In der Londoner Dulwich-Galerie:
https://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article140329081/Wenn-Museen-sich-selbst-abschaffen.html
Der WELT passt das ganze Experiment nicht und sie beschwört den Untergang des Museumswesens.

https://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article140329081/Wenn-Museen-sich-selbst-abschaffen.html
Der WELT passt das ganze Experiment nicht und sie beschwört den Untergang des Museumswesens.

KlausGraf - am Samstag, 2. Mai 2015, 16:36 - Rubrik: Museumswesen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://www.eff.org/deeplinks/2015/05/how-private-dna-data-led-idaho-cops-wild-goose-chase-and-linked-innocent-man-20
"This case highlights the extreme threats posed to privacy and civil liberties by familial DNA searches and by private, unregulated DNA databases. People should be able to learn about their ancestors and relatives and about possible risks for genetic diseases without fear that their data will be shared with the cops without their consent. However, Usry’s case shows that we can’t count on private companies’ internal policies to keep our private data safe, and we should think twice before sharing our genetic information with a third party."
Thanks to M. Schmalenstroer.
Update:
https://legalgenealogist.com/blog/2015/05/03/facts-matter/
"This case highlights the extreme threats posed to privacy and civil liberties by familial DNA searches and by private, unregulated DNA databases. People should be able to learn about their ancestors and relatives and about possible risks for genetic diseases without fear that their data will be shared with the cops without their consent. However, Usry’s case shows that we can’t count on private companies’ internal policies to keep our private data safe, and we should think twice before sharing our genetic information with a third party."
Thanks to M. Schmalenstroer.
Update:
https://legalgenealogist.com/blog/2015/05/03/facts-matter/
KlausGraf - am Samstag, 2. Mai 2015, 01:23 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Bisher gibt es 22 Texte:
https://meet-my-life.net/de/143/autobiografien-lesen.html
Kosten:
"Die ersten 30 Tage darf man gratis als Gastautor/-in mit dem Schreiben seiner Biographie beginnen, alles nutzen und ausprobieren. Was du in dieser Zeit als Gast schreibst, kann niemand lesen, ausser dir. Wenn es dir bei uns gefällt, registrierst du dich anschliessend als Autor/-in und bezahlst für das erste Jahr einen Kostenbeitrag von CHF 39.50. Für die darauffolgenden Jahre bitten wir lediglich um eine freiwillige finanzielle Unterstützung, die du selbst festlegst."
https://meet-my-life.net/de/143/autobiografien-lesen.html
Kosten:
"Die ersten 30 Tage darf man gratis als Gastautor/-in mit dem Schreiben seiner Biographie beginnen, alles nutzen und ausprobieren. Was du in dieser Zeit als Gast schreibst, kann niemand lesen, ausser dir. Wenn es dir bei uns gefällt, registrierst du dich anschliessend als Autor/-in und bezahlst für das erste Jahr einen Kostenbeitrag von CHF 39.50. Für die darauffolgenden Jahre bitten wir lediglich um eine freiwillige finanzielle Unterstützung, die du selbst festlegst."
KlausGraf - am Freitag, 1. Mai 2015, 18:50 - Rubrik: Literaturarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://www.archive-nordhessen.de/index.php/geschichte-des-zweiten-weltkriegs
Via
https://nordhessen-rundschau.de/kultur/quellen-der-nordhessischen-archive-im-internet/
https://www.archive-nordhessen.de/index.php/geschichte-des-zweiten-weltkriegs/stadtarchiv-kassel
Via
https://nordhessen-rundschau.de/kultur/quellen-der-nordhessischen-archive-im-internet/
KlausGraf - am Freitag, 1. Mai 2015, 18:27 - Rubrik: Kommunalarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Konrad Bollstatter, der sich auch Lappleder nannte, versammelte im Cgm 312 (datiert 1450/73) der BSB München Texte aus Losbüchern. Karin Schneider legte 1973 ein Faksimile dieses Handschriftenteils mit Kommentar vor.
https://www.handschriftencensus.de/9566
Zu Bollstatter
https://archiv.twoday.net/search?q=bollstatter
Nun ist der Cgm 312 endlich im Netz. Bl. 104r nennt in einer Malanweisung unter fünf ritterlichen Herzögen und Fürsten, die Helden einer Dichtung sind, auch "herczog Fridrich von Swaben", ein Rezeptionszeugnis für den Roman "Friedrich von Schwaben" (Klaus Ridder: Mittelhochdeutsche Minne- und Aventiure-Romane, 1998, S. 387).
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00093677/image_213 (rechts unten, durch den Beschnitt fast ganz zerstört).
Bl. 142v mit Darstellung Wolframs von Eschenbach
https://www.handschriftencensus.de/9566
Zu Bollstatter
https://archiv.twoday.net/search?q=bollstatter
Nun ist der Cgm 312 endlich im Netz. Bl. 104r nennt in einer Malanweisung unter fünf ritterlichen Herzögen und Fürsten, die Helden einer Dichtung sind, auch "herczog Fridrich von Swaben", ein Rezeptionszeugnis für den Roman "Friedrich von Schwaben" (Klaus Ridder: Mittelhochdeutsche Minne- und Aventiure-Romane, 1998, S. 387).
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00093677/image_213 (rechts unten, durch den Beschnitt fast ganz zerstört).

KlausGraf - am Freitag, 1. Mai 2015, 17:38 - Rubrik: Kodikologie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://heise.de/-2631124
Das waren aus meiner Sicht dienstliche Unterlagen, die nicht ohne Genehmigung des Bundesarchivs hätten gelöscht werden dürfen.
Das waren aus meiner Sicht dienstliche Unterlagen, die nicht ohne Genehmigung des Bundesarchivs hätten gelöscht werden dürfen.
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Eine Broschüre über Daten- und Aktenvernichtung in der Anwaltskanzlei
https://www.rechthaber.com/wp-content/uploads/2015/04/DAV_Broschuere_Aktenvernichtung.pdf
erwähnt diese Möglichkeit nicht. Rechtsanwälte sind nicht verpflichtet, ihre Akten einem Archiv anzubieten. Sie können sie nach Ablauf von Aufbewahrungsfristen datenschutzgerecht vernichten. Dürfen sie sie aber auch stattdessen einem Archiv anbieten?
Bei Udo Schäfer in: Archivgesetzgebung in Deutschland (2003), S. 52 lese ich: "§ 11 BArchG berechtigt die Rechtsanwälte, Unterlagen, die dem Mandatengeheimnis unterliegen, einem öffentlichen Archiv zur Übernahme anzubieten".
https://www.rechthaber.com/wp-content/uploads/2015/04/DAV_Broschuere_Aktenvernichtung.pdf
erwähnt diese Möglichkeit nicht. Rechtsanwälte sind nicht verpflichtet, ihre Akten einem Archiv anzubieten. Sie können sie nach Ablauf von Aufbewahrungsfristen datenschutzgerecht vernichten. Dürfen sie sie aber auch stattdessen einem Archiv anbieten?
Bei Udo Schäfer in: Archivgesetzgebung in Deutschland (2003), S. 52 lese ich: "§ 11 BArchG berechtigt die Rechtsanwälte, Unterlagen, die dem Mandatengeheimnis unterliegen, einem öffentlichen Archiv zur Übernahme anzubieten".
KlausGraf - am Freitag, 1. Mai 2015, 17:20 - Rubrik: Archivrecht
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"In unregelmäßigen Abständen werden in der Rubrik „Archivalie des Monats“ auch mehr oder weniger lange Abhandlungen veröffentlicht. Als eBook-Reihe „Berichte aus dem Stadtarchiv Bad Fallingbostel“ stehen sie hier gesammelt zum kostenlosen Herunterladen als PDF-Dokument, als EPUB und für den KINDLE zur Verfügung."
Betreut wird das Bad Fallingbosteler Stadtarchiv von Dr. Wolfgang Brandes
https://www.badfallingbostel.de/staticsite/staticsite.php?menuid=452
https://www.badfallingbostel.de/magazin/magazin.php?menuid=442&topmenu=1
Betreut wird das Bad Fallingbosteler Stadtarchiv von Dr. Wolfgang Brandes
https://www.badfallingbostel.de/staticsite/staticsite.php?menuid=452
https://www.badfallingbostel.de/magazin/magazin.php?menuid=442&topmenu=1
SW - am Freitag, 1. Mai 2015, 17:17 - Rubrik: Kommunalarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Tamara Müller
Die Schwierigkeiten bei der Recherche im Archiv(-katalog) - Ursachenforschung und Vorschläge zur Problemstellung
Diese Arbeit setzt sich mit der Recherche in Online-Archivkatalogen auseinander. Sie ermittelt anhand empirischer erhobener Daten bei Benutzenden und Mitarbeitenden in Archiven die Art, wie gesucht wird und die Probleme, die bei der Suche nach relevanten Unterlagen auftreten.
Benutzende verwenden mehrheitlich die Volltextsuche und suchen nach Namen, Orten oder thematischen Begriffen. Die auftretenden Schwierigkeiten sind unterschiedlich und werden verschieden ausgeprägt wahrgenommen. Während die Mitarbeitenden die Bestimmung des Informationsbedarfs, mangelnde IKT-Kompetenz sowie Verwaltungs- und Archivwissen bemängeln, fehlen den Benutzenden vor allem die von ihnen gesuchten Metadaten im Archivkatalog. Hingegen erachten beide Seiten Archiverfahrung als wichtig bis sehr wichtig.
Die Lösung setzt auf mehreren Ebenen an: Einerseits reichen die aktuellen Erschliessungs-standards nicht, um bei der Recherche die benötigten Metadaten abzubilden und andererseits ist ein intensiver und regelmässiger Austausch zwischen Archiv und Benutzenden nötig. Als Drittes braucht es im Bereich der Technologie Untersuchungen wie z.B. zur Usability und Verbesserungsmassnahmen."
Die Bachelor-Arbeit, die wohl von Erfahrungen mit dem Staatsarchiv Bern ausgeht (explizit wird nicht gesagt, in welchem Archiv die Benutzer befragt wurden), steht zum kostenlosen Download bereit unter:
https://www.htwchur.ch/informationswissenschaft/forschung-und-dienstleistung/churer-schriften.html
bzw. direkt
https://www.htwchur.ch/uploads/media/CSI_74_Mueller.pdf
Die Schwierigkeiten bei der Recherche im Archiv(-katalog) - Ursachenforschung und Vorschläge zur Problemstellung
Diese Arbeit setzt sich mit der Recherche in Online-Archivkatalogen auseinander. Sie ermittelt anhand empirischer erhobener Daten bei Benutzenden und Mitarbeitenden in Archiven die Art, wie gesucht wird und die Probleme, die bei der Suche nach relevanten Unterlagen auftreten.
Benutzende verwenden mehrheitlich die Volltextsuche und suchen nach Namen, Orten oder thematischen Begriffen. Die auftretenden Schwierigkeiten sind unterschiedlich und werden verschieden ausgeprägt wahrgenommen. Während die Mitarbeitenden die Bestimmung des Informationsbedarfs, mangelnde IKT-Kompetenz sowie Verwaltungs- und Archivwissen bemängeln, fehlen den Benutzenden vor allem die von ihnen gesuchten Metadaten im Archivkatalog. Hingegen erachten beide Seiten Archiverfahrung als wichtig bis sehr wichtig.
Die Lösung setzt auf mehreren Ebenen an: Einerseits reichen die aktuellen Erschliessungs-standards nicht, um bei der Recherche die benötigten Metadaten abzubilden und andererseits ist ein intensiver und regelmässiger Austausch zwischen Archiv und Benutzenden nötig. Als Drittes braucht es im Bereich der Technologie Untersuchungen wie z.B. zur Usability und Verbesserungsmassnahmen."
Die Bachelor-Arbeit, die wohl von Erfahrungen mit dem Staatsarchiv Bern ausgeht (explizit wird nicht gesagt, in welchem Archiv die Benutzer befragt wurden), steht zum kostenlosen Download bereit unter:
https://www.htwchur.ch/informationswissenschaft/forschung-und-dienstleistung/churer-schriften.html
bzw. direkt
https://www.htwchur.ch/uploads/media/CSI_74_Mueller.pdf
KlausGraf - am Freitag, 1. Mai 2015, 16:49 - Rubrik: Erschließung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:473-opus4-255593
"Der Gegenstand dieses Buches ist ein böser Plagiatsvorwurf, der immer
wieder erhoben (und mitunter ungeprüft nachgebetet), aber bisher nicht
gründlich untersucht wurde. Er betrifft die Stilkunst von Ludwig Reiners,
die 1944 erstmals erschien und bis in die jüngste Vergangenheit
Nachauflagen erlebte. Der Plagiatsvorwurf besteht darin, dass Reiners
das Werk gleichen Titels von Eduard Engel, 1911 erstmals erschienen,
ausgeplündert habe."
Via
https://archiv.twoday.net/stories/955240042/
"Der Gegenstand dieses Buches ist ein böser Plagiatsvorwurf, der immer
wieder erhoben (und mitunter ungeprüft nachgebetet), aber bisher nicht
gründlich untersucht wurde. Er betrifft die Stilkunst von Ludwig Reiners,
die 1944 erstmals erschien und bis in die jüngste Vergangenheit
Nachauflagen erlebte. Der Plagiatsvorwurf besteht darin, dass Reiners
das Werk gleichen Titels von Eduard Engel, 1911 erstmals erschienen,
ausgeplündert habe."
Via
https://archiv.twoday.net/stories/955240042/
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 19:49 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 19:28 - Rubrik: Bibliothekswesen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Vorgesehen ist eine traditionelle Erschließung, keine Digitalisierung.
https://www.sustb-augsburg.de/index.php?id=160#c824
https://www.sustb-augsburg.de/index.php?id=160#c824
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 19:22 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 19:18 - Rubrik: Genealogie
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 19:08 - Rubrik: Archivrecht
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 18:57 - Rubrik: Bildquellen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Natürlich nur für zahlende Kunden.
https://www.sueddeutsche.de/digital/us-fernsehen-warum-die-heute-show-neidisch-nach-amerika-blickt-1.2454762
https://www.sueddeutsche.de/digital/us-fernsehen-warum-die-heute-show-neidisch-nach-amerika-blickt-1.2454762
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 18:55 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 18:51 - Rubrik: Landesgeschichte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://opac.kbr.be/belgicapress.php?lang=NL
Via
https://vifabenelux.wordpress.com/2015/04/29/koninklijke-bibliotheek-van-belgie-12-millionen-digitalisierte-zeitungszeiten-online/
Via
https://vifabenelux.wordpress.com/2015/04/29/koninklijke-bibliotheek-van-belgie-12-millionen-digitalisierte-zeitungszeiten-online/
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 18:43 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Auch die entsprechende Sektion des Gedenk-Kolloquiums ist auf Vimeo ansehbar.
https://filstoria.hypotheses.org/12292

https://filstoria.hypotheses.org/12292

KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 18:42 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Da hat man über Jahre nur gekleckert bei der Konversion.
https://zkbw.blogspot.de/2015/04/landesbibliographie-baden-wurttemberg.html
https://zkbw.blogspot.de/2015/04/landesbibliographie-baden-wurttemberg.html
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 18:26 - Rubrik: Bibliothekswesen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://hoerspiele.dra.de/
Via
https://zkbw.blogspot.de/2015/04/ard-horspieldatenbank-wieder-online.html
Via
https://zkbw.blogspot.de/2015/04/ard-horspieldatenbank-wieder-online.html
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 18:24 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://leibniz.uni-goettingen.de/
Via
https://zkbw.blogspot.de/2015/04/korrespondenz-von-gottfried-wilhelm.html
Via
https://zkbw.blogspot.de/2015/04/korrespondenz-von-gottfried-wilhelm.html
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 18:23 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://www.bbaw.de/publikationen/neuerscheinungen/pdf/das-akademiearchiv
Via
https://zkbw.blogspot.de/2015/04/broschure-zur-geschichte-des-archivs.html
Via
https://zkbw.blogspot.de/2015/04/broschure-zur-geschichte-des-archivs.html
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 18:22 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://www.stern.de/kultur/ns-dokumentationszentrum-in-muenchen-eroeffnet-ein-lernort-ohne-originale-2190822.html
Die Website ist völlig unangemessen mager:
https://www.ns-dokumentationszentrum-muenchen.de/zentrum
Wieso muss man eine unnötige Hürde bei diesem Thema mit Eintrittsgeld errichten?
Wieso kann man die im Museum konsultierbare Datenbank nicht ins Netz stellen?
Wieso muss die Website so unendlich langweilig aussehen?
12 exemplarische Biografien (mit dem unvermeidlichen Copyfraud bei den Bildern) sind zu wenig! GND etc. Fehlanzeige.
Wieso hat es es bis zur Eröffnung noch nicht einmal geschafft, das Modul zur NS-Zeit in München fürs Netz zu bearbeiten?
"Nationalsozialismus in München
Dieser Bereich wird überarbeitet."
Einige Downloads gibt es unter
https://www.ns-dokumentationszentrum-muenchen.de/Literatur/publikationen
https://www.ns-dokumentationszentrum-muenchen.de/Literatur/erinnerungsorte
Bei den Erinnerungsorten hätte man ohne weiteres auch eine größere Version anbieten können.
Update: In der ML Museumsthemen empörte sich Dr. Petra Spona: "ich würde es begrüßen, wenn Links zu reinen Pöbel-Artikeln zukünftig nicht mehr auf dieser Liste gepostet werden. Es geht einfach gar nicht, eine ganze Institution als Vollpfosten darzustellen Fehler hin oder her." Jan Selmer: "ich empfinde Aufrufe zur Unterdrückung von missliebigen Stellungnahmen
als Zensurversuch und als kontraproduktiv. Der Versuch einer
konstruktiven Auseinandersetzung wäre sicherlich des bessere Weg." Helge Rieder zur Website:
"Diese entspricht von der Technik her in etwa dem Stand von vor 10-15 Jahren (nicht responsive, keine Version für Smartphones, keine
semantischen Tags, bei "Publikationen der Landeshauptstadt München" haben mache Bilder keinen passenden Link und kommen deshalb als Fehlermeldung", besonders schade ist es, dass der interaktive Stadtplan nicht mobilfähig ist .. . und vieles mehr) .
Noch ein paar inhaltliche Beispiele:
Trotz vielem Herumklicken konnte ich die Bilder vom Festakt nicht
finden. Bei der Mitteilung zur Übertragung des Festakts durch den BR fehlt der Link auf den Livestream. etc etc
Die Englische Version ist nur ganz rudiementär vorhanden und führt immer wieder auf deutschsprachige Seiten (warum gibts die Site nicht auch in
anderen Sprachen wie Italiensich, Niederländisch, Französisch, Russisch,
Japanisch, ... das Thema dürfte ja durchaus von internationalem
Interesse sein) auch in anderen und PDF-Downloads sind für vieles wie z.B. Stadtpläne auch nicht unbedingt Stand der Technik.
Zusammenfassend gesagt finde ich die Seite von Herrn Graf eigentlich noch sehr zurückhaltend"
Man merkt sofort, dass die Auflösung zu gering ist, da man die Beschriftungen nicht lesen kann.
Die Website ist völlig unangemessen mager:
https://www.ns-dokumentationszentrum-muenchen.de/zentrum
Wieso muss man eine unnötige Hürde bei diesem Thema mit Eintrittsgeld errichten?
Wieso kann man die im Museum konsultierbare Datenbank nicht ins Netz stellen?
Wieso muss die Website so unendlich langweilig aussehen?
12 exemplarische Biografien (mit dem unvermeidlichen Copyfraud bei den Bildern) sind zu wenig! GND etc. Fehlanzeige.
Wieso hat es es bis zur Eröffnung noch nicht einmal geschafft, das Modul zur NS-Zeit in München fürs Netz zu bearbeiten?
"Nationalsozialismus in München
Dieser Bereich wird überarbeitet."
Einige Downloads gibt es unter
https://www.ns-dokumentationszentrum-muenchen.de/Literatur/publikationen
https://www.ns-dokumentationszentrum-muenchen.de/Literatur/erinnerungsorte
Bei den Erinnerungsorten hätte man ohne weiteres auch eine größere Version anbieten können.
Update: In der ML Museumsthemen empörte sich Dr. Petra Spona: "ich würde es begrüßen, wenn Links zu reinen Pöbel-Artikeln zukünftig nicht mehr auf dieser Liste gepostet werden. Es geht einfach gar nicht, eine ganze Institution als Vollpfosten darzustellen Fehler hin oder her." Jan Selmer: "ich empfinde Aufrufe zur Unterdrückung von missliebigen Stellungnahmen
als Zensurversuch und als kontraproduktiv. Der Versuch einer
konstruktiven Auseinandersetzung wäre sicherlich des bessere Weg." Helge Rieder zur Website:
"Diese entspricht von der Technik her in etwa dem Stand von vor 10-15 Jahren (nicht responsive, keine Version für Smartphones, keine
semantischen Tags, bei "Publikationen der Landeshauptstadt München" haben mache Bilder keinen passenden Link und kommen deshalb als Fehlermeldung", besonders schade ist es, dass der interaktive Stadtplan nicht mobilfähig ist .. . und vieles mehr) .
Noch ein paar inhaltliche Beispiele:
Trotz vielem Herumklicken konnte ich die Bilder vom Festakt nicht
finden. Bei der Mitteilung zur Übertragung des Festakts durch den BR fehlt der Link auf den Livestream. etc etc
Die Englische Version ist nur ganz rudiementär vorhanden und führt immer wieder auf deutschsprachige Seiten (warum gibts die Site nicht auch in
anderen Sprachen wie Italiensich, Niederländisch, Französisch, Russisch,
Japanisch, ... das Thema dürfte ja durchaus von internationalem
Interesse sein) auch in anderen und PDF-Downloads sind für vieles wie z.B. Stadtpläne auch nicht unbedingt Stand der Technik.
Zusammenfassend gesagt finde ich die Seite von Herrn Graf eigentlich noch sehr zurückhaltend"

KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 18:01 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Glückwunsch! Der Jubiläumsbeitrag widmet sich der Interpretation von Blogstatistiken:
https://musermeku.hypotheses.org/3203
https://musermeku.hypotheses.org/3203
Wie bescheuert ist denn dieser Titel für ein Virtuelles Gedächtnis der Stadt:
https://www.shz.de/lokales/luebeck/virtuelles-gedaechtnis-fuer-luebeck-id9540426.html
Das kann man diskutieren demnächst unter:
https://www.luebeck4me.de/
https://www.shz.de/lokales/luebeck/virtuelles-gedaechtnis-fuer-luebeck-id9540426.html
Das kann man diskutieren demnächst unter:
https://www.luebeck4me.de/
KlausGraf - am Mittwoch, 29. April 2015, 18:59 - Rubrik: Landesgeschichte
https://netzpolitik.org/2015/will-oettinger-sich-selbst-dekonstruieren-wir-helfen-ihm-dabei/
Will Oettinger sich selbst dekonstruieren? Wir helfen ihm dabei, bietet "Netzpolitik" an.
Will Oettinger sich selbst dekonstruieren? Wir helfen ihm dabei, bietet "Netzpolitik" an.
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Schimmer, R., Geschuhn, K. K., & Vogler, A. (2015). Disrupting the subscription journals’ business model for the necessary large-scale transformation to open access. doi:10.17617/1.3.
Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0026-C274-7
Siehe auch
https://www.faz.net/aktuell/wissen/max-planck-digital-library-fordert-umbau-zum-open-access-13563667.html
Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0026-C274-7
Siehe auch
https://www.faz.net/aktuell/wissen/max-planck-digital-library-fordert-umbau-zum-open-access-13563667.html
KlausGraf - am Mittwoch, 29. April 2015, 12:18 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/kulturnachrichten/kulturnachrichten12348.html
https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/bildungwissenschaft/institut_fuer_zeitungsforschung/zi_mikrofilmarchiv/
Über dieses wertlose Archiv erfährt man: "In seinem Besitz befinden sich ausschließlich Kamerafilme, die zur Auswertung am Lesegerät nicht vorgesehen sind."
https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/bildungwissenschaft/institut_fuer_zeitungsforschung/zi_mikrofilmarchiv/
Über dieses wertlose Archiv erfährt man: "In seinem Besitz befinden sich ausschließlich Kamerafilme, die zur Auswertung am Lesegerät nicht vorgesehen sind."
KlausGraf - am Mittwoch, 29. April 2015, 11:59 - Rubrik: Medienarchive
https://irights.info/artikel/open-access-policy-paper-zum-zweitveroeffentlichungsrecht-fuer-wissenschaftler-veroeffentlicht/25264
Spielkamp ignoriert meine diversen Publikationen zum Thema, siehe zuletzt
https://archiv.twoday.net/stories/1022215466/
und hat eine denkbar bescheuerte CC-Lizenz (keine Veränderung! ND) gewählt. Von einer zuverlässigen und korrekten Information ist dieses Papier weit entfernt.
Spielkamp ignoriert meine diversen Publikationen zum Thema, siehe zuletzt
https://archiv.twoday.net/stories/1022215466/
und hat eine denkbar bescheuerte CC-Lizenz (keine Veränderung! ND) gewählt. Von einer zuverlässigen und korrekten Information ist dieses Papier weit entfernt.
KlausGraf - am Mittwoch, 29. April 2015, 11:52 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Mittwoch, 29. April 2015, 11:49 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wenn man in die Google-Bildersuche "Historiker" eingibt, kommt zuerst Hobsbawm und an 11. Stelle @Archivalia_kg, direkt hinter Haffner.
— ellebil (@ellebil) 28. April 2015
Entgegen dem Einwand
https://twitter.com/swimtt/status/593016605589774336
lässt sich das Ergebnis auch unpersonalisiert (hier: mit Chrome-Incognito-Fenster) reproduzieren.

KlausGraf - am Dienstag, 28. April 2015, 14:34 - Rubrik: Bildquellen
Die vom Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst in Kooperation mit dem Büro für Kriegsgräberfürsorge und Gedenkarbeit bei der Botschaft der Russischen Föderation in Berlin erarbeitete Dokumentation
https://www.sowjetische-memoriale.de/
ging am 24. April online:
https://russische-botschaft.de/de/2015/04/24/uber-die-prasentation-der-datenbank-sowjetische-kriegsgraberstatten-in-deutschland/
https://www.sowjetische-memoriale.de/
ging am 24. April online:
https://russische-botschaft.de/de/2015/04/24/uber-die-prasentation-der-datenbank-sowjetische-kriegsgraberstatten-in-deutschland/
IngridStrauch - am Dienstag, 28. April 2015, 12:09 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Montag, 27. April 2015, 21:52 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Montag, 27. April 2015, 21:51 - Rubrik: Fotoueberlieferung
https://www.artsy.net/ bietet digitale Reproduktionen in guter Qualität zu angeblich über 40.000 Künstlern.
Paul Gauguin: 180 works
Sharing-Buttons sind vorhanden.

Paul Gauguin: 180 works
Sharing-Buttons sind vorhanden.

KlausGraf - am Montag, 27. April 2015, 20:44 - Rubrik: Bildquellen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://archiv.twoday.net/stories/1022422758/#1022423161
Auch heute ist kein Zugriff möglich. Absurd, dass auf Facebook verkündet wird, man soll sich persönlich melden, wenn man blockiert wird:
"Les utilisateurs n'arrivant pas à consulter le site manuscrits-de-chartres.fr devraient entrer en contact avec la webmestre du site en question, Virginie Meynier https://twitter.com/virwebmaster/ "
Auch heute ist kein Zugriff möglich. Absurd, dass auf Facebook verkündet wird, man soll sich persönlich melden, wenn man blockiert wird:
"Les utilisateurs n'arrivant pas à consulter le site manuscrits-de-chartres.fr devraient entrer en contact avec la webmestre du site en question, Virginie Meynier https://twitter.com/virwebmaster/ "
KlausGraf - am Montag, 27. April 2015, 17:18 - Rubrik: Kodikologie
Neue Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (OA):
https://www.zfhe.at/index.php/zfhe/issue/current
https://www.zfhe.at/index.php/zfhe/issue/current
KlausGraf - am Montag, 27. April 2015, 13:49 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Montag, 27. April 2015, 13:45 - Rubrik: Unterhaltung
KlausGraf - am Sonntag, 26. April 2015, 23:10 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://www.muenchner-kirchennachrichten.de/meldung/article/ich-freute-mich-persoenlich-sehr.html
Diakon Dr. Peter Pfister leitet die Hauptabteilung Archiv und Bibliothek des Erzbischöflichen Ordinariats München und erinnert sich in einem kurzen Beitrag an die Konsequenzen der Wahl Joseph Ratzingers zum Papst für sein Archiv.
Diakon Dr. Peter Pfister leitet die Hauptabteilung Archiv und Bibliothek des Erzbischöflichen Ordinariats München und erinnert sich in einem kurzen Beitrag an die Konsequenzen der Wahl Joseph Ratzingers zum Papst für sein Archiv.
KlausGraf - am Sonntag, 26. April 2015, 18:43 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Das sollte man eigentlich in der SB Berlin erwarten. Egal, es ist jetzt online:
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00096065/image_1
Das Fragment (4. V. 13. Jh.) ist deutschsprachig:
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0576_a220_jpg.htm
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00096065/image_1
Das Fragment (4. V. 13. Jh.) ist deutschsprachig:
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0576_a220_jpg.htm
KlausGraf - am Sonntag, 26. April 2015, 17:54 - Rubrik: Kodikologie
Ein Podcast dazu:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/c-t-uplink-6-3-Gekaufte-Blogger-Langzeit-Linuxe-Hardware-Tricks-und-Mythen-2620875.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf
https://www.heise.de/newsticker/meldung/c-t-uplink-6-3-Gekaufte-Blogger-Langzeit-Linuxe-Hardware-Tricks-und-Mythen-2620875.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Sonntag, 26. April 2015, 17:37 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Von Daniel Bernsen:
https://geschichtsunterricht.wordpress.com/2015/04/25/uberblick-freie-bildungsmaterialien-oer-fur-den-geschichtsunterricht/
https://geschichtsunterricht.wordpress.com/2015/04/25/uberblick-freie-bildungsmaterialien-oer-fur-den-geschichtsunterricht/
KlausGraf - am Sonntag, 26. April 2015, 17:34 - Rubrik: Archivpaedagogik
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Sonntag, 26. April 2015, 17:33 - Rubrik: English Corner
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die Museumsnacht ist in vielen Großstädten ein gut laufendes, kommerziell durchorganisiertes Event, das zahlreiche Besucher in die Kulturinstitutionen lockt. An der gestrigen Nacht der Museen in Frankfurt am Main nahmen 38.000 Menschen teil, wie eine dürre dpa-Meldung weiß:
https://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5986&key=standard_document_55227121
Meine eigenen Eindrücke finden sich mit vielen Bildern auf Twitter:
https://twitter.com/Archivalia_kg

Hier möchte ich mich auf wenige Aspekte beschränken.
In einem Anfall von Größenwahn hat die Stadt Frankfurt schon vor längerem ihr Stadtarchiv in Institut für Stadtgeschichte umbenannt. Der muntere Twitter-Auftritt vermag nicht darüber hinweg zu täuschen, dass dieses bedeutende Archiv der digitalen Entwicklung hinterherhinkt. Digitalisate von Archivgut: Nur intern, wenn überhaupt! Kein Blog, kein Auftritt auf Facebook. Verschnarcht war auch das Angebot in der Museumsnacht.
https://www.nacht-der-museen.de/frankfurt/index3.php?&l=d&class=mus&site=16&size=1
Kostümführungen zu den Ratgeb-Fresken im Kreuzgang des ehemaligen Karmeliterklosters mögen 1970 originell gewesen sein. Die beiden Fotoausstellungen - zu einer gab es eine späte Kuratorführung (das Archivwesen kennt übrigens keine Kuratoren!) - habe ich nicht gesehen, da ich keinen Zugang dazu gefunden habe. Vielleicht war ich aber auch zu verärgert über das Fotoverbot. In allen anderen Institutionen habe ich ohne Beanstandung Fotos machen dürfen.
Eine Führung mit Archivalien gab es anders als in Düsseldorf nicht:
https://archiv.twoday.net/stories/97008097/
https://archiv.twoday.net/stories/16552707/
Das Stadtarchiv Düsseldorf, das bei der Museumsnacht 2015 nicht mehr dabei war, hat jeweils ein originelles Programm auf die Beine gestellt. Kurz: Das Frankfurter Stadtarchiv war eine einzige Entäuschung.

Freies WLAN habe ich nirgends zu Gesicht bekommen. Auch das Städel und die Tschirn hatten ihr freies WLAN für die Museumsnacht abgeschaltet. Ein Unding!
Inhaltlich am spannendsten fand ich die Spinner-Ausstellung in der Schirn, zu der es natürlich online nur magerste Informationen gibt:
https://www.schirn.de/KUENSTLER_PROPHETEN.html
Causa Schavan hat mein Städel-Selfie bereits veredelt:
https://twitter.com/CausaSchavan/status/592225575298818048
https://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5986&key=standard_document_55227121
Meine eigenen Eindrücke finden sich mit vielen Bildern auf Twitter:
https://twitter.com/Archivalia_kg

Hier möchte ich mich auf wenige Aspekte beschränken.
In einem Anfall von Größenwahn hat die Stadt Frankfurt schon vor längerem ihr Stadtarchiv in Institut für Stadtgeschichte umbenannt. Der muntere Twitter-Auftritt vermag nicht darüber hinweg zu täuschen, dass dieses bedeutende Archiv der digitalen Entwicklung hinterherhinkt. Digitalisate von Archivgut: Nur intern, wenn überhaupt! Kein Blog, kein Auftritt auf Facebook. Verschnarcht war auch das Angebot in der Museumsnacht.
https://www.nacht-der-museen.de/frankfurt/index3.php?&l=d&class=mus&site=16&size=1
Kostümführungen zu den Ratgeb-Fresken im Kreuzgang des ehemaligen Karmeliterklosters mögen 1970 originell gewesen sein. Die beiden Fotoausstellungen - zu einer gab es eine späte Kuratorführung (das Archivwesen kennt übrigens keine Kuratoren!) - habe ich nicht gesehen, da ich keinen Zugang dazu gefunden habe. Vielleicht war ich aber auch zu verärgert über das Fotoverbot. In allen anderen Institutionen habe ich ohne Beanstandung Fotos machen dürfen.
Eine Führung mit Archivalien gab es anders als in Düsseldorf nicht:
https://archiv.twoday.net/stories/97008097/
https://archiv.twoday.net/stories/16552707/
Das Stadtarchiv Düsseldorf, das bei der Museumsnacht 2015 nicht mehr dabei war, hat jeweils ein originelles Programm auf die Beine gestellt. Kurz: Das Frankfurter Stadtarchiv war eine einzige Entäuschung.

Freies WLAN habe ich nirgends zu Gesicht bekommen. Auch das Städel und die Tschirn hatten ihr freies WLAN für die Museumsnacht abgeschaltet. Ein Unding!

Wieso ausgerechnet im Römer in der Museumsnacht Besucher abgewiesen werden mussten, erschließt sich mir nicht. Im Programmheft stand, dass von 23 bis 23:30 kein Zutritt möglich sei, aber bereits um 22:30 wurden die Interessenten auf 23:30 vertröstet! Die Stadtverwaltung sollte sich schämen.@Archivalia_kg Na, das ist ja ne Blamage - wenn man bedenkt, mit welchem Brimborium das freie WLAN kommuniziert wurde!
— kunstbiss (@kunstbiss) 25. April 2015
Inhaltlich am spannendsten fand ich die Spinner-Ausstellung in der Schirn, zu der es natürlich online nur magerste Informationen gibt:
https://www.schirn.de/KUENSTLER_PROPHETEN.html

https://twitter.com/CausaSchavan/status/592225575298818048
KlausGraf - am Sonntag, 26. April 2015, 16:56 - Rubrik: Museumswesen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen