Bewertung
Das Standardwerk ist:
Matthias Buchholz, Überlieferungsbildung bei massenhaft gleichförmigen Einzelfallakten ... 2001
Rezensionen online:
https://www.forum-bewertung.de/beitraege/1024.pdf
https://www.toebak.ch/publikationen/bewertung4.htm
Eine 124-seitige Zusammenfassung von Buchholz von 2002 ist online:
https://hsr-trans.zhsf.uni-koeln.de/hsrretro/docs/artikel/hsr/hsr2002_543.pdf
Transferarbeit von Jehn zur Staatsanwaltschaft Bochum
https://www.archive.nrw.de/dok/Transferarbeiten/Jehn/Transferarbeit_Jehn.pdf
Matthias Buchholz, Überlieferungsbildung bei massenhaft gleichförmigen Einzelfallakten ... 2001
Rezensionen online:
https://www.forum-bewertung.de/beitraege/1024.pdf
https://www.toebak.ch/publikationen/bewertung4.htm
Eine 124-seitige Zusammenfassung von Buchholz von 2002 ist online:
https://hsr-trans.zhsf.uni-koeln.de/hsrretro/docs/artikel/hsr/hsr2002_543.pdf
Transferarbeit von Jehn zur Staatsanwaltschaft Bochum
https://www.archive.nrw.de/dok/Transferarbeiten/Jehn/Transferarbeit_Jehn.pdf
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Felix Mühlberg: Bürgen, Bitten und Behörden, 2004 (14,90 Euro)
https://www.deutschesfachbuch.de/info/detail.php?isbn=3320029479&part=1&word=
Aus dem Vorwort:
"Eingaben, also Beschwerdebriefe an Verwaltungen, die Medien, staatliche Institutionen und gesellschaftliche Organisationen, an Parteigrößen oder wichtige Kommunalpolitiker, sind eine bisher kaum beachtete Quelle zur Erforschung der DDR-Geschichte. Das ist umso überraschender, da schon die Beschäftigung mit wenigen Eingaben genügt, um die Vielfalt und Dichte der enthaltenen Informationen zu erahnen. So faszinierte mich die Briefsammlung, da in den überlieferten Eingaben der Zuschauer über fast alle Bereiche des Alltags, ihre Sorgen und Nöte in einer sehr direkten und unvermittelten Sprache berichten. In vielen Eingaben wird nicht nur das Problem und die Forderung vorgetragen. Sie enthalten oft auch Schilderungen des Lebens in der DDR, fast schon ethnographischen Tagebüchern gleich, die einen Einblick in den Alltag der Eingabenautoren ermöglichen. Dies macht die Eingabe als Quelle vor allem für sozial- und kulturgeschichtliche Untersuchungen zur DDR besonders wertvoll. Wie keine andere Quelle dieser Zeit enthält sie Informationen zum erfahrungsgeschichtlichen Kontext des Alltagslebens. Konsumverhalten, Wohnungssituation, soziales Verhalten, Konflikte mit dem Staat, mentale Dispositionen und historische Veränderungen von individuellen Problemlagen oder Wünschen und vieles andere mehr lassen sich aus den Eingaben rekonstruieren.
Eingaben sind als Quelle für mentale Traditionsbestände und den Wandel von Norm- und Wertvorstellungen besonders aussagekräftig. Sie geben einen Einblick in das Leben derjenigen, die in anderen archivarischen Quellen kaum zu Wort kommen. Im Unterschied zu lebensgeschichtlichen Interviews, wie sie die Oral History nutzt, ist das Erlebte in den Eingaben noch frisch in der Erinnerung oder vielleicht sogar im Affekt aufgeschrieben worden. Es schreiben Personen, die sonst nie auf den Gedanken kommen würden, ihre alltäglichen Routinen und deren Störungen zu Papier zu bringen. Die Nähe zum Ereignis bei der Niederschrift und die personelle Identität von Betroffenem und Eingabenautor machen die Eingabe zu einer exponierten qualitativen Quelle."
Die Dissertationsfassung ist seit 2000 online (PDF):
https://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2000/0065
Zusammenfassung der Forschungsergebnisse
https://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2002/0168/data/tu21.html
Zitat: "Es gibt kaum eine wertvollere und ergiebigere Quelle über das Alltagsleben in der DDR", so Dr. Mühlberg.
Mühlberg schreibt beiläufig, nach 1989 habe man (in den Stadtarchiven) den Quellenwert der Eingabe-Akten erkannt und es seien ihm keine Kassationen mehr bekannt geworden.
