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https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/19._Juni_2010&oldid=75766416

Bildungsanstalten sind ebenso relevant wie Bahnhöfe, nur leider haben männliche junge Wikipedia Benutzer mehr "Ick vasteh nur Bahnhof" im Kopf als Bildung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Bahnhof_in_Wuppertal
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Gesamtschule_in_Nordrhein-Westfalen

Foto: Atamari https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de


https://blog.cibera.de/2010/06/16/vernetzung-in-der-wissenschaft-cibera-forscherwiki

Es wird gut angenommen, trotzdem stellt sich die Frage, ob nicht fortschrittlichere Social-Web-Applikationen angemessener wären.

Mehr Bilder und Making of:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Skillshare/Bilder#Stadtarchiv_am_Freitag


Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen

Begründung: Fake --Eynre 17:40, 13. Jun. 2010 (CEST)
Deinsatt ist eine totale Ortswüstung bei Eversael im Kreis Wesel.
Geschichte [Bearbeiten]

Urkundlich wurde Deinsatt erstmals im Jahr 1120 in Urkunden der Abtei Werden erwähnt. Ein Register nennt verschiedene Liegenschaften in Deinsatt, so dass der Ort zu jener Zeit vermutlich schon aus einer Anzahl von Höfen bestand. Die Ortsgründung ging wohl vom Königshof in Budberg aus. Im frühen 13. Jahrhundert wird in verschiedenen Urkunden eine Kapelle in Deinsatt genannt. 1278 und 1284 tauchen ein Bernt von Deinsatt und ein Lomar von Deinsatt als Zeugen der Grafen von Moers in Urkunden auf, hatten ihren Sitz vermutlich aber nicht in Deinsatt selbst, sondern waren als Burgmannen in Moers. Im Jahr 1432 wird in einer Urkunde aus Eversael davon berichtet, dass die Äcker an der Stelle der einstigen Kapelle von Deinsatt wüst lägen. Der Ort war zu jener Zeit also bereits untergegangen. Urkundliche Nachweise von einem einstigen Ort Deinsatt finden sich noch bis ins frühe 18. Jahrhundert, wobei immer wieder ein Brunnen und eine Grube oder ein Graben erwähnt werden, die noch von dem Ort herrühren sollten. In einer Urkunde von 1658, in der über die Wiederaufbauarbeiten nach dem Westfälischen Frieden berichtet wird, wird die Tiefe des Grabens mit 20 rheinischen Fuß beziffert, was in etwa sechs Meter entspricht. Der Zweck des Grabens ist unbekannt. Im frühen 18. Jahrhundert wird in einer Beschreibung der Ländereien um Rheinberg der Tann hinter dem Altgraben erwähnt, was nochmals auf den rätselhaften Graben und damit die einstige Ortschaft Deinsatt hinweisen könnte. Die genaue Lage der Ortschaft ist unbekannt. In der heutigen Geländesituation ist der Graben nicht mehr nachweisbar, auch der genannte Tann ist aufgrund einer vermuteten Rodung nicht mehr lokalisierbar. Bodenfunde, die auf die Stelle des einstigen ortes hinweisen könnten, wurden bislang noch nicht gemacht. Aufgrund der Urkundensituation und der Gemarkungsentwicklung von Eversael geht man davon aus, dass sich Deinsatt westlich oder nordwestlich von Eversael befunden hat.
Literatur [Bearbeiten]

Düsseldorfer Jahrbuch Bd. 50, 1960
Henrichs: Die Geschichte der Grafschaft Moers bis zum Jahr 1625


Am 12. Juni von IP eingestellt, am 13. Juni zur Löschung vorgeschlagen: "Fake. Im Urkundenbuch der Grafschaft Moers ist der Ort nicht enthalten. Im Inhaltsverzeichnis der angegebenen Quelle Düsseldorfer Jahrbuch Bd. 50, 1960 kein Artikel, der auch nur annähernd einen Bezug zu Eversael haben könnte."

