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Technik

https://www.heise.de/newsticker/meldung/99422

Beispiel für eine einfache Abfrage mit Google, die zeigt, dass noch in der letzten Woche gegen die Grundregel "Schreib deine Passwörter nicht ins Web" verstoßen wurde: hier.

Man sehe auch hier

[Update:

https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Nutzung_eines_US-Proxys

Screencast: https://archiv.twoday.net/stories/6067526/

https://archiv.twoday.net/stories/5690729/ ]

Vor allem für deutsche Bücher in Google Book Search, die zwischen 1864 und ca. 1910/1922 erschienen sind, empfiehlt sich die Nutzung eines US-Proxys. Wie man diesen einstellt, wird hier verständlich erklärt:

https://www.computerbetrug.de/anonym-im-internet/anonyme-proxy-server/

[ https://web.archive.org/web/20080101094711/https://www.computerbetrug.de/anonym-im-internet/anonyme-proxy-server/ ]

Ich selbst nutze seit längerem Codeen-Proxys:
https://codeen.cs.princeton.edu/

Für rasche Recherchen an fremden Rechnern nehme ich zur Zeit www.guardster.com (1 Stunde frei) oder www.hidemyass.com, beide mit ärgerlicher Werbung verbunden.

https://www.mobileread.com/forums/showthread.php?t=13848

Handschriften bewahren, Wissen sichern. Gerda Henkel Stiftung fördert Bibliothek in Taschkent mit technischer Ausrüstung
https://idw-online.de/pages/de/news224150

Eine schöne Sache ... das wäre doch auch mal eine Idee für Schäuble... in so etwas ließe sich doch bequem ein Bundestrojaner einbauen... und da Bibliotheksbenutzer seit neuestem ohnehin in Generalverdacht stehen...

Peter Haber schreibt:

Historiker arbeiten bekanntlich nicht nur mit gedruckten Quellen, sondern auch mit Archivalien. Erstaunlicherweise sind aber Bibliographierprogramme nicht in der Lage, Archivalien sauber zu verwalten. Das war für uns mit ein Grund, Lit-Link zu entwickeln und in der neuen Version eine eigene Eingabemaske für Archivmaterialien zu reservieren.


Siehe https://www.lit-link.ch/

Markus Feldbach
Segmentierung und Strukturbasierte Adaptive Erkennung von Gebrauchsschrift in Historischen Dokumenten
Segmentation and Structure-Based Adaptive Recognition of Handwriting in Historical Documents
Thesis
Filetyp: PDF (.pdf)
Size: 4816 Kb

Schlüsselwörter:

Handschrifterkennung, Wortsegmentierung, strukturelle Ziffernerkennung, strukturelle Worterkennung, Anpassung, Anpassbarkeit, historische Dokumente, Kirchenbücher, robuste Worterkennung
Sachgruppe der DNB
28 Informatik, Datenverarbeitung
Doctoral Dissertation accepted by: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg , The Faculty of Computer Science, 2006-02-09

Abstract

Sollen Informationen aus historischen Aufzeichnungen mit Hilfe von Computern gewonnen werden, ist ein geeignetes Verfahren zur Schrifterkennung notwendig. Die Besonderheiten alter Dokumente ergeben sich aus den Umständen ihrer Entstehung. So ist das Papier häufig vergilbt und beispielsweise durch Stockflecke verunreinigt. Eine enge Schreibweise führt zu Störungen benachbarter Worte und Zeilen. Das Trainieren eines Erkenners ist schwierig, da dafür ein größerer Datensatz erforderlich ist, der aus den vorliegenden Dokumenten nicht oder nur sehr schwer gewonnen werden kann. Die Anpassung des Systems auf einen neuen Schreiber muss ohne Training erfolgen.

Es wird ein System vorgestellt, das auf der Basis digitalisierter Seiten von Kirchenbüchern die Zeilen segmentiert, Hypothesen über die Grenzen von Ziffern und Worten eines ausgewählten Bereiches erstellt und diese Objekte erkennt. Da hierbei ein struktureller Ansatz zur Anwendung kommt, ist ein Training nicht erforderlich. Eine Anpassung auf eine Schrift kann automatisch oder manuell erfolgen. Die Robustheit des Verfahrens sowie die Möglichkeiten der Anpassung wurden anhand der Datumsangaben in Kirchenbüchern des 18. und 19. Jahrhunderts getestet.