Zum Eingabewesen der DDR siehe auch die Trefferliste:
https://www.google.de/search?num=100&hl=de&q=eingabewesen+ddr&btnG=Suche&meta=
Siehe auch:
Elsner, Steffen H., Das Eingabewesen als Element des Krisenmanagements in der DDR. In: Zeitschrift des Forschungsverbandes SED-Staat. 8/2000 (Berlin, 2000), pp. 116-25
Online: https://www.zzf-pdm.de/papers/krisen/elsnert.html
Staadt, Joachen: Meckern war ja nicht verboten ... in der DDR
https://www.ta7.de/txt/politik/poli0006.htm
https://www.deutschesfachbuch.de/info/detail.php?isbn=3320029479&part=1&word=
Aus dem Vorwort:
"Eingaben, also Beschwerdebriefe an Verwaltungen, die Medien, staatliche Institutionen und gesellschaftliche Organisationen, an Parteigrößen oder wichtige Kommunalpolitiker, sind eine bisher kaum beachtete Quelle zur Erforschung der DDR-Geschichte. Das ist umso überraschender, da schon die Beschäftigung mit wenigen Eingaben genügt, um die Vielfalt und Dichte der enthaltenen Informationen zu erahnen. So faszinierte mich die Briefsammlung, da in den überlieferten Eingaben der Zuschauer über fast alle Bereiche des Alltags, ihre Sorgen und Nöte in einer sehr direkten und unvermittelten Sprache berichten. In vielen Eingaben wird nicht nur das Problem und die Forderung vorgetragen. Sie enthalten oft auch Schilderungen des Lebens in der DDR, fast schon ethnographischen Tagebüchern gleich, die einen Einblick in den Alltag der Eingabenautoren ermöglichen. Dies macht die Eingabe als Quelle vor allem für sozial- und kulturgeschichtliche Untersuchungen zur DDR besonders wertvoll. Wie keine andere Quelle dieser Zeit enthält sie Informationen zum erfahrungsgeschichtlichen Kontext des Alltagslebens. Konsumverhalten, Wohnungssituation, soziales Verhalten, Konflikte mit dem Staat, mentale Dispositionen und historische Veränderungen von individuellen Problemlagen oder Wünschen und vieles andere mehr lassen sich aus den Eingaben rekonstruieren.
Eingaben sind als Quelle für mentale Traditionsbestände und den Wandel von Norm- und Wertvorstellungen besonders aussagekräftig. Sie geben einen Einblick in das Leben derjenigen, die in anderen archivarischen Quellen kaum zu Wort kommen. Im Unterschied zu lebensgeschichtlichen Interviews, wie sie die Oral History nutzt, ist das Erlebte in den Eingaben noch frisch in der Erinnerung oder vielleicht sogar im Affekt aufgeschrieben worden. Es schreiben Personen, die sonst nie auf den Gedanken kommen würden, ihre alltäglichen Routinen und deren Störungen zu Papier zu bringen. Die Nähe zum Ereignis bei der Niederschrift und die personelle Identität von Betroffenem und Eingabenautor machen die Eingabe zu einer exponierten qualitativen Quelle."
Die Dissertationsfassung ist seit 2000 online (PDF):
https://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2000/0065
Zusammenfassung der Forschungsergebnisse
https://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2002/0168/data/tu21.html
Zitat: "Es gibt kaum eine wertvollere und ergiebigere Quelle über das Alltagsleben in der DDR", so Dr. Mühlberg.
Mühlberg schreibt beiläufig, nach 1989 habe man (in den Stadtarchiven) den Quellenwert der Eingabe-Akten erkannt und es seien ihm keine Kassationen mehr bekannt geworden.
Zum Eingabewesen der DDR siehe auch die Trefferliste:
https://www.google.de/search?num=100&hl=de&q=eingabewesen+ddr&btnG=Suche&meta=
Siehe auch:
Elsner, Steffen H., Das Eingabewesen als Element des Krisenmanagements in der DDR. In: Zeitschrift des Forschungsverbandes SED-Staat. 8/2000 (Berlin, 2000), pp. 116-25
Online: https://www.zzf-pdm.de/papers/krisen/elsnert.html
Staadt, Joachen: Meckern war ja nicht verboten ... in der DDR
https://www.ta7.de/txt/politik/poli0006.htm
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Am 21.06.2005 kamen in der Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen in Recklinghausen rund 40 Archivare/ -innen, Juristen/ -innen und Historiker/ -innen zusammen, um über die Archivierung von Unterlagen der Justiz zu diskutieren. Zu diesem Workshop hatten das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen und die Dokumentations- und Forschungsstelle „Justiz und Nationalsozialismus“ an der Justizakademie gemeinsam eingeladen.
