Filmarchive
Filmarchive.
KlausGraf - am Freitag, 6. März 2009, 19:56 - Rubrik: Filmarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Das Deutsche Filminstitut in Frankfurt (DIF) hat künftig auch Dokumente und Materialien zu deutschen Erfolgsfilmen wie "Lola rennt", "Goodbye, Lenin" und "Alles auf Zucker" in seiner Sammlung.
Sie sind Teil des Firmenarchivs der Berliner Produktionsfirma X Filme Creative Pool, das vom DIF übernommen wird. Sicherung und Auswertung des Archivs gehören zu den Hauptaufgaben des Instituts.
Außerdem plant das DIF ein umfangreiches Ausstellungs- und Pulikationsprojekt zu den neu aufgenommenen Filmen. "
Quelle: HR-Videotext (Link)
Homepage des DIF:
https://www.deutsches-filminstitut.de/dframe12.htm
Homepage X Filme Creative Pool:
https://www.x-filme.de/
Sie sind Teil des Firmenarchivs der Berliner Produktionsfirma X Filme Creative Pool, das vom DIF übernommen wird. Sicherung und Auswertung des Archivs gehören zu den Hauptaufgaben des Instituts.
Außerdem plant das DIF ein umfangreiches Ausstellungs- und Pulikationsprojekt zu den neu aufgenommenen Filmen. "
Quelle: HR-Videotext (Link)
Homepage des DIF:
https://www.deutsches-filminstitut.de/dframe12.htm
Homepage X Filme Creative Pool:
https://www.x-filme.de/
Wolf Thomas - am Samstag, 21. Februar 2009, 19:26 - Rubrik: Filmarchive
"Mit Begeisterung erzählte Angela Klemm davon, als sie im Industrie- und Filmmuseum (ifm) die Ausstellungsvitrinen mit den originalen Animationspuppen bestückte. Und sofort merkt man, dass sie selbst mit Leib und Seele Animatorin im 1955 gegründeten DEFA-Trickfilmstudio Dresden war, bis zu seiner Abwicklung 1992. Jetzt ist sie Archivarin beim Deutschen Institut für Animationsfilm e.V. (DIAF), das 1993 an der Wiege des DEFA-Trickfilms gegründet wurde. Das DIAF hat u. a. den Nachlass des Trickfilmstudios erschlossen und aufgearbeitet und daraus eine Publikation gefertigt. 2002 wurde im Haus der Technischen Sammlungen in Dresden dazu auch eine Dauerausstellung eröffnet. ...." (1)
" ..... In den Nachlässen einzelner Filmemacher finden sich zudem künstlerische Materialien, die über die Animationsfilmarbeit hinausgehen, sowie schriftliche Unterlagen zur künstlerischen Arbeit, wie z.B. Arbeitsbücher.
Der Filmbestand umfasst insgesamt rund 2.000 Kopien. Zum überwiegenden Teil sind dies Animationsfilme und Handpuppenfilme von kurzer Metrage auf 35mm-Positivfilmmaterial aus dem ehemaligen DEFA-Bestand. Hinzu kommen ostdeutsche und westdeutsche Werbefilmproduktionen, einige 16mm-Positivkopien von historischen Animationsfilmen sowie dokumentarische Filme über die sächsische Kunstgeschichte.
Im ehemaligen DEFA-Studio für Trickfilme wurde der Puppenanimationsfilm sehr stark gepflegt. Aus diesem Grund verfügt das Institut über eine große Sammlung an dreidimensionalen Objekten. Dazu zählen rund 1.500 Puppenfiguren – Animationsfilm-Figuren unterschiedlichster Gestaltungstechnik sowie Hand- und Stabpuppen – und 3.000 Requisitengegenstände und Bauten.
Eine Besonderheit des Dresdner Studios war der Silhouetten-Animationsfilm. Bruno Böttge war mit rund 40 Filmen neben Lotte Reiniger einer der beständigsten Silhouettenfilmemacher der Animationsfilmgeschichte. Neben Filmkopien und Schriftunterlagen umfasst die Sammlung Bruno Böttge zahlreichen Silhouettenfiguren und -dekorationen. Insgesamt verfügt das Institut über rund 3.300 Silhouettenfiguren.
