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Filmarchive

https://wellcomelibrary.blogspot.com/2008/11/wellcome-film-now-online.html

Einer von vielen Filmen, die online einsehbar sind unter

https://www.filmarchives-online.eu/help-1/films-available-online/

Wenn es unter Copyright Information Deutsches Filminstitut - DIF e.V. heisst, so ist das das übliche Copyfraud. Zum einen dürfte es sich bei den 33 Sekunden sicher nicht um ein Lichtbildwerk handeln und zum anderen wäre die Schutzfrist erloschen, da der alleinige Filmurheber, der Kronberger Apotheker und Erfinder Julius Neubronner (1852-1932), länger als 70 Jahre tot ist. Durch die Digitalisierung alter Filme entsteht kein neues Urheberrecht.

Allenfalls die Editio princeps gilt es zu bedenken.



Update:
https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezwww&id=154

https://www.videoactive.eu/

VideoActive bietet in Form von Videos (die Wiedergabequalität lässt zu wünschen übrig) einen Streifzug durch die europäische Fernsehgeschichte.

Der 3sat-Teletext meldet heute folgendes :
"Der Startschuss für den Aufbau eines europäischen Filmportals im Internet soll bei einem Treffen in Frankfurt vom 21.bis 23.September fallen. 20 Organisationen, darunter 15 Filmarchive und Filmmuseen, wollen online über Ländergrenzen hinweg einen zentralen Zugang zum europäischen Filmerbe schaffen.
Wie das Deutsche Filminstitut (DIF) in Frankfurt weiter berichtete, soll das Projekt bis 2011 abgeschlossen sein. Dann könnten im Netz neben Filmen und Ausschnitten über 700.000 Fotos, Plakate, Text- und Tondokumente zur Verfügung stehen."

Quelle:
https://www.3sat.de/vtx3sat.php?url=/500/510_0001.htm&prnt=1

Link:
https://www.europeanfilmgateway.eu

«Im Augenblick bereite ich mein umfangreiches berufliches Archiv, das rund 60 Jahre Filmgeschichte beinhaltet, zur Übergabe an das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt/Main vor», schrieb sie der Deutschen Presse-Agentur dpa am Freitag. ....
Aus der Komödie «Heute heiratet mein Mann» (1956) unter ihrem Lieblingsregisseur Kurt Hoffmann hat Lilo Pulver in ihrem Archiv sogar noch das «unanständige Kleid», mit dem sie ihren Filmpartner Johannes Heesters verführt. ...."

Quelle:
https://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/kultur/kino/art599,362724

" ..... "7 x 7 Tatsachen aus dem hiesigen Leben des Dichters Tohm di Roes" gehört zu einer Auswahl von zehn Super-8-Filmen, die der Herausgeber Claus Löser auf der DVD "Gegenbilder. DDR-Film im Untergrund 1983-1989" versammelt hat. Er konnte dafür auf das von ihm und Karin Fritzsche aufgebaute Archiv "ex.oriente.lux" zurückgreifen, das die Werke der unabhängigen DDR-Filmszene, die oft nur in einer Kopie vorliegen, seit Jahren sammelt und konserviert. ...."
Quelle:
https://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/spezial/kritiken/cds_dvds/109107/index.php

s. a. https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_L%C3%B6ser

Das komplette Material dieses Dokumentarfilmprojektes soll systematisch aufbereitet im Archiv der Stiftung Deutsche Kinemathek zu Berlin eingelagert und allen Interessierten zugänglich gemacht werden.
Link:
https://www.24hberlin.tv

Das Inforadio des ORF sendete im "Kulturjournal" einen 4min-Beitrag Walter Bohnackers zum Londoner Kubrick Archiv:
https://oe1.orf.at/inforadio/95485.html?filter=5

s. a. : https://archiv.twoday.net/stories/5077324/

" ..... 1986 gründete Liselotte Eder die private und gemeinnützige Rainer Werner Fassbinder Foundation (RWFF), die sie 1992 an Juliane Lorenz übertrug. Die Foundation ist Inhaberin aller Rechte an Fassbinders Nachlass, einschließlich aller nachträglich erworbenen Rechte. Immerhin vierzehn Theaterstücke, sechs Adaptionen, vier Hörspiele, vierundvierzig Kino- und Fernsehfilme und zwölf Liedertexte schuf Fassbinder. Fünfzig Drehbücher schrieb er - dreizehn davon mit Co-Autoren. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören "Händler der vier Jahreszeiten“, "Die bitteren Tränen der Petra von Kant“, "Fontane Effi Briest“, "Angst essen Seele auf“, "Die Ehe der Maria Braun“, *Berlin Alexanderplatz“, *Lili Marleen“, "Lola“, "Die Sehnsucht der Veronika Voss“ und "Querelle“. "Die wichtigste Aufgabe der Foundation ist es bis heute, Rainers Werk zu erhalten und zu entfalten“, erklärt Juliane Lorenz. "Man kann sich gar nicht vorstellen, wie empfindlich Filmmaterial und Manuskripte sind.“ Seit Jahren lässt die RWFF Sicherheitsnegative und neue Kopien der Filme anfertigen. Manche der originalen Umkehr- oder Farbnegative waren so ausgebleicht, dass diese Filme komplett rekonstruiert werden mussten. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit sind der Aufbau und Ausbau eines umfassenden Foto- und Dokumenten-Archivs. Wahre Schätze - auch aus den der Foundation angegliederten Privatsammlungen Lilo Eder und Juliane Lorenz - wurden dabei gefunden, die der Öffentlichkeit zukünftig vorgestellt werden sollen. ...."

Quelle und Homepage der Stiftung:
https://www.fassbinderfoundation.de/

" .... "Den Werbefilm muss man ähnlich wie ein altes Gemälde betrachten," so Heinz Buschko, "aus ihm lassen sich Schlüsse über die Lebensbedingungen einer bestimmten Zeit ziehen." Kommerz als Kulturgut? Für die jüngeren Generationen eine fast unbegreifliche Auffassung. Von der Werbeindustrie fühlt sich wohl inzwischen jeder durch Dauerwerbesendungen über Teleshopping bis hin zu Productplacement zur Zielscheibe für sämtlichen Unfug, was die Wirtschaft zu bieten hat, erklärt. Der begeisterte Werbefilmliebhaber hingegen sieht gerade in älteren Spots ein Stück Zeitgeschichte, welche er im Laufe mehrer Jahrzehnte mitverfolgt und inzwischen etwa 12.000 Werbefilme in seinem Archiv dokumentiert hat. ...."
Quelle:
https://www.stuttgarter-wochenblatt.de/stw/page/detail.php/1800725

 

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