Im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen ist im vergangenen Jahr eine Projektgruppe eingerichtet worden, deren Aufgabe es ist, landesweit einheitliche Kriterien zur Archivierung von Unterlagen der Justiz zu entwickeln. Ziel des Workshops war es, einen Dialog über Justizakten als zukünftige Quellen historischer Forschung anzuregen, in dem gemeinsame Erwartungen an die Archivierung von Unterlagen der Justiz formuliert werden.
Einen ausführlichen Tagungsbericht sowie weitere Materialien finden Sie im Portal www.archive.nrw.de unter Staatsarchive/ das Landesarchiv NRW/ Publikationen bzw. unter dem direkten Link https://www.archive.nrw.de/dok/workshop02/index.html.
Kontakt:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Abteilung Grundsatzfragen und Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Martina Wiech
Graf-Adolf-Str. 67
40210 Düsseldorf
Tel. 0211 – 159238-202
Fax. 0211 – 159238-222
E-Mail: martina.wiech@lav.nrw.de
Im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen ist im vergangenen Jahr eine Projektgruppe eingerichtet worden, deren Aufgabe es ist, landesweit einheitliche Kriterien zur Archivierung von Unterlagen der Justiz zu entwickeln. Ziel des Workshops war es, einen Dialog über Justizakten als zukünftige Quellen historischer Forschung anzuregen, in dem gemeinsame Erwartungen an die Archivierung von Unterlagen der Justiz formuliert werden.
Einen ausführlichen Tagungsbericht sowie weitere Materialien finden Sie im Portal www.archive.nrw.de unter Staatsarchive/ das Landesarchiv NRW/ Publikationen bzw. unter dem direkten Link https://www.archive.nrw.de/dok/workshop02/index.html.
Kontakt:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Abteilung Grundsatzfragen und Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Martina Wiech
Graf-Adolf-Str. 67
40210 Düsseldorf
Tel. 0211 – 159238-202
Fax. 0211 – 159238-222
E-Mail: martina.wiech@lav.nrw.de
Dr. Martina Wiech - am Montag, 18. Juli 2005, 17:17 - Rubrik: Bewertung
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Zwei wichtige Kommentare sollten in den Kommentaren nicht untergehen. Sie finden sich derzeit ganz oben in der folgenden Trefferliste:
https://archiv.twoday.net/search?q=pr%C3%BCfungsar
https://archiv.twoday.net/search?q=pr%C3%BCfungsar
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
seit heute Morgen ist der Tagungsband zum Sächsischen Archivtag in Bautzen 2002 unter dem Titel
"Überlieferungsbildung an der Schwelle des 21. Jahrhunderts - Aktuelle Probleme der Bewertung" kapitelweise als PDF-Datei abrufbar.
Sie finden die Seiten unter https://www.vda.lvsachsen.archiv.net/archivtage/2002_bautzen/2002_bautzen.htm
Mit freundlichen Grüßen
-- Stephan Luther
Leiter Universitätsarchiv
------------------------------------------
Postanschrift:
Technische Universität Chemnitz
Universitätsarchiv
09107 Chemnitz
Ex: Archivliste
KOMMENTAR:
Es ist eine UNSITTE, das Inhaltsverzeichnis eines solchen Bandes nicht in HTML darzustellen. Wird das Inhaltsverzeichnis als PDF angeboten, so muss auf jeden Fall der Acrobat Reader aufgerufen werden. Die einzelnen Dateien sind übrigens via
https://www.vda.lvsachsen.archiv.net/archivtage/2002_bautzen/
aufrufbar.
Thema ist die Bewertung:
Fachbeiträge MARGIT KSOLL-MARCON Neue Wege in der archivischen Bewertung? 22 BIRGIT HORN Behördliche Schriftgutverwaltung und archivische Bewertungspraxis am Beispiel der Stadt Leipzig 29 THEKLA KLUTTIG Maschinenlesbare Daten – Elektronische Unterlagen – IT-Verfahren: Was bewerten wir und was müssen wir dazu wissen? 40
STEPHAN LUTHER Das Problem Massenakten. Zwischen Aufbewahrung, Kassation und Selektion 47 BRIGITTE HUBER Informationsorientiertes Sammeln und das neue Konzept der Münchner Stadtchronik 58
seit heute Morgen ist der Tagungsband zum Sächsischen Archivtag in Bautzen 2002 unter dem Titel
"Überlieferungsbildung an der Schwelle des 21. Jahrhunderts - Aktuelle Probleme der Bewertung" kapitelweise als PDF-Datei abrufbar.