Heimatgeschichtler kennen ihre Heimatgeschichte besser, als die Regulars auf der Löschdiskussionsseite es tun. Man hat einfach keine Lust, sich mit Leuten rumzustreiten, die die Bedeutung eines Krankenhauses, einer Person etc. für einen Ort nicht kennen und im schlimmsten Fall herabwürdigen, außerdem hat man als Heimatgeschichtler keine Lust, sich selektiv auf diejenigen Themen zu beschränken, die eine Wikipedia-Relevanz besitzen und alles andere unter den Tisch fallen zu lassen. Mein Steckenpferd z.B. sind in dieser Hinsicht die Ehrenbürger. Die meisten kleinen Orte aus meiner Region um Heilbronn haben wenn überhaupt dann einen, zwei oder drei Ehrenbürger, und es ist natürlich interessant zu wissen, für welches Lebenswerk denen diese Ehrung zuteil wurde. Allerdings fallen die Ehrenbürger regelmäßig bei der Löschdiskussion durch, und die dann dort genannten Argumente sind an den Haaren herbeigezogen. Ich musste mir da auch schon sagen lassen, dass man nur mal 500 Euro an den Sportverein spenden müsse, um Ehrenbürger zu werden, oder irgendjemand hat in einer solchen Diskussion auch mal ein Dokument gepostet, das ihn als Ehrenbürger einer amerikanischen Gemeinde auswies, wo man sich das wohl gegen einen kleinen Obulus kaufen kann. Es ist frisch zu Wikipedia gekommenen Heimatgeschichtlern schlichtweg nicht vermittelbar, warum sie auf Artikel zu Ehrenbürgern verzichten sollen. Ein anderes Beispiel ist die Postgeschichte. Da haben wir den in dieser Hinsicht grandios fachkundigen Werner Steven alias Benutzer:Triloba, der ja zur Postgeschichte auch schon einiges veröffentlicht hat, vor allem zur regionalen Postgeschichte um Braunschweig. Werner hat etwa 30 Artikel zur regionalen Postgeschichte angelegt, die wurden auf Spezialwunsch eines damaligen Wikimedia-Vorstandsmitgliedes für irrelevant erklärt und daraufhin gelöscht. Begründung war: zu kleinteilig, wollen wir nicht. Die Postgeschichtler hier werden sich erinnern, dass das Gezeter um diese regionalgeschichtlich wertvollen Beiträge drei Jahre lang (!!!) angedauert hat. Die Artikel enthielten keine einzige Lebensgeschichte eines Briefträgers, aber dennoch musste man in der Löschdiskussion immer wieder lesen, man wolle hier keine Lebensgeschichten von Briefträgern lesen. Langer Rede kurzer Sinn: in der Löschdiskussion wird nicht sachlich argumentiert, es gibt eine breite Opposition gegen kleinteilige regionale Geschichtsdarstellungen, und das Wikipedia-Regelwerk ist weder heimatgeschichtlich ausgelegt noch objektiv oder demokratisch entstanden, sondern reichlich willkürlich. Außerdem wird in den Artikeln ständig editiert, und nicht nur immer zum Guten. Daher muss ein regionalgeschichtlicher Autor seine Artikel auch laufend verfolgen und Änderungen überprüfen. Ein Artikel ist daher nie "fertig", sondern immer nur eine Dauerbaustelle. Bis man das alles erklt und dargelegt hat, sind interessierte Heimatgeschichtler schon lange davongelaufen, um sich lieber ihren eigenen Websites zu widmen, wo es den ganzen angesprochenen Zirkus nicht gibt. Wer sich hier heimatgeschichtlich engagiert, braucht vor allem gute Nerven und jede Menge Idealismus. Peter Schmelzle auf

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Heimatpflege#Wieso_sollte_man_...

Wahre Worte!

S. Royal fiel jüngst auf eine herein:

https://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/573163/index.do

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Kurier&diff=prev&oldid=75470543

https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Summit_2010

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Matthias_Sehling

https://twitter.com/Cymaphore/status/15047936340

Web: La Selva from Web on Vimeo.


 

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