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Technik

https://foto.beitinger.de/dias_digitalisieren/

Via Fotostoria
https://www.fotostoria.de/?p=1324

Am heutigen 18. März 2009 bloggen "computing humanists" aus der ganzen Welt über ihren Arbeitstag. So entsteht ein Gemeinschaftswerk, das Einblick in die alltäglichen Arbeitsabläufe im Bereich der EDV in den Geisteswissenschaften bieten soll.

Aus Deutschland sind, soweit ich sehe, dabei: Kai-Christian Bruhn und Patrick Sahle.

Zwei Fundstücke aus den diversen Berichten:

Cheatsheet für XML, XSLT, XPath, DTD und "Metacrap: Putting the torch to seven straw-men of the meta-utopia" (Cory Doctorow 2001).

In Twitter gibt's auch Beiträge unter dem Hashtag #lifeofdh.

https://zukunftswerkstatt.wordpress.com/2009/03/13/qr-code-in-bibliothek/

Aufsatz von 2006:

https://www.ssoar.info/ssoar/View/?resid=4999

Die UB Freiburg stellt kostenlos einige Auflichtscanner zum Kopieren auf USB-Stick zur Verfügung. Meine Erfahrungen kurz beschrieb ich in netbib:

https://log.netbib.de/archives/2008/11/13/live-aus-der-ub-freiburg-1-teil-3/
https://log.netbib.de/archives/2008/11/12/live-aus-der-ub-freiburg-1-teil-2/

Nun hat auch die ULB Düsseldorf nachgezogen, doch, typisch für die "Benutzerfreundlichkeit" dieser Bibliothek, ab April soll abkassiert werden (2,5 Cent pro Scan). Wofür eigentlich?

Dafür, dass man zum Ansehen Acrobat Reader 8.0 braucht, dieser aber auf den PCs der ULB gar nicht installiert ist, man also überhaupt nicht überprüfen kann, ob die Scans hingehauen haben? (Genau das gleiche Problem wie in Freiburg!)

Dafür, dass an einem Schwarzweissscanner die Vorschau deaktiviert ist und (anders als in Freiburg) keine ausgedruckte Anleitung verfügbar ist bzw. auch mit der Hilfetaste keine Antwort zu erhalten ist?

Dafür, dass man zuhause die zahlreichen Dateien (fortlaufend nummeriert) auf seinem USB-Stick nachbearbeiten muss? (Oder ausdrucken.)

Wenn man das Pech hat, nicht oder zu spät zu merken, dass man JPGs erzeugt, braucht man schon ein wenig Erfahrung, daraus ohne Acrobat ein PDF zu machen. (Zuerst hab ich mich eine halbe Stunde lang dämlich angestellt und ein völlig unbrauchbares PDF aus den mühsam einzeln konvertierten JPGs erstellt, bis ich mit der Bilder-Druckfunktion von Windows XP ein akzeptables Gesamt-PDF mir zusammenstellen konnte.)

Zahlen dafür, dass anders als bei einem normalen Kopierer ein erheblich größeres Maß an Gefummel nötig ist, eine ganz normale Buchvorlage korrekt zu scannen? Bei einer Seite musste ich das Buch schließlich umdrehen, da der Variantenapparat immer abgeschnitten wurde, egal, wie ich das Buch hinlegte.

In Düsseldorf kann man mehrseitige PDFs erstellen, aber die Bedienung kommt mir komplizierter vor als in Freiburg.

Für alle diese Kinderkrankheiten soll man die Hälfte des Preises einer normalen Kopie zahlen??

Kein Zufall, dass sowohl in Freiburg als auch in Düsseldorf nach meinen Beobachtungen die Scanner alles andere als überlaufen sind, mit anderen Worten nicht angenommen werden. Wenn man etwas digital weiterverarbeiten möchte, sind diese Scanner vielleicht cool aber bei ganz normalen Kopien lohnt sich die Heimarbeit des Nacharbeitens absolut nicht. Da zahlt man lieber die 5 Cent und hat etwas, was man schwarz auf weiß nach Hause tragen kann.




Nützlichere Anwendungen beschreibt:

https://futurezone.orf.at/stories/1501646/

https://medinfo.netbib.de/archives/2009/02/02/2984

Na, so natürlich:



Tresorraum für Registratur und Buchhaltung beim Tresorhersteller Fichet in Paris.

Diese Ansichtskarte wird z. Zt. bei delcampe.net angeboten.

Wer Französisch kann, sollte sich unter

https://www.bvh.univ-tours.fr/XML-TEI/index.asp

nach vorherigem Ausfüllen des Formulars das Handbuch herunterladen: "Manuel d’encodage XML-TEI Renaissance et temps modernes Imprimés - manuscrits". Durch die vielen Abbildungen und Beispiele instruktiv. Auch wenn man nicht gut Französisch kann, profitiert man meines Erachtens davon.

Instruktiver 3sat-Beitrag

https://wstreaming.zdf.de/zdf/veryhigh/081012_sendung_nes.asx

https://www.semapedia.org/

Immer noch duldet die Wikipedia den Semapedia-Artikel nicht im "Enzyklopädie-Namensraum", sondern nur auf den Community-Seiten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Enzyklopädie/Semapedia





https://de.wikipedia.org/wiki/Mobile_Tagging

 

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