Sie finden die Seiten unter https://www.vda.lvsachsen.archiv.net/archivtage/2002_bautzen/2002_bautzen.htm
Mit freundlichen Grüßen
-- Stephan Luther
Leiter Universitätsarchiv
------------------------------------------
Postanschrift:
Technische Universität Chemnitz
Universitätsarchiv
09107 Chemnitz
Ex: Archivliste
KOMMENTAR:
Es ist eine UNSITTE, das Inhaltsverzeichnis eines solchen Bandes nicht in HTML darzustellen. Wird das Inhaltsverzeichnis als PDF angeboten, so muss auf jeden Fall der Acrobat Reader aufgerufen werden. Die einzelnen Dateien sind übrigens via
https://www.vda.lvsachsen.archiv.net/archivtage/2002_bautzen/
aufrufbar.
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Fachbeiträge MARGIT KSOLL-MARCON Neue Wege in der archivischen Bewertung? 22 BIRGIT HORN Behördliche Schriftgutverwaltung und archivische Bewertungspraxis am Beispiel der Stadt Leipzig 29 THEKLA KLUTTIG Maschinenlesbare Daten – Elektronische Unterlagen – IT-Verfahren: Was bewerten wir und was müssen wir dazu wissen? 40
STEPHAN LUTHER Das Problem Massenakten. Zwischen Aufbewahrung, Kassation und Selektion 47 BRIGITTE HUBER Informationsorientiertes Sammeln und das neue Konzept der Münchner Stadtchronik 58
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Den Schlußpunkt bei der Entstehung des Mythos heisst es in der FAZ-Rezension von heute (S. L 19) von Bern Roeck/Andreas Tönnemann, "Die Nase Italiens". Federico da Montefeltro (Berlin 2005), setzte im neunzehnten Jahrhundert ein Archivar aus Florenz, der zentnerweise Aktenkonvolute aus Urbin einstampfen ließ um Platz für neue Papiere zu schaffen. Roeck und Tönnemann bewahren ihm ein liebevoll-ironisches Andenken. Durch seine Vernichtungstat hat er jene "Fülle des Undefinierbaren" bereichert, die unser Interesse an Geschichtserzählungen immer aufs neue weckt.
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Am 10.12.2004 fand in der Oberfinanzdirektion Münster ein Workshop zum Thema "Die Überlieferung von Unterlagen der Bundes- und Landesfinanzverwaltung - Archivierung, Quellenwert, Benutzung" statt, an dem Archivar(innen), Historiker(innen) und Mitarbeiter(innen) der Finanzverwaltung teilnahmen. Einen Tagungsbericht dazu finden Sie jetzt im Internetportal Archive.NRW unter https://www.archive.nrw.de/dok/publikationen/FinanzWorkshop.pdf.
Dr. Martina Wiech
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Abteilung 2
Grundsatzfragen und Öffentlichkeitsarbeit
Graf-Adolf-Str. 67
40210 Düsseldorf
Dr. Martina Wiech
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Abteilung 2
Grundsatzfragen und Öffentlichkeitsarbeit
Graf-Adolf-Str. 67
40210 Düsseldorf
Dr. Martina Wiech - am Mittwoch, 19. Januar 2005, 10:29 - Rubrik: Bewertung
Bei jeder Bewertungsentscheidung sei eine mögliche Beteiligung von Vertretern der Forschung bzw. von Nutzerkreisen zu prüfen, heisst es im Positionspapier des AK Bewertung im VdA .
https://www.vda.archiv.net/pdf/ak_bew_positionen2004.pdf
Siehe auch
https://www.augias.net/art_archiv_net_4137.html
https://www.vda.archiv.net/pdf/ak_bew_positionen2004.pdf
Siehe auch
https://www.augias.net/art_archiv_net_4137.html
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"Eine markantes Votum für die Übernahme von Personalbögen - und künftig von Grunddaten - findet sich von Clemens Rehm und Jürgen Treffeisen in "Perspektiven der Personalaktenbewertung - Zwischen Samplebildung und Totalüberlieferung", in: Archivischer Umgang mit Personalakten, hg. v. Katharina Tiemann, Münster 2004, S.34-51, mit einer ausführlichen Begründung, die sich sowohl auf die Nutzung als auch die Qualität von Personalakten bezieht." schreibt C. Rehm im Forum Bewertung
https://www.forum-bewertung.de/sg12.htm#persboegen
https://www.forum-bewertung.de/sg12.htm#persboegen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://www.forum-bewertung.de/sg12.htm#persboegen
K. Pilger (LA NRW) fragt nach Erfahrungen bei der Archivierung von herausgelösten Personalbögen anstelle der gesamten Personalakten.
K. Pilger (LA NRW) fragt nach Erfahrungen bei der Archivierung von herausgelösten Personalbögen anstelle der gesamten Personalakten.
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