Im graphischen Bereich umfasst der Bestand ca. 4.000 Entwürfe zu Figuren, Szenen und Hintergründe, 18.000 Zeichentrick-Folien, 170 Poster zu Animationsfilmen und 3.500 Spielfilmplakate. Ferner besitzt das Archiv rund 500 Flachfiguren.
Die photographische Sammlung von über 3.000 Fotos beinhaltet mehrheitlich Filmstills zu den DEFA-Animationsfilmen. Eine große Anzahl an Arbeitsphotos und Anlassphotos belegt die technische Entwicklung und betriebliche Organisation der Animationsfilmproduktion in Dresden. ...." (2)
Quelle:
(1) https://www.wochenspiegel-web.de/scms_show_data.php?mode=detail&category=3&entry=11742
(2) https://www.diaf.de/
" ..... In den Nachlässen einzelner Filmemacher finden sich zudem künstlerische Materialien, die über die Animationsfilmarbeit hinausgehen, sowie schriftliche Unterlagen zur künstlerischen Arbeit, wie z.B. Arbeitsbücher.
Der Filmbestand umfasst insgesamt rund 2.000 Kopien. Zum überwiegenden Teil sind dies Animationsfilme und Handpuppenfilme von kurzer Metrage auf 35mm-Positivfilmmaterial aus dem ehemaligen DEFA-Bestand. Hinzu kommen ostdeutsche und westdeutsche Werbefilmproduktionen, einige 16mm-Positivkopien von historischen Animationsfilmen sowie dokumentarische Filme über die sächsische Kunstgeschichte.
Im ehemaligen DEFA-Studio für Trickfilme wurde der Puppenanimationsfilm sehr stark gepflegt. Aus diesem Grund verfügt das Institut über eine große Sammlung an dreidimensionalen Objekten. Dazu zählen rund 1.500 Puppenfiguren – Animationsfilm-Figuren unterschiedlichster Gestaltungstechnik sowie Hand- und Stabpuppen – und 3.000 Requisitengegenstände und Bauten.
Eine Besonderheit des Dresdner Studios war der Silhouetten-Animationsfilm. Bruno Böttge war mit rund 40 Filmen neben Lotte Reiniger einer der beständigsten Silhouettenfilmemacher der Animationsfilmgeschichte. Neben Filmkopien und Schriftunterlagen umfasst die Sammlung Bruno Böttge zahlreichen Silhouettenfiguren und -dekorationen. Insgesamt verfügt das Institut über rund 3.300 Silhouettenfiguren.
Im graphischen Bereich umfasst der Bestand ca. 4.000 Entwürfe zu Figuren, Szenen und Hintergründe, 18.000 Zeichentrick-Folien, 170 Poster zu Animationsfilmen und 3.500 Spielfilmplakate. Ferner besitzt das Archiv rund 500 Flachfiguren.
Die photographische Sammlung von über 3.000 Fotos beinhaltet mehrheitlich Filmstills zu den DEFA-Animationsfilmen. Eine große Anzahl an Arbeitsphotos und Anlassphotos belegt die technische Entwicklung und betriebliche Organisation der Animationsfilmproduktion in Dresden. ...." (2)
Quelle:
(1) https://www.wochenspiegel-web.de/scms_show_data.php?mode=detail&category=3&entry=11742
(2) https://www.diaf.de/
Wolf Thomas - am Dienstag, 3. Februar 2009, 19:50 - Rubrik: Filmarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Prolog
"Einzigartig in Deutschland ist das System ROTE MAPPE - WEISSE MAPPE für den Dialog zwischen einem Landesverband der Heimatpflege und der Landesregierung. Vor Jahrzehnten hat der Niedersächsische Heimatbund e.V. damit begonnen.
Die Veröffentlichung der ROTEN MAPPE und ihre breite Streuung dehnte die zur Vorbereitung ihrer Beantwortung durch den Ministerpräsidenten mit zahlreichen Regierungsstellen geknüpften Kontakte auf das gesamte Land aus, zu kommunalen Gebietskörperschaften, Kirchen, wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen und zur Wirtschaft. Doch nicht nur diese wurden und werden jährlich zur inhaltlichen Mitarbeit eingeladen. Die ROTE MAPPE steht allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern unseres Landes für ihre heimatbezogenen Anliegen offen, wie sich die Antworten der Landesregierung, seit 1977 in der WEISSEN MAPPE veröffentlicht, ebenfalls an alle Bürger wenden.