URL of Theses: https://diglib.uni-magdeburg.de/Dissertationen/2006/marfeldbach.pdf

Bibliothekar/innen und Archivar/innen stehen immer wieder vor dem Problem, eine Bibliothek oder ein Archiv umbauen, erweitern, mit andern zusammenlegen, verkleinern oder gar neu bauen und ausstatten zu müssen.
Um sich aktiv in die Planungsphase einschalten zu können, sind umfassende Kenntnisse in Bau - und Ausstattungsfragen erforderlich. Ein dreiteiliges Seminarprogramm des Weiterbildungszentrums der Freien Universität Berlin will die erforderliche Qualifikation vermitteln. Dabei arbeitet das Weiterbildungszentrum mit dem Landesarchiv Berlin zusammen, außerdem mit der Universitätsbibliothek und der neuen Philologischen Bibliothek der Freien Universität Berlin, der Universitätsbibliothek der TU Berlin sowie weiteren Bibliotheken und Archiven zusammen.
Teil des Programms sind Besichtigungen von mehreren öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken und Archiven mit Erläuterungen zum Baugeschehen.

Zu den Referent/innen gehören u.a. Prof. Naumann und Dr. Werner, FU Berlin, Andras Richter, TU Berlin, Hella Schwemer-Martienßen, Hamburger Öffentliche Bücherhallen, Dr. Uwe Schaper, Landesarchiv Berlin, Dr. Glauert, Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Prof. Dr. Hartmut Weber, Präsident des Bundesarchivs und Prof. Dr. Elmar Mittler, Direktor der Niedersächsichen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen.
Das ausführliche Programm finden Sie auf der Homepage des FU-Weiterbildungszentrums unter www.fu-berlin./weiterbildung im Bereich Weiterbildungsprogramme, Bibliotheken und Archive.
Der Flyer kann auch bei uns angefordert werden.

Mit freundlichen Grüßen
Rolf Busch
_____________________________________

Dr. Rolf Busch
Freie Universität Berlin, WEITERBILDUNGSZENTRUM
Otto-von-Simson-Str. 13/15 (ehem. Kiebitzweg)
14195 Berlin-Dahlem; Tel. (030) 8385 1414/1458; Fax (030) 8385 1397; E-Mail: Rolf.Busch@Weiterbildung.fu-berlin.de
Auf unserer HOMEPAGE: https://www.fu-berlin.de/weiterbildung finden Sie Weiterbildungsprogramme zu den Schwerpunkten: Wissenschaftlerprogramm, Hochschulmanagement, Praxis & Perspektiven, Bibliotheken, Archive, Datenverarbeitung, Fremdsprachen, FU-DGB-Kooperation, GasthörerCard, Sprachen & Kulturen der Welt


Via Inetbib

https://www.einfachfueralle.de/artikel/pdf-fakten-meinungen/

Ein Überblick.

"Auskunft" 25 (2005) H. 1
https://www.sub.uni-hamburg.de/informationen/auskunft/inhalt/AK05-1.htm

Alexander Weidauer; Dirk Alvermann

Archive in der Informationsgesellschaft

Modell eines Integrationswerkzeuges zur Vernetzung archivischer Datenbanken im Internet

Derzeit wird im deutschen Archivwesen intensiv über ein koordiniertes bundesweites Angebot deutscher Archive im WWW auf einer gemeinsamen Plattform nachgedacht. Der vorliegende Aufsatz schlägt zur Erreichung dieses Ziels die Entwicklung eines Baukasten-Systems vor, das ausschließlich OpenSource-Komponenten verwendet und auf einem Model/View/Controller/Storage-System (MVC-S) unter Verwendung des Open Archive Initiative Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH) fußt. Dieser Baukasten wird die Grundstruktur zur Auszeichnung und Beschreibung archivischer Metadaten und deren Implementierung auf einem Netzserver, der die Daten via OAI-Standard verfügbar macht, bereitstellen. Auf dieser Grundstruktur kann eine Entwicklungsumgebung entstehen, welche die problemlose, von Fachkräften begleitete, Integration von Metadaten aus bestehenden externen Anwendungen ermöglicht. Dadurch werden Voraussetzungen zur Vernetzung der so entstandenen Datenplattformen geschaffen, wodurch die Gestaltung skalierbarer homogener Netzwerktopologien mit archivischen Inhalten ermöglicht werden kann.

https://www.linker.ch/eigenlink/uebersetzung_online.htm

Gefunden via
https://jurabilis.blogspot.com/2004/06/ntzliche-zusammenstellung-einiger.html

Beispiele Russisch-Deutsch:
https://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa.exe?A2=ind0406&L=hexenforschung&O=D&F=&S=&P=1042

 

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