlen seit dem 15 Mai:
Deutschland 509
Vereinigte Staaten 34
Frankreich 24
Niederlande 24
Tschechische Republik 12
Österreich 10
Brasilien 8
Schweiz 8
Russische Föderation 7
Summe 636
Für mich ist das ermutigend, weil ich eigentlich noch gar nicht begonnen habe, mit dem Einstellen von Urkunden.
https://vierprinzen.blogspot.com/2011/05/willkommen-beim-vierprinzenverlag.html
Ich bin dabei, in kleinen Schritten, meine Beiträge mit Illustrationen zu versehen. Als Beispiel möchte ich den Beitrag zu Kurt von Behr nennen. Dort konnte ich, anders als hier, nach meinen Vorstellungen, die Sterbeurkunden des Ehepaares von Behr posten. Also bitte reinschauen, ich denke es lohnt sich.
Freundlicherweise hat der Dokumentenserver der FU Berlin unter Metadaten einen link zu den Illustrationen hergestellt.
https://vierprinzen.blogspot.com/
update vom 27.5.2011:
Zugriffszahlen seit dem 15 Mai:
Deutschland 509
Vereinigte Staaten 34
Frankreich 24
Niederlande 24
Tschechische Republik 12
Österreich 10
Brasilien 8
Schweiz 8
Russische Föderation 7
Summe 636
Für mich ist das ermutigend, weil ich eigentlich noch gar nicht begonnen habe, mit dem Einstellen von Urkunden.
vom hofe - am Sonntag, 22. Mai 2011, 09:42 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
Summer School des Visual History Archive an der Freien Universität Berlin vom 01. – 06. August 2011.
"Mit dem wachsenden zeitlichen Abstand zur Shoah sind immer weniger Überlebende in der Lage, ihre persönlichen Erinnerungen direkt weiterzugeben. Damit gewinnen Oral-History-Interviews mit ihnen eine wachsende Bedeutung als erinnerungskulturelle und wissenschaftliche Quellen. So wird aktuell bei der Darstellung und Vermittlung der NS-Geschichte und des Holocaust, z.B. in Ausstellungen und Gedenkstätten, in Bildungsmaterialien, im Internet wie auch anderen Medien verstärkt auf „Zeitzeugeninterviews“ zurückgegriffen.
In den vergangenen 20 Jahren wurden in unterschiedlichen z.T. großangelegten Projekten die Lebensgeschichten und Erinnerungen von Überlebenden dokumentiert, erschlossen und für Bildung und Forschung zur Verfügung gestellt. Die Freie Universität Berlin bietet den Zugang zu drei solchen Oral-History-Archiven an: dem „Visual History Archive des USC Shoah Foundation Institute“, dem Archiv „Zwangsarbeit 1939-1945“, sowie dem Archiv „Refugee Voices“.
Seit nunmehr drei Jahren bietet die Freie Universität internationalen Alumni in Summer Schools die Möglichkeit diese und andere Oral-History-Archive kennenzulernen und in die wissenschaftliche Arbeit mit diesen Quellen eingeführt zu werden. Vom 01.-06.08.2011 findet die dritte Summer School dieser Art statt.
Die Summer School bietet die Möglichkeit, einige dieser Archive in ihrem jeweiligen Kontext und Projektzusammenhang und ihrer Einbettung in der Topographie des kulturellen Gedächtnisses in Berlin kennenzulernen und verfolgt gleichzeitig das Ziel, die Interviews als wissenschaftliche Quelle zu untersuchen und zu verorten. Die Beschäftigung mit den Oral-History-Interviews wird durch Exkursionen zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas und zur Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück ergänzt.
Zusätzlich führt ein eintägiger Praxisworkshop in die interdisziplinäre wissenschaftliche Analyse der lebensgeschichtlichen Video-Interviews ein. Dabei stehen die Erinnerungen von vier Frauen mit unterschiedlichen Verfolgungshintergründen, die das Konzentrationslager Ravensbrück überlebt haben, im Fokus. Anhand der Diskussion von historischen und medienwissenschaftlichen Perspektiven auf die Quellen werden die Chancen und Grenzen verschiedener disziplinärer Zugänge herausgearbeitet
Das vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderte Angebot ist Teil des internationalen Alumni-Programms der Freien Universität Berlin. Es richtet sich an Personen, die in der Vergangenheit bereits als internationale Studierende (z.B. im Rahmen des Erasmus-Programms) ein oder mehrere Semester an der Freien Universität oder einer anderen Hochschule in Deutschland studiert haben. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Die Summer School ist für die Teilnehmer/innen kostenfrei, die Freie Universität kommt für Unterkunft und Verpflegung auf und gewährt einen Zuschuss zu den Reisekosten.
Programm:
Montag, 01.08.2011
Gerda Klingenböck: „Stimmen aus der Vergangenheit«. Interviews von Überlebenden des Nationalsozialismus in systematischen Sammlungen von 1945 bis heute“
Prof. Dr. Michele Barricelli: Videografierte Interviews mit Überlebenden der Shoah als geschichtswissenschaftliche Quelle.
Verena Nägel: Die Multimedialen Archive an der Freien Universität Berlin. Vorstellung der Archive:
- Visual History Archive des USC Shoah Foundation Institute
- Archiv Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte
- Refugee Voices
Freie Recherche in den Archiven
Offizielles Begrüßungsessen
Dienstag, 02. 08.2011
Verena Nägel: Erzählgenerierendes Interviewen. Zur quellenkritischen Analyse von Interviewführung und Interviewsetting in verschiedenen Oral-History Projekten.
Dr. Maria Ecker: Oral-/Audiovisual Holocaust Testimonies im öffentlichen Gedenken in den USA
Exkursion: Denkmal für die ermordeten Juden Europas,
Treffpunkt: Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin, Eingang Ort der Information
Dr. Daniel Baranowski: Das Videoarchiv »Sprechen trotz allem« im Ort der Information des Denkmals für die ermordeten Juden Europas.
Führung durch die Ausstellung im Ort der Information des Denkmals für die ermordeten Juden Europas
Mittwoch, 03.08.2011
Dorothee Wein: Videointerviews im Schulunterricht. Zur didaktischen Nutzung von Überlebenden-Berichten.
Dr. Helga Woggon: Von der erzählten zur verschriftlichen Erinnerung. Herausforderungen bei der Transkription von Video-Interviews mit Überlebenden.
Loretta Walz: Vorstellung des Videoarchivs: Die Frauen von Ravensbrück
Gerda Klingenböck: Zur Geschichte des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück
Film Screening in der filmArche in Kreuzberg : Die Frauen von Ravensbrück in Anwesenheit der Filmemacherin Loretta Walz
Donnerstag, 04.08.2011
Katharina Obens, Tanja Seider: Visual History – eine neue Form der Zeugenschaft? Eine Einführung in die interdisziplinäre wissenschaftliche Arbeit mit Video-Testimonies
Praxisworkshop
Freitag, 05.08.2011
Ganztägige Exkursion zur Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
Dr. Matthias Heyl: Begrüßung und Einführung in den historischen Ort
Samstag, 06.08.2011
Präsentationen aus dem Praxis workshop
Seminarauswertung und Evaluation
Termin:
Montag 01.08.2011 - Samstag 06.08.2011
Veranstaltungsort:
Freie Universität Berlin
Rost- und Silberlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin-Dahlem
U-Bahn: U3 / Dahlem Dorf
1.Stock Raum K23/21
Veranstalterin:
Freie Universität Berlin
CeDiS - Center für Digitale Systeme
Projekt "Visual History Archive"
Verantwortlich: Verena Nägel
Durchführung: Gerda Klingenböck und Verena Nägel
Organisation: Susanne Gottschling
Kontakt:
Freie Universität Berlin
Center für Digitale Systeme (CeDiS)
Projekt "Visual History Archive"
Ihnestr 24
14195 Berlin
Tel: 030/838-52533
Fax: 030/838-52843
E-Mail: vha-summer-school@cedis.fu-berlin.de
Quelle: FU Berlin, 13.05.2011
(T)
"Mit dem wachsenden zeitlichen Abstand zur Shoah sind immer weniger Überlebende in der Lage, ihre persönlichen Erinnerungen direkt weiterzugeben. Damit gewinnen Oral-History-Interviews mit ihnen eine wachsende Bedeutung als erinnerungskulturelle und wissenschaftliche Quellen. So wird aktuell bei der Darstellung und Vermittlung der NS-Geschichte und des Holocaust, z.B. in Ausstellungen und Gedenkstätten, in Bildungsmaterialien, im Internet wie auch anderen Medien verstärkt auf „Zeitzeugeninterviews“ zurückgegriffen.
In den vergangenen 20 Jahren wurden in unterschiedlichen z.T. großangelegten Projekten die Lebensgeschichten und Erinnerungen von Überlebenden dokumentiert, erschlossen und für Bildung und Forschung zur Verfügung gestellt. Die Freie Universität Berlin bietet den Zugang zu drei solchen Oral-History-Archiven an: dem „Visual History Archive des USC Shoah Foundation Institute“, dem Archiv „Zwangsarbeit 1939-1945“, sowie dem Archiv „Refugee Voices“.
Seit nunmehr drei Jahren bietet die Freie Universität internationalen Alumni in Summer Schools die Möglichkeit diese und andere Oral-History-Archive kennenzulernen und in die wissenschaftliche Arbeit mit diesen Quellen eingeführt zu werden. Vom 01.-06.08.2011 findet die dritte Summer School dieser Art statt.
Die Summer School bietet die Möglichkeit, einige dieser Archive in ihrem jeweiligen Kontext und Projektzusammenhang und ihrer Einbettung in der Topographie des kulturellen Gedächtnisses in Berlin kennenzulernen und verfolgt gleichzeitig das Ziel, die Interviews als wissenschaftliche Quelle zu untersuchen und zu verorten. Die Beschäftigung mit den Oral-History-Interviews wird durch Exkursionen zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas und zur Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück ergänzt.
Zusätzlich führt ein eintägiger Praxisworkshop in die interdisziplinäre wissenschaftliche Analyse der lebensgeschichtlichen Video-Interviews ein. Dabei stehen die Erinnerungen von vier Frauen mit unterschiedlichen Verfolgungshintergründen, die das Konzentrationslager Ravensbrück überlebt haben, im Fokus. Anhand der Diskussion von historischen und medienwissenschaftlichen Perspektiven auf die Quellen werden die Chancen und Grenzen verschiedener disziplinärer Zugänge herausgearbeitet
Das vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderte Angebot ist Teil des internationalen Alumni-Programms der Freien Universität Berlin. Es richtet sich an Personen, die in der Vergangenheit bereits als internationale Studierende (z.B. im Rahmen des Erasmus-Programms) ein oder mehrere Semester an der Freien Universität oder einer anderen Hochschule in Deutschland studiert haben. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Die Summer School ist für die Teilnehmer/innen kostenfrei, die Freie Universität kommt für Unterkunft und Verpflegung auf und gewährt einen Zuschuss zu den Reisekosten.
Programm:
Montag, 01.08.2011
Gerda Klingenböck: „Stimmen aus der Vergangenheit«. Interviews von Überlebenden des Nationalsozialismus in systematischen Sammlungen von 1945 bis heute“
Prof. Dr. Michele Barricelli: Videografierte Interviews mit Überlebenden der Shoah als geschichtswissenschaftliche Quelle.
Verena Nägel: Die Multimedialen Archive an der Freien Universität Berlin. Vorstellung der Archive:
- Visual History Archive des USC Shoah Foundation Institute
- Archiv Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte
- Refugee Voices
Freie Recherche in den Archiven
Offizielles Begrüßungsessen
Dienstag, 02. 08.2011
Verena Nägel: Erzählgenerierendes Interviewen. Zur quellenkritischen Analyse von Interviewführung und Interviewsetting in verschiedenen Oral-History Projekten.
Dr. Maria Ecker: Oral-/Audiovisual Holocaust Testimonies im öffentlichen Gedenken in den USA
Exkursion: Denkmal für die ermordeten Juden Europas,
Treffpunkt: Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin, Eingang Ort der Information
Dr. Daniel Baranowski: Das Videoarchiv »Sprechen trotz allem« im Ort der Information des Denkmals für die ermordeten Juden Europas.
Führung durch die Ausstellung im Ort der Information des Denkmals für die ermordeten Juden Europas
Mittwoch, 03.08.2011
Dorothee Wein: Videointerviews im Schulunterricht. Zur didaktischen Nutzung von Überlebenden-Berichten.
Dr. Helga Woggon: Von der erzählten zur verschriftlichen Erinnerung. Herausforderungen bei der Transkription von Video-Interviews mit Überlebenden.
Loretta Walz: Vorstellung des Videoarchivs: Die Frauen von Ravensbrück
Gerda Klingenböck: Zur Geschichte des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück
Film Screening in der filmArche in Kreuzberg : Die Frauen von Ravensbrück in Anwesenheit der Filmemacherin Loretta Walz
Donnerstag, 04.08.2011
Katharina Obens, Tanja Seider: Visual History – eine neue Form der Zeugenschaft? Eine Einführung in die interdisziplinäre wissenschaftliche Arbeit mit Video-Testimonies
Praxisworkshop
Freitag, 05.08.2011
Ganztägige Exkursion zur Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
Dr. Matthias Heyl: Begrüßung und Einführung in den historischen Ort
Samstag, 06.08.2011
Präsentationen aus dem Praxis workshop
Seminarauswertung und Evaluation
Termin:
Montag 01.08.2011 - Samstag 06.08.2011
Veranstaltungsort:
Freie Universität Berlin
Rost- und Silberlaube
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin-Dahlem
U-Bahn: U3 / Dahlem Dorf
1.Stock Raum K23/21
Veranstalterin:
Freie Universität Berlin
CeDiS - Center für Digitale Systeme
Projekt "Visual History Archive"
Verantwortlich: Verena Nägel
Durchführung: Gerda Klingenböck und Verena Nägel
Organisation: Susanne Gottschling
Kontakt:
Freie Universität Berlin
Center für Digitale Systeme (CeDiS)
Projekt "Visual History Archive"
Ihnestr 24
14195 Berlin
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Quelle: FU Berlin, 13.05.2011
(T)
Wolf Thomas - am Montag, 16. Mai 2011, 20:10 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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