Staatsarchive
Über eine Archivalien-Ausstellung des Hauptstaatsarchivs
Stuttgart zum Thema Fälschungen berichtet die Augsburger Allgemeine.
Stuttgart zum Thema Fälschungen berichtet die Augsburger Allgemeine.
KlausGraf - am Sonntag, 30. März 2003, 03:27 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Links zu Nachweisen von Nachlässen stellt Horst Hilger in seinem nicht nur für Bibliothekare lesenswerten ZKBW-Dialog zusammen. An erster Stelle wird die Zentrale Datenbank Nachlässe des Bundesarchivs genannt.
KlausGraf - am Mittwoch, 19. März 2003, 00:19 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Eva Bimlinger, Forschungskoordinatorin der österreichischen Historikerkommission, wendet sich heute in einem Leserbrief in der FAZ (S. 42) gegen die Falschdarstellung durch Stefan Templ vom 25.2. Die Arisierungsakten seien im Öst. Staatsarchiv aber auch den Landesarchiven durchaus zugänglich und würden dies auch bleiben. Die umfangreichen Datenbanken des Projekts stünden lediglich aus technischen Gründen nicht im Internet.
Die Webseite der Historikerkommission bietet sehr umfangreiches Material zum Mandat der Kommission: “Vermögensentzug auf dem Gebiet der Republik Österreich während der NS-Zeit sowie Rückstellungen bzw. Entschädigungen (sowie wirtschaftliche und soziale Leistungen) der Republik Österreich ab 1945”.
Die Webseite der Historikerkommission bietet sehr umfangreiches Material zum Mandat der Kommission: “Vermögensentzug auf dem Gebiet der Republik Österreich während der NS-Zeit sowie Rückstellungen bzw. Entschädigungen (sowie wirtschaftliche und soziale Leistungen) der Republik Österreich ab 1945”.
KlausGraf - am Dienstag, 11. März 2003, 18:18 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Eine vorbildliche Seite mit Bildern (u.a. mit historischen Archivräumen) hat das Staatsarchiv Luzern ins Netz gestellt.
KlausGraf - am Donnerstag, 6. März 2003, 23:09 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Das Staatsarchiv Bremen hat die Fotosammlung des Bremer Vulkan digitalisiert und im Internet zugänglich gemacht. Vor allem Freunde von Schiffsaufnahmen kommen auf ihre Kosten.
KlausGraf - am Donnerstag, 6. März 2003, 19:04 - Rubrik: Staatsarchive
Die neu gestaltete Homepage bietet erfreulicherweise die Möglichkeit, die Beiträge der Sächsischen Archivtage von Chemnitz 2000 (Kooperation und fachlicher Austausch) und Aue 2001(Grenzüberschreitende böhmisch-sächsische Beziehungen und ihre Wiederspiegelung im Archivwesen und in der Landesgeschichte) im Volltext als PDF-Dateien abzurufen. 2000 hebe ich hervor einen Werkstattbericht zum Thema Archive und Schulen (Stadtarchiv Memmingen). Aus dem auch landesgeschichtlich interessanten Band 2001 verdient überregionales Interesse der Aufsatz über Quellen zur deutschen Wissenschaftsgeschichte in Prager Archiven.
KlausGraf - am Donnerstag, 27. Februar 2003, 12:53 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die beste Liste mit Adressen, Mails und - noch extrem spärlichen - WWW-Adressen scheint das NRW-Portal (Stand Sept. 2002) zu bieten.
KlausGraf - am Mittwoch, 19. Februar 2003, 01:36 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ging es 2002 um Positionierung und Profilierung der Archive neben und mit anderen Kulturinstitutionen (Tagungsbericht als PDF bei AHF), so marschiert man 2003 in Ludwigshafen (16.-18. Mai) mutig in Richtung Kommerzialisierung: Archive auf dem Markt - Vermarktung und Verwaltung archivischer Dienstleistungen (Programm).
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Februar 2003, 02:47 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Der betrügliche Goldmacher" ist ein historischer Kriminalfall, der sich 1571 in Wolfenbüttel ereignete. Jetzt brachte das NDR-Fernsehen den Kriminalfall vor die Kamera. [...] NDR-Redakteurin Katrin Heineking interviewte am Montag zunächst Elke Weyershausen, die im Niedersächsischen Staatsarchiv für
Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. "Im Staatsarchiv liegt die Akte der Betrüger", erzählt Heineking und blättert in der Geschichte. 1571 stellt sich am Hofe zu Wolfenbüttel der Lebenskünstler Philipp
Sämmering vor. Er behauptet, den "Stein der Weisen" erfinden zu können. Mit diesem Stein soll es nach damaliger Auffassung möglich sein, Gold herzustellen sowie Tod und Siechtum zu beseitigen. Sämmering und seine Komplizen halten den Herzog über vier Jahre in
dem Glauben und betrügen ihn in dieser Zeit nach Strich und Faden. Mit einem Prozess und der Hinrichtung aller Goldmacher nimmt das Ganze ein tragisches Ende (Newsklick).
Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. "Im Staatsarchiv liegt die Akte der Betrüger", erzählt Heineking und blättert in der Geschichte. 1571 stellt sich am Hofe zu Wolfenbüttel der Lebenskünstler Philipp
Sämmering vor. Er behauptet, den "Stein der Weisen" erfinden zu können. Mit diesem Stein soll es nach damaliger Auffassung möglich sein, Gold herzustellen sowie Tod und Siechtum zu beseitigen. Sämmering und seine Komplizen halten den Herzog über vier Jahre in
dem Glauben und betrügen ihn in dieser Zeit nach Strich und Faden. Mit einem Prozess und der Hinrichtung aller Goldmacher nimmt das Ganze ein tragisches Ende (Newsklick).
KlausGraf - am Dienstag, 11. Februar 2003, 00:42 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen