Staatsarchive
Umfangreiche Dokumente zur Ortsgeschichte von Worb aus dem Staatsarchiv Bern hat als Scans Heinrich Schmidt bereitgestellt:
https://www.hist.unibe.ch/schmidt/archivworb/index.htm
https://www.hist.unibe.ch/schmidt/archivworb/index.htm
KlausGraf - am Donnerstag, 4. März 2004, 05:54 - Rubrik: Staatsarchive
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Vorträge aus der Arbeit des Vorarlberger Landesarchivs - Download als PDF
Annemarie BÖSCH-NIEDERER, Zur Tanzlust früherer Zeiten
Ulrich NACHBAUR, Der heilige Josef, ein verschmähter Landespatron
Ulrich NACHBAUR, Die Markterhebung von Schruns - eine schwierige Geburt
Ulrich NACHBAUR, Gründung und Aufbau des Vorarlberger Landesarchivs 1898 bis 1918
Alois NIEDERSTÄTTER, Neues aus dem "finsteren" Mittelalter
Alois NIEDERSTÄTTER, Dr.h. c. Jodok Fink 1853 bis 1929. Festrede zu seinem 150. Geburtstag
Alois NIEDERSTÄTTER, Leben im Mittelalter
Alois NIEDERSTÄTTER, Die "Appenzellerkriege"
Alois NIEDERSTÄTTER, Festvortrag im Rahmen der 1150-Jahr-Feier Lauterachs
Manfred TSCHAIKNER, Hexenprozesse in Hohenems
Annemarie BÖSCH-NIEDERER, Zur Tanzlust früherer Zeiten
Ulrich NACHBAUR, Der heilige Josef, ein verschmähter Landespatron
Ulrich NACHBAUR, Die Markterhebung von Schruns - eine schwierige Geburt
Ulrich NACHBAUR, Gründung und Aufbau des Vorarlberger Landesarchivs 1898 bis 1918
Alois NIEDERSTÄTTER, Neues aus dem "finsteren" Mittelalter
Alois NIEDERSTÄTTER, Dr.h. c. Jodok Fink 1853 bis 1929. Festrede zu seinem 150. Geburtstag
Alois NIEDERSTÄTTER, Leben im Mittelalter
Alois NIEDERSTÄTTER, Die "Appenzellerkriege"
Alois NIEDERSTÄTTER, Festvortrag im Rahmen der 1150-Jahr-Feier Lauterachs
Manfred TSCHAIKNER, Hexenprozesse in Hohenems
KlausGraf - am Dienstag, 24. Februar 2004, 11:36 - Rubrik: Staatsarchive
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2. Norddeutscher Archivtag 23. bis 24. Juni 2003 in Schwerin, hrsg. von Rainer Hering und Michael Mann, Nordhausen: Bautz 2003. Zugleich Auskunft 23 (2003) H. 4, S. 361-551
INHALT
Hartmut Weber, Archive und Verwaltungsreform, S. 377-392
[Insbesondere Forderung nach digitalen Findmitteln im Internet.]
Udo Schäfer, Prioritäten und Posterioritäten. Aspekte der Verwaltungsmodernisierung im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg, S. 393-405
[Kein Archivar, der sich auch als Historiker versteht, kann diesen vom Spardiktat diktierten Beitrag ohne Abscheu lesen. Überlieferungsbildung, Erhaltung, Erschliessung und Bereitstellung zur Benutzung seien die Prioritäten, Vermittlung und Erforschung könnten eingespart bleiben. Gefordert wird die Konzentration auf die staatliche Überlieferung: Aktivitäten im Nachlassbereich und bei Vereinen nur noch auf deren Initiative (S. 400). Museumsgut und audiovisuelles Sammlungsgut seien an andere Einrichtungen abzugeben. Ausführliche Auskünfte an Benutzer soll es nicht mehr geben (S. 403). Besonders abstossend der folgende Satz: "Es ist zu prüfen, welche Möglichkeiten bestehen, um Nutzungsrechte an Sammlungsgut kommerziell zu verwerten" (S. 403). Die historische Bildungsarbeit sei auf ein Minimum zu beschränken, Führungen sollen nur noch "zur Aus- und Fortbildung" angeboten werden. So werden die Archive vielleicht finanziell saniert, aber moralisch bankrott!]
Ernst Böhme, Kommunale Archive als Gewinner der Verwaltungsreform? S. 406-412
Carsten Müller-Boysen, Die Darstellung archivischer Fachaufgaben im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung, S. 413-419
[KLR wird seit 2001 im Landesarchiv S-H praktiziert.]
Rainer Hering, Die archivische Begleitung der Einführung digitaler Systeme in der Verwaltung, S. 423-432
[Fordert Dialog mit den Verwaltungen in Sachen Bürokommunikation. Beispiel des Staatsarchivs HH.]
Matthias Manke, "Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt?" Die Behördenbetreuung des Landeshauptarchivs Schwerin seit 1989/90, S. 433-450
[U.a. zu einer Behördenbefragung, zur Registratorenfortbildung und zur Neufassung der Landesaktenordnung.]
Rita Roßmann, Zur Situation der Kommunalarchive im Landkreis Bad Doberan, S. 451-459
[2000 war das Archivgesetz Mecklenburg-Vorpommern in allen 16 Kommunalverwaltungen nur unzureichend bekannt.]
Konrad Elmshäuser, Die Digitalisierung von Bildbeständen im Staatsarchiv Bremen? S. 460-470
[Fotosammlung Vulkan Werft, auch im WWW - Plakatsammlung.]
Manfred von Boetticher, Neue Formen einer benutzerorientierten Suchstrategie. Zum Aufbau eines geografisch ausgerichteten archivischen Internetauftritts, S. 471-477
[Kartographische Darstellung in AIDA - Vektorisierung der niedersächsischen Gemeindegrenzen 1937.]
Dirk Alvermann/Stephan Block/Alexander Weidauer, ARIADNE - ARchiveInformation&ADministrationNEtwork. Zum DFG-Projekt "Archivverbund Mecklenburg-Vorpommern", S. 478-490
[OpenSource-Archivsoftware des Universitätsarchivs Greifswald - Archivverbund von sieben Archiven - Datenschutz gewährleistet - Planung einer OAI-PMH-Schnittstelle
https://ariadne.uni-greifswald.de ]
Bettina Schleier, Bestandserhaltung - optimale Ergebnisse mit begrenzten Ressourcen erzielen, S. 493-500
[Erfahrungen im Staatsarchiv Bremen.]
Christine van den Heuvel, Bestände erhalten und Prioritäten setzen. Forderungen und Folgerungen wirtschaftlicher Archivorganisation, S. 501-510
[Bestandsaufnahme in den Staatsarchiven in Niedersachsen.]
Angela Hartwig, Ein Rechtsstreit zwischen der Universität Rostock und Herrn N.N. Verlauf - Ergebnisse - Konsequenzen, S. 513-521
[Triumphierend referiertes Verfahren - ohne Aktenzeichenangabe! - über eine Benutzerklage hinsichtlich des unverzeichneten Bestands des Direktorats für Internationale Beziehungen im Univ.-Archiv Rostock. Während das VG Schwerin ihm am 13.10.1999 Recht gab, wies das OVG MV am 16.5.2001 die Klage ab. Nur archivierte Bestände seien für die Nutzung freigegeben, kein Zwischenarchivgut.]
Malte Bischoff, Das Beratungsmodell des Landesarchivs. Neue Formen der kommunalen Archivberatung im Landesarchiv Schleswig-Holstein, S. 522-527
[2003: 35 Kommunen ohne archivfachliches Personal haben kostenpflichtige Beratungsverträge mit dem Landesarchiv abgeschlossen.]
Jutta Briel, Erfolgreiche Spendenaktion für ein flutgeschädigtes Archiv und das Fortbildungsprojekt des Verbandes schleswig-holsteinischer Kommunalarchivarinnen und -archivare e.V. (VKA), S. 528-533
[Hilfe fürs Stadtarchiv Bad Olbernhau durch Verkauf der Reproduktion einer historischen SH-Karte - Qualifizierung fachfremden Personals]
Jörg Pietrkiewicz, Das Kohl-Urteil und die Novellierung des § 32 Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG), S. 537-544
[Unterlagen zu Personen der Zeitgeschichte]
Dirk Alvermann, Die Änderung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen in Mecklenburg-Vorpommern und ihre Auswirkungen auf die Arbeit der Archive, S. 545-548
[Gesetz vom 28.3.2002 - wiss. Nutzung und Konsequenzen für Schutzfristverkürzung.]
INHALT
Hartmut Weber, Archive und Verwaltungsreform, S. 377-392
[Insbesondere Forderung nach digitalen Findmitteln im Internet.]
Udo Schäfer, Prioritäten und Posterioritäten. Aspekte der Verwaltungsmodernisierung im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg, S. 393-405
[Kein Archivar, der sich auch als Historiker versteht, kann diesen vom Spardiktat diktierten Beitrag ohne Abscheu lesen. Überlieferungsbildung, Erhaltung, Erschliessung und Bereitstellung zur Benutzung seien die Prioritäten, Vermittlung und Erforschung könnten eingespart bleiben. Gefordert wird die Konzentration auf die staatliche Überlieferung: Aktivitäten im Nachlassbereich und bei Vereinen nur noch auf deren Initiative (S. 400). Museumsgut und audiovisuelles Sammlungsgut seien an andere Einrichtungen abzugeben. Ausführliche Auskünfte an Benutzer soll es nicht mehr geben (S. 403). Besonders abstossend der folgende Satz: "Es ist zu prüfen, welche Möglichkeiten bestehen, um Nutzungsrechte an Sammlungsgut kommerziell zu verwerten" (S. 403). Die historische Bildungsarbeit sei auf ein Minimum zu beschränken, Führungen sollen nur noch "zur Aus- und Fortbildung" angeboten werden. So werden die Archive vielleicht finanziell saniert, aber moralisch bankrott!]
Ernst Böhme, Kommunale Archive als Gewinner der Verwaltungsreform? S. 406-412
Carsten Müller-Boysen, Die Darstellung archivischer Fachaufgaben im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung, S. 413-419
[KLR wird seit 2001 im Landesarchiv S-H praktiziert.]
Rainer Hering, Die archivische Begleitung der Einführung digitaler Systeme in der Verwaltung, S. 423-432
[Fordert Dialog mit den Verwaltungen in Sachen Bürokommunikation. Beispiel des Staatsarchivs HH.]
Matthias Manke, "Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt?" Die Behördenbetreuung des Landeshauptarchivs Schwerin seit 1989/90, S. 433-450
[U.a. zu einer Behördenbefragung, zur Registratorenfortbildung und zur Neufassung der Landesaktenordnung.]
Rita Roßmann, Zur Situation der Kommunalarchive im Landkreis Bad Doberan, S. 451-459
[2000 war das Archivgesetz Mecklenburg-Vorpommern in allen 16 Kommunalverwaltungen nur unzureichend bekannt.]
Konrad Elmshäuser, Die Digitalisierung von Bildbeständen im Staatsarchiv Bremen? S. 460-470
[Fotosammlung Vulkan Werft, auch im WWW - Plakatsammlung.]
Manfred von Boetticher, Neue Formen einer benutzerorientierten Suchstrategie. Zum Aufbau eines geografisch ausgerichteten archivischen Internetauftritts, S. 471-477
[Kartographische Darstellung in AIDA - Vektorisierung der niedersächsischen Gemeindegrenzen 1937.]
Dirk Alvermann/Stephan Block/Alexander Weidauer, ARIADNE - ARchiveInformation&ADministrationNEtwork. Zum DFG-Projekt "Archivverbund Mecklenburg-Vorpommern", S. 478-490
[OpenSource-Archivsoftware des Universitätsarchivs Greifswald - Archivverbund von sieben Archiven - Datenschutz gewährleistet - Planung einer OAI-PMH-Schnittstelle
https://ariadne.uni-greifswald.de ]
Bettina Schleier, Bestandserhaltung - optimale Ergebnisse mit begrenzten Ressourcen erzielen, S. 493-500
[Erfahrungen im Staatsarchiv Bremen.]
Christine van den Heuvel, Bestände erhalten und Prioritäten setzen. Forderungen und Folgerungen wirtschaftlicher Archivorganisation, S. 501-510
[Bestandsaufnahme in den Staatsarchiven in Niedersachsen.]
Angela Hartwig, Ein Rechtsstreit zwischen der Universität Rostock und Herrn N.N. Verlauf - Ergebnisse - Konsequenzen, S. 513-521
[Triumphierend referiertes Verfahren - ohne Aktenzeichenangabe! - über eine Benutzerklage hinsichtlich des unverzeichneten Bestands des Direktorats für Internationale Beziehungen im Univ.-Archiv Rostock. Während das VG Schwerin ihm am 13.10.1999 Recht gab, wies das OVG MV am 16.5.2001 die Klage ab. Nur archivierte Bestände seien für die Nutzung freigegeben, kein Zwischenarchivgut.]
Malte Bischoff, Das Beratungsmodell des Landesarchivs. Neue Formen der kommunalen Archivberatung im Landesarchiv Schleswig-Holstein, S. 522-527
[2003: 35 Kommunen ohne archivfachliches Personal haben kostenpflichtige Beratungsverträge mit dem Landesarchiv abgeschlossen.]
Jutta Briel, Erfolgreiche Spendenaktion für ein flutgeschädigtes Archiv und das Fortbildungsprojekt des Verbandes schleswig-holsteinischer Kommunalarchivarinnen und -archivare e.V. (VKA), S. 528-533
[Hilfe fürs Stadtarchiv Bad Olbernhau durch Verkauf der Reproduktion einer historischen SH-Karte - Qualifizierung fachfremden Personals]
Jörg Pietrkiewicz, Das Kohl-Urteil und die Novellierung des § 32 Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG), S. 537-544
[Unterlagen zu Personen der Zeitgeschichte]
Dirk Alvermann, Die Änderung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen in Mecklenburg-Vorpommern und ihre Auswirkungen auf die Arbeit der Archive, S. 545-548
[Gesetz vom 28.3.2002 - wiss. Nutzung und Konsequenzen für Schutzfristverkürzung.]
KlausGraf - am Freitag, 20. Februar 2004, 20:32 - Rubrik: Staatsarchive
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Mehr als 100 Jahre Filmgeschichte dokumentiert das deutsche Filmarchiv. Ein kostbarer Teil der zum Bundesarchiv gehörenden Einrichtung, die Nitrofilm-Ära von 1895 bis 1957, wird bald in Hoppegarten bewahrt. Es handelt sich dabei um einzigartige Kameranegative aus dem Schaffen von Fritz Lang oder ebenso Deutsche Wochenschauen, Ufa- und späteren Defa-Produktionen, die im vergangenen Jahrhundert für die Kinoleinwand gedreht worden waren. Ab März soll der Neubau in der Lindenallee bezogen werden.
Weiterlesen in der moz.de.
Weiterlesen in der moz.de.
KlausGraf - am Freitag, 13. Februar 2004, 12:18 - Rubrik: Staatsarchive
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Ist ein alter Hut, war mir aber bislang unbekannt:
Die Chronik des Hieronymus Fröschel konnte im Original nicht eingesehen werden. Auf Anfrage teilte das Staatsarchiv Marburg, wo sich die Schrift bis in die zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts befand, daß die Chronik um 1925 an das Staatsarchiv Darmstadt abgetreten wurde. Mitte der dreißiger Jahre veräußerte dieses Haus einen Teil seiner Bestände, darunter auch die Chronik Fröschels. Sowohl die Verkaufslisten des Staatsarchivs als auch die Gegenüberlieferung des zuständigen Ministeriums verbrannten im Zweiten Weltkrieg. In den Augsburger Beständen findet sich die Chronik nicht. Somit hat der Aufsatz von F. Roth, Der Augsburger Jurist [ZHV Schwaben 1912], mittlerweile annähernd Quellenwert.
Benedikt Mauer, 'Gemeyn Geschrey' und 'teglich Reden', Augsburg 2001, S. 87 Anm. 77
PS: ARCHIVALIA ist seit 364 Tagen online ...
Update April 2012:
Über Fröschels verschollene Chronik
https://selbstzeugnisse.histsem.unibas.ch/show_detail.php?id=924
https://www.geschkult.fu-berlin.de/e/jancke-quellenkunde/verzeichnis/f/froeschel/index.html
Ausgabe Roths 1912
https://periodika.digitale-sammlungen.de/schwaben/Blatt_bsb00010284,00005.html
Über Fröschel:
Bosls Bayerische Biographie
https://rzblx2.uni-regensburg.de/blo/boslview/boslview.php?pnd=104056401
Stadtlexikon Augsburg
Ergänzend: Roth, Friedrich: Die Aufzeichnungen des Augsburger Juristen Dr. Hieronymus Fröschel über den von Georg von Schlachten in Schlitz gegen Cyriacus Spangenberg angestrengten Injurienprozeß, in: AHG NF 9 (1913), S. 36-47 edierte S. 39-47 die einschlägigen Einträge aus der Hauschronik 1586-1588
Die Chronik des Hieronymus Fröschel konnte im Original nicht eingesehen werden. Auf Anfrage teilte das Staatsarchiv Marburg, wo sich die Schrift bis in die zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts befand, daß die Chronik um 1925 an das Staatsarchiv Darmstadt abgetreten wurde. Mitte der dreißiger Jahre veräußerte dieses Haus einen Teil seiner Bestände, darunter auch die Chronik Fröschels. Sowohl die Verkaufslisten des Staatsarchivs als auch die Gegenüberlieferung des zuständigen Ministeriums verbrannten im Zweiten Weltkrieg. In den Augsburger Beständen findet sich die Chronik nicht. Somit hat der Aufsatz von F. Roth, Der Augsburger Jurist [ZHV Schwaben 1912], mittlerweile annähernd Quellenwert.
Benedikt Mauer, 'Gemeyn Geschrey' und 'teglich Reden', Augsburg 2001, S. 87 Anm. 77
PS: ARCHIVALIA ist seit 364 Tagen online ...
Update April 2012:
Über Fröschels verschollene Chronik
https://selbstzeugnisse.histsem.unibas.ch/show_detail.php?id=924
https://www.geschkult.fu-berlin.de/e/jancke-quellenkunde/verzeichnis/f/froeschel/index.html
Ausgabe Roths 1912
https://periodika.digitale-sammlungen.de/schwaben/Blatt_bsb00010284,00005.html
Über Fröschel:
Bosls Bayerische Biographie
https://rzblx2.uni-regensburg.de/blo/boslview/boslview.php?pnd=104056401
Stadtlexikon Augsburg
Ergänzend: Roth, Friedrich: Die Aufzeichnungen des Augsburger Juristen Dr. Hieronymus Fröschel über den von Georg von Schlachten in Schlitz gegen Cyriacus Spangenberg angestrengten Injurienprozeß, in: AHG NF 9 (1913), S. 36-47 edierte S. 39-47 die einschlägigen Einträge aus der Hauschronik 1586-1588
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Februar 2004, 00:44 - Rubrik: Staatsarchive
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Die PRO DV Software AG, hat vom Bundesarchiv einen Auftrag zur Realisierung eines Softwaresystems erhalten, das der Präsentation archivischer Erschließungsinformationen (Findbücher) im Internet dient. Die Integration in archivübergreifende Suchmaschinen wird der langjährige IT-Dienstleister des Bundesarchivs durch die Transformation der Daten in ein XML-basiertes Austauschformat ermöglichen. Mit der Ergänzung des ebenfalls von PRO DV entwickelten datenbankbasierten Archivverwaltungssystems um die webbasierte plattformunabhängige Anwendung werden höchste Anforderungen an Zukunfts- und Investitionssicherheit erfüllt. Der Einsatz lizenzkostenfreier Open-Source-Produkte trägt zu einem schnellen Return on Investment bei.
Information aus der HP des Unternehmens
dazu auch folgende Pressemitteilung
Information aus der HP des Unternehmens
dazu auch folgende Pressemitteilung
Item - am Samstag, 31. Januar 2004, 23:41 - Rubrik: Staatsarchive
Den Errichtungserlass dokumentiert die Website Archive in NRW
https://www.archive.nrw.de/archive/staatl/haupt.html
https://www.archive.nrw.de/archive/staatl/haupt.html
KlausGraf - am Donnerstag, 22. Januar 2004, 17:53 - Rubrik: Staatsarchive
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Wie der aussehen soll, kann den Bildern auf der Seite des Bundesarchivs entnommen werden: rosa.
KlausGraf - am Donnerstag, 22. Januar 2004, 16:28 - Rubrik: Staatsarchive
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Der Debatte um die NSDAP-Mitgliederkartei wurde in der gestrigen FAZ (21.1.2004, Seite 33, auch online) durch Gunter Nickel eine neue Facette hinzugefügt. Er konnte im Nachlass von Friedrich Sieburg eine Ablehnung eines Aufnahmeantrags von 1942 entdecken, obwohl laut Mitgliederkartei Sieburg bereits seit 1941 Mitglied gewesen sein soll.
Der dort angeführte Aufsatz von Babette Heusterberg, Personenbezogene Unterlagen aus der Zeit des Nationalsozialismus" (HEROLD 2000) ist online erreichbar unter:
https://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/abteilungen/abtr/5.pdf
Zum Fall Walter Jens siehe hier.
Zum Fall Walter Jens siehe hier.
KlausGraf - am Donnerstag, 22. Januar 2004, 16:23 - Rubrik: Staatsarchive
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Von den als Württembergischen Regesten bekannten Urkunden/Unterlagen liegt (mit Lücken) das Hausarchiv komplett digitalisiert vor (bis ca. WR 650, insgesamt 750 digitalisierte Urkunden), ein unglaublicher Schatz ungedruckten Materials insbesondere zur Kulturgeschichte des späten Mittelalters, frei konsultierbar am heimischen PC!
Da sind etwa die von mir in meinem Aufsatz zu Graf Heinrich von Württemberg benutzten Unterlagen
https://www.uni-freiburg.de/histsem/mertens/graf/heinr.htm
zur Entmündigung, enthaltend deutschsprachige Autographen des Humanisten Johannes Reuchlin oder den feindseligen Briefwechsel Heinrichs mit seinem Bruder.
Oder die 51 Blatt Beschreibung der Leichenfeier Graf Ulrichs 1480:
https://tinyurl.com/yvl9a
Eine Hauptquelle des Aufsatzes von C. Babendererde zur fürstlichen Leichenfeier als höfisches Fest 2003 (MittResKomm SoH 6 online)
Oder viele Dokumente zur Geschichte der als Literaturmäzenin notorischen Mechthild von der Pfalz.
Oder Rechnungen wie WR 574.
Oder die Urkunde über die Erhebung Württembergs zum Herzogtum (WR 711).
Da sind etwa die von mir in meinem Aufsatz zu Graf Heinrich von Württemberg benutzten Unterlagen
https://www.uni-freiburg.de/histsem/mertens/graf/heinr.htm
zur Entmündigung, enthaltend deutschsprachige Autographen des Humanisten Johannes Reuchlin oder den feindseligen Briefwechsel Heinrichs mit seinem Bruder.
Oder die 51 Blatt Beschreibung der Leichenfeier Graf Ulrichs 1480:
https://tinyurl.com/yvl9a
Eine Hauptquelle des Aufsatzes von C. Babendererde zur fürstlichen Leichenfeier als höfisches Fest 2003 (MittResKomm SoH 6 online)
Oder viele Dokumente zur Geschichte der als Literaturmäzenin notorischen Mechthild von der Pfalz.
Oder Rechnungen wie WR 574.
Oder die Urkunde über die Erhebung Württembergs zum Herzogtum (WR 711).
KlausGraf - am Dienstag, 13. Januar 2004, 14:58 - Rubrik: Staatsarchive
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