Die Übergabe der ROTEN MAPPE als kritischer Jahresbericht zur Situation der Heimatpflege und des Naturschutzes an die Landesregierung "und deren Antwort und Erläuterungen dazu in der WEISSEN MAPPE" sind zentraler Bestandteil des Niedersachsentages. "
Quelle:
https://www.niedersaechsischer-heimatbund.de/dokumente/mappen.shtml?s12
"Rote Mappe"
"Archivmaterialien aus dem Institut für den Wissenschaftlichen Film in Göttingen
406/08
Im Beitrag 403/07 der WEISSEN MAPPE informierte die Landesregierung darüber, dass das Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF) ab 2008 nicht mehr gefördert wird; es gäbe nur noch eine Abwicklungsfinanzierung für die kommenden drei Jahre. Die Landesregierung verwies in dem gleichen Beitrag auch darauf, dass das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur größtes Interesse an der Bewahrung der Materialien des IWF hat. Es sollte ein Konzept dafür erarbeitet werden.
Wir fragen nun an, wie dieses Konzept aussieht. Es müsste nicht nur eine Lagerung und Archivierung der Bestände gewährleistet werden, sondern es ist auch von Zeit zu Zeit ein Umkopieren der Filme erforderlich, um sie für die Zukunft zu bewahren. Welche Einrichtung wird dafür zuständig sein? Wie werden die Bestände künftig für die interessierte Öffentlichkeit erschlossen und für die Bildung und Ausbildung eingesetzt? Wie kann gewährleistet sein, dass man auch künftig mit den Beständen forschen kann?"
Quelle (PDF):
https://www.niedersaechsischer-heimatbund.de/dokumente/dateien/RoteMappe2008.pdf
"Weiße Mappe"
"Archivmaterialien aus dem Institut für den
Wissenschaftlichen Film in Göttingen
406/08
In einer modernen Informationsgesellschaft sind audiovisuelle
Medien unverzichtbares Instrument der Darstellung und Verfügbarmachung von Wissen in Forschung und Lehre. AV-Medien machen Wissenschaft sichtbar und bereichern die Lehre. Ihre Bedeutung für hochwertige Bildung "bedingt u. a. durch die rasante Entwicklung im Bereich der Internet- und Medientechnologie der letzten Jahre" nimmt
stetig zu. Daher setzt sich das Land Niedersachsen für die weitere Bereitstellung der Materialien der IWF für Lehre und Forschung in den Hochschulen ein und folgt damit auch der Empfehlung des Wissenschaftsrats vom Mai 2007:
"In Deutschland ist die Archivierung und Verfügbarkeit audiovisueller
Medien mangelhaft. Dieses Defizit erweist sich als ein gravierendes Hemmnis für Forschung und Lehre in den Kommunikations- und Medienwissenschaften. Der Wissenschaftsrat bittet Bund, Länder und Produzenten nachdrücklich, in einer konzertierten Aktion dieses Defizit in Deutschland zu beheben, und formuliert aus wissenschaftlicher Sicht Bedingungen für die Realisierung einer systematischen dezentralen Archivierung audiovisueller Medien.“
Allerdings muss das Land die Entscheidungen der Bund-
Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
(BLK) akzeptieren, die in gemeinsamen Fragen der Forschungsförderung von Bund und Ländern entscheidet. Die BLK hat in ihrer Sitzung am 23.10.2006 den Regierungschefs des Bundes und der Länder mehrheitlich
empfohlen, dass die IWF Wissen und Medien gGmbH aus der gemeinsamen Förderung ausscheidet.
Daher ist das MWK derzeit dabei, zusammen mit dem BMBF für die zukunftsweisenden Themenfelder der IWF eine nachhaltige Lösung zu finden. Diese muss an den durch die BLK gesetzten Rahmenbedingungen orientiert sein. Hierzu werden sowohl mit der Universität Göttingen als auch der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover
Gespräche geführt.
Das Land Niedersachsen sieht die Sicherung und Verfügbarhaltung der Materialien der IWF nicht allein beschränkt auf ein niedersächsisches Angebot für Forschung und Lehre in Niedersachsen, sondern darüber hinaus auf den nationalen und auch internationalen Raum ausgerichtet. Eine Reduktion auf Niedersachsen, wäre gerade in Zeiten, wo durch das Internet lokale Aspekte und regionale Beschränkungen an Bedeutung verlieren, ein Rückschritt.
Die TIB hat auf der Grundlage verschiedener Expertisen ein Konzept für ein "Kompetenzzentrum Nichttextuelle Materialien“ an der TIB entwickelt. Im Zuge der Etablierung dieses Kompetenzzentrums an der TIB soll das Medienarchiv der IWF gGmbH an die TIB überführt und so der Erhalt und die Nutzung dieser Medien langfristig gewährleistet werden.
Die Verhandlungen mit dem Bund über das Konzept stehen noch am Anfang. Aus der Weiterfinanzierung des innovativen Konzepts der
IWF Campusmedien (www.iwf.de/campusmedien) und auch der aktiven und finanziellen Beteiligung des Landes an der Erstellung eines zukunftsweisenden Konzepts wird deutlich, dass sich das Land weiter intensiv um Erhalt und Nutzung der Materialien der IWF gGmbH bemüht."
Quelle (PDF):
https://www.niedersaechsischer-heimatbund.de/dokumente/dateien/WeisseMappe2008.pdf
Epilog
Mappen 2004 - 2007 als PDF-Dokumente zum Herunterladen unter : https://www.niedersaechsischer-heimatbund.de/dokumente/dokumente.shtml?s12
"Einzigartig in Deutschland ist das System ROTE MAPPE - WEISSE MAPPE für den Dialog zwischen einem Landesverband der Heimatpflege und der Landesregierung. Vor Jahrzehnten hat der Niedersächsische Heimatbund e.V. damit begonnen.
Die Veröffentlichung der ROTEN MAPPE und ihre breite Streuung dehnte die zur Vorbereitung ihrer Beantwortung durch den Ministerpräsidenten mit zahlreichen Regierungsstellen geknüpften Kontakte auf das gesamte Land aus, zu kommunalen Gebietskörperschaften, Kirchen, wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen und zur Wirtschaft. Doch nicht nur diese wurden und werden jährlich zur inhaltlichen Mitarbeit eingeladen. Die ROTE MAPPE steht allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern unseres Landes für ihre heimatbezogenen Anliegen offen, wie sich die Antworten der Landesregierung, seit 1977 in der WEISSEN MAPPE veröffentlicht, ebenfalls an alle Bürger wenden.
Die Übergabe der ROTEN MAPPE als kritischer Jahresbericht zur Situation der Heimatpflege und des Naturschutzes an die Landesregierung "und deren Antwort und Erläuterungen dazu in der WEISSEN MAPPE" sind zentraler Bestandteil des Niedersachsentages. "
Quelle:
https://www.niedersaechsischer-heimatbund.de/dokumente/mappen.shtml?s12
"Rote Mappe"
"Archivmaterialien aus dem Institut für den Wissenschaftlichen Film in Göttingen
406/08
Im Beitrag 403/07 der WEISSEN MAPPE informierte die Landesregierung darüber, dass das Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF) ab 2008 nicht mehr gefördert wird; es gäbe nur noch eine Abwicklungsfinanzierung für die kommenden drei Jahre. Die Landesregierung verwies in dem gleichen Beitrag auch darauf, dass das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur größtes Interesse an der Bewahrung der Materialien des IWF hat. Es sollte ein Konzept dafür erarbeitet werden.
Wir fragen nun an, wie dieses Konzept aussieht. Es müsste nicht nur eine Lagerung und Archivierung der Bestände gewährleistet werden, sondern es ist auch von Zeit zu Zeit ein Umkopieren der Filme erforderlich, um sie für die Zukunft zu bewahren. Welche Einrichtung wird dafür zuständig sein? Wie werden die Bestände künftig für die interessierte Öffentlichkeit erschlossen und für die Bildung und Ausbildung eingesetzt? Wie kann gewährleistet sein, dass man auch künftig mit den Beständen forschen kann?"
