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Wie die Bayerische Staatsregierung Grundschülern Medieninkompetenz beibringt:
https://goo.gl/CHDve = gunnarsohn.wordpress.com
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https://www.zeit.de/2009/45/Kommentar-Faktencheck
Blogger legten Recherchemängel bei Hart aber fair offen, der WDR reagierte aber in den eigenen Foren unglücklich auf die Kritik.
Unangenehmer als die – branchenübliche – Schelte durch die Kollegen dürfte den Fernsehmachern aber sein, wie schnell und präzise sie im Netz vorgeführt wurden. Dort vertraten ein paar Blogger die kritische Öffentlichkeit. Mit der nötigen skeptischen Distanz klopften sie die Plausibilität der Creme-Connection ab – und leisteten damit ein wertvolles Stück Medizinjournalismus. Zuerst im Blog Stationäre Aufnahme, später auch im EsoBlog, bei WeiterGen und andernorts wurden die wenigen Studien zum Thema zitiert, man wies auf Schwächen und Widersprüche hin.
Blogger legten Recherchemängel bei Hart aber fair offen, der WDR reagierte aber in den eigenen Foren unglücklich auf die Kritik.
Unangenehmer als die – branchenübliche – Schelte durch die Kollegen dürfte den Fernsehmachern aber sein, wie schnell und präzise sie im Netz vorgeführt wurden. Dort vertraten ein paar Blogger die kritische Öffentlichkeit. Mit der nötigen skeptischen Distanz klopften sie die Plausibilität der Creme-Connection ab – und leisteten damit ein wertvolles Stück Medizinjournalismus. Zuerst im Blog Stationäre Aufnahme, später auch im EsoBlog, bei WeiterGen und andernorts wurden die wenigen Studien zum Thema zitiert, man wies auf Schwächen und Widersprüche hin.
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https://www.google.com/cse/home?cx=016148348663094492773:zw9hmxnt2e0
Eine Suche nach Archivalia argibt: Dieses Blog wird dort so gut wie nicht wahrgenommen.
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https://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/fischblog/allgemein/2011-01-03/wissenschaftsblog-auslese-2010-die-longlist
Wieder hat niemand einen Archivalia-Beitrag nominiert. Jetzt ist es zu spät.
Wieder hat niemand einen Archivalia-Beitrag nominiert. Jetzt ist es zu spät.
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Ein Schwall interessanter Beiträge erfordert sofortiges Besuchen von:
https://geschichtsweberei.blogspot.com/
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https://blog.beck.de/2010/12/22/loveparade-2010-fuenf-monate-danach-staatsanwaltschaftliche-ermittlungen-werden-konkretisiert
Die strafrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit diesem Ereignis sind hier im Blog mit einer Nachhaltigkeit diskutiert worden, die bisher bei keinem der hier verhandelten Themen erreicht wurde. Die drei von mir eingestellten Beiträge sind insgesamt bislang 25000 mal aufgerufen und über 1100 mal kommentiert worden. Damit wurde die Leistungsfähigkeit der Kommentarfunktion in diesem Blog mehrfach auf eine ersnthafte Probe gestellt. Dabei wird - wie nicht anders zu erwarten bei so einem komplexen Geschehen, die Diskussion nunmehr weitgehend von wenigen "Experten" geführt, die sich in den vergangenen Monaten in alle Einzelheiten des Geschehens und der im Netz verfügbaren Planungsunterlagen eingearbeitet haben. Viele der Kommenatre sind hilfreich und alle zusammen vermitteln ein realistisches Bild von den Abläufen vor und bei dieser Veranstaltung. Als Fazit lässt sich wohl festhalten: Die Katstrophe war kein unglücklicher Zufall oder einfach Pech, sondern sie war bei der mangelhaften Planung, der widerrechtlichen Genehmigung und der mangelhaften Beachtung von Sicherheitsvorkehrungen geradezu erwartbar. Die Loveparade hätte in dieser Größenordnung an diesem Ort und mit diesen Vorkehrungen nicht stattfinden dürfen.
Die strafrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit diesem Ereignis sind hier im Blog mit einer Nachhaltigkeit diskutiert worden, die bisher bei keinem der hier verhandelten Themen erreicht wurde. Die drei von mir eingestellten Beiträge sind insgesamt bislang 25000 mal aufgerufen und über 1100 mal kommentiert worden. Damit wurde die Leistungsfähigkeit der Kommentarfunktion in diesem Blog mehrfach auf eine ersnthafte Probe gestellt. Dabei wird - wie nicht anders zu erwarten bei so einem komplexen Geschehen, die Diskussion nunmehr weitgehend von wenigen "Experten" geführt, die sich in den vergangenen Monaten in alle Einzelheiten des Geschehens und der im Netz verfügbaren Planungsunterlagen eingearbeitet haben. Viele der Kommenatre sind hilfreich und alle zusammen vermitteln ein realistisches Bild von den Abläufen vor und bei dieser Veranstaltung. Als Fazit lässt sich wohl festhalten: Die Katstrophe war kein unglücklicher Zufall oder einfach Pech, sondern sie war bei der mangelhaften Planung, der widerrechtlichen Genehmigung und der mangelhaften Beachtung von Sicherheitsvorkehrungen geradezu erwartbar. Die Loveparade hätte in dieser Größenordnung an diesem Ort und mit diesen Vorkehrungen nicht stattfinden dürfen.
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