Quelle (PDF):
https://www.niedersaechsischer-heimatbund.de/dokumente/dateien/RoteMappe2008.pdf
"Weiße Mappe"
"Archivmaterialien aus dem Institut für den
Wissenschaftlichen Film in Göttingen
406/08
In einer modernen Informationsgesellschaft sind audiovisuelle
Medien unverzichtbares Instrument der Darstellung und Verfügbarmachung von Wissen in Forschung und Lehre. AV-Medien machen Wissenschaft sichtbar und bereichern die Lehre. Ihre Bedeutung für hochwertige Bildung "bedingt u. a. durch die rasante Entwicklung im Bereich der Internet- und Medientechnologie der letzten Jahre" nimmt
stetig zu. Daher setzt sich das Land Niedersachsen für die weitere Bereitstellung der Materialien der IWF für Lehre und Forschung in den Hochschulen ein und folgt damit auch der Empfehlung des Wissenschaftsrats vom Mai 2007:
"In Deutschland ist die Archivierung und Verfügbarkeit audiovisueller
Medien mangelhaft. Dieses Defizit erweist sich als ein gravierendes Hemmnis für Forschung und Lehre in den Kommunikations- und Medienwissenschaften. Der Wissenschaftsrat bittet Bund, Länder und Produzenten nachdrücklich, in einer konzertierten Aktion dieses Defizit in Deutschland zu beheben, und formuliert aus wissenschaftlicher Sicht Bedingungen für die Realisierung einer systematischen dezentralen Archivierung audiovisueller Medien.“
Allerdings muss das Land die Entscheidungen der Bund-
Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung
(BLK) akzeptieren, die in gemeinsamen Fragen der Forschungsförderung von Bund und Ländern entscheidet. Die BLK hat in ihrer Sitzung am 23.10.2006 den Regierungschefs des Bundes und der Länder mehrheitlich
empfohlen, dass die IWF Wissen und Medien gGmbH aus der gemeinsamen Förderung ausscheidet.
Daher ist das MWK derzeit dabei, zusammen mit dem BMBF für die zukunftsweisenden Themenfelder der IWF eine nachhaltige Lösung zu finden. Diese muss an den durch die BLK gesetzten Rahmenbedingungen orientiert sein. Hierzu werden sowohl mit der Universität Göttingen als auch der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover
Gespräche geführt.
Das Land Niedersachsen sieht die Sicherung und Verfügbarhaltung der Materialien der IWF nicht allein beschränkt auf ein niedersächsisches Angebot für Forschung und Lehre in Niedersachsen, sondern darüber hinaus auf den nationalen und auch internationalen Raum ausgerichtet. Eine Reduktion auf Niedersachsen, wäre gerade in Zeiten, wo durch das Internet lokale Aspekte und regionale Beschränkungen an Bedeutung verlieren, ein Rückschritt.
Die TIB hat auf der Grundlage verschiedener Expertisen ein Konzept für ein "Kompetenzzentrum Nichttextuelle Materialien“ an der TIB entwickelt. Im Zuge der Etablierung dieses Kompetenzzentrums an der TIB soll das Medienarchiv der IWF gGmbH an die TIB überführt und so der Erhalt und die Nutzung dieser Medien langfristig gewährleistet werden.
Die Verhandlungen mit dem Bund über das Konzept stehen noch am Anfang. Aus der Weiterfinanzierung des innovativen Konzepts der
IWF Campusmedien (www.iwf.de/campusmedien) und auch der aktiven und finanziellen Beteiligung des Landes an der Erstellung eines zukunftsweisenden Konzepts wird deutlich, dass sich das Land weiter intensiv um Erhalt und Nutzung der Materialien der IWF gGmbH bemüht."
Quelle (PDF):
https://www.niedersaechsischer-heimatbund.de/dokumente/dateien/WeisseMappe2008.pdf
Epilog
Mappen 2004 - 2007 als PDF-Dokumente zum Herunterladen unter : https://www.niedersaechsischer-heimatbund.de/dokumente/dokumente.shtml?s12
Wolf Thomas - am Montag, 12. Januar 2009, 18:21 - Rubrik: Filmarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Montag, 29. Dezember 2008, 02:11 - Rubrik: Filmarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Das ist das größte Archiv dokumentarischer Filme, aber auch das verborgenste", sagt Gerald Grote über das "(Ge-) Heimkino", die Schmalfilmschätze, die in den Schränken schleswig-holsteinischer Hobbyfilmer schlummern. Zusammen mit dem Kameramann und Filmemacher Claus Oppermann hat der Kieler Autor und Filmemacher diese Schätze gehoben: "Schnee von gestern - Der private Blick auf die Schneekatastrophe 1978/79".
Quelle: Kieler Nachrichten
Quelle: Kieler Nachrichten
Wolf Thomas - am Samstag, 6. Dezember 2008, 19:50 - Rubrik: Filmarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://www.cinemadipropaganda.it/
Eigentlich wäre das etwas für unseren Adventskalender, aber die penetranten Wasserzeichen mitten im kleinen Filmfenster sind wirklich zu störend!
Siehe etwa
https://www.cinemadipropaganda.it/search/record/526
Via
https://www.intute.ac.uk/artsandhumanities/cgi-bin/fullrecord.pl?handle=20081025-16225469
Eigentlich wäre das etwas für unseren Adventskalender, aber die penetranten Wasserzeichen mitten im kleinen Filmfenster sind wirklich zu störend!
Siehe etwa
https://www.cinemadipropaganda.it/search/record/526
Via
https://www.intute.ac.uk/artsandhumanities/cgi-bin/fullrecord.pl?handle=20081025-16225469
KlausGraf - am Samstag, 6. Dezember 2008, 16:52 - Rubrik: Filmarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"L’une des missions originelles du Forum des images est de constituer la mémoire audiovisuelle de Paris, l’une des villes du monde les plus filmées (et les mieux filmées !). Riche de plus de 4 000 heures d’images, cette collection recèle des images de la capitale filmée de 1895 à nos jours dans les formats et les genres les plus divers : documentaires, publicités ou fictions de courts, moyens ou longs métrages. Cet ensemble offre des images d’une infinie variété de sujets, puisqu’il aborde aussi bien l’évolution de la ville à travers la construction de ses édifices que les événements artistiques qui l’ont rythmée et les changements de la société qu’elle a accompagnés... La numérisation a été l’occasion de recentrer la collection sur 5 500 films pour renforcer la cohérence d’un ensemble dont l’ambition est qu’il ne soit pas une simple accumulation d’images, mais une « réunion » de regards les plus variés, offerts à nos comparaisons, nos confrontations, nos mises en relation. Cette collection qui continue de s’enrichir chaque année, par l’acquisition de droits et de copies, constitue un patrimoine inestimable pour Paris et les Parisiens."
Quelle:
https://www2.forumdesimages.fr/
Wolf Thomas - am Dienstag, 2. Dezember 2008, 17:12 - Rubrik: Filmarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Das National Film Board of Canada hat auf einer Beta-Seite viele, überwiegend kürzere Filme verfügbar gemacht. Das eingebettete Beispiel ist ein Informationsfilm über die NS-KZ-Greuel.
https://beta.nfb.ca/
https://beta.nfb.ca/
KlausGraf - am Montag, 1. Dezember 2008, 05:30 - Rubrik: Filmarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Rasanter Zerfallsprozess des Materials
Der Bundestag entschied sich bei der gestrigen Haushaltsdebatte gegen das Filmerbe
Von Katharina Dockhorn
https://www.neues-deutschland.de/artikel/139632.rasanter-zerfallsprozess-des-materials.html?sstr=filmerbe
BT-Antrag DER LINKEN:
Finanzierung zur Bewahrung des deutschen Filmerbes sicherstellen
08.10.2008
https://dokumente.linksfraktion.net/drucksachen/7791072660_1610509.pdf
Danke an Ingrid Strauch
Der Bundestag entschied sich bei der gestrigen Haushaltsdebatte gegen das Filmerbe
Von Katharina Dockhorn
https://www.neues-deutschland.de/artikel/139632.rasanter-zerfallsprozess-des-materials.html?sstr=filmerbe
BT-Antrag DER LINKEN:
Finanzierung zur Bewahrung des deutschen Filmerbes sicherstellen
08.10.2008
https://dokumente.linksfraktion.net/drucksachen/7791072660_1610509.pdf
Danke an Ingrid Strauch
KlausGraf - am Samstag, 29. November 2008, 22:17 - Rubrik: Filmarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen