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Personalia

S. 215
Stiftung Bauhaus Dessau, Dipl.-Archivar/in, bis 21.6.
Historisches Archiv der Stadt Köln, Dipl.-Archivar/in, bis 30.6.
S. 216
ITS Arolsen, Archivar/in, bis 12.6.
Stadtarchiv Kassel, Leiter/in (A 13), 3 Wochen nach Erscheinen
S. 218
Stadt Köln, Leiter/in des Rheinischen Bildarchivs, höherer Dienst, bis 30.6.
Landeskirchliche Archiv Wolfenbüttel, Dipl.-Archivar/in, bis 20.6.

Mechthild Küpper stellt Marianne Birthler in der FAZ vor

Der 79-jährige ehemalige WDR-Archivar erhält für sein kirchenmusikalisches Engagement das Bundesverdienstkreuz.
Quelle:
https://www.idea.de/index.php?id=917&tx_ttnews%5Btt_news%5D=64799&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=2578d7f310

Hatten wir letztes Jahr schon.

https://archiv.twoday.net/stories/4062005/

Inzwischen gibts 150 Euro mehr, was gut 4 Euro die Stunde macht.

https://www.wasserburg.de/de/stadtarchiv/Projekt-Ausschreibung-Stiftungsarchivalien.pdf


Bewerbungsschluss: 01.05.2008

Beim Kulturamt der Stadt Stuttgart, Abteilung Stadtarchiv, ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine Projektstelle zur Erarbeitung eines Quellenführers zu Archiv- und Dokumentationsgut zur jüdischen Geschichte im Sprengel der heutigen Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs K.d.ö.R. (IRGW) zu besetzen.

Die Stelle ist auf 12 Monate befristet; die Vergütung erfolgt nach EG 13 TVöD.

Das Stadtarchiv hat mit Depositalvertrag vom 1.12.2003 das Archiv der nach der Shoa neu gegründeten IRGW übernommen, die als Einheitsgemeinde sämtliche jüdischen Bürgerinnen und Bürger in Württemberg mit Schwerpunkt in Stuttgart, dem Sitz der Gemeinde, umfasst. Mit Unterstützung der Kulturstiftung Baden-Württem-berg wurde ein Projekt initiiert mit dem Ziel, zum einen das Archiv der IRGW fachgerecht zu erschließen und zum anderen einen Quellenführer zu erarbeiten, der Archiv- und Dokumentationsgut zur jüdischen Geschichte im Gebiet der heutigen IRGW unter Einbeziehung der Archive und Dokumentationsstätten in den Zielländern der Emigration umfasst.

Das Stadtarchiv hat in einem ersten Projektteil mittlerweile die Erschließung des Bestands nahezu abgeschlossen. Inzwischen konnten weitere Mittel bereitgestellt werden, um auch den zweiten Projektteil bearbeiten zu können. Hierfür sind bereits einige Vorarbeiten (z.B. Umfrage bei Kommunalarchiven, Internet-Recherchen in online-Findbüchern etc.) geleistet worden.

Die Bearbeitung des Projekts in der gesetzten Frist setzt eine gute Kenntnis der einschlägigen Archive und Dokumentationsstätten auch im internationalen Kontext bzw. der entsprechenden Recherchemöglichkeiten voraus. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes geschichtswissenschaftliches Studium sowie eine archivfachliche Ausbildung oder eigene Forschungen in den einschlägigen Archiven. Wir erwarten ausgeprägte organisatorische Fähigkeiten, Verhandlungsgeschick sowie die Befähigung zur zielorientierten selbständigen Arbeit.

Für Fragen steht der Direktor des Stadtarchivs, Herr Dr. Müller, Tel. 0711/216-6327, gerne zur Verfügung. Bitte bewerben Sie sich bis zum 1. Mai 2008 mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kennzahl 08 086/41 bei der Landeshauptstadt Stuttgart, Haupt- und Personalamt, 70161 Stuttgart.

https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stellen&id=2617

https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/id=2616&type=stellen

Institution: Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, Esslingen
Datum: 01.07.2008-30.06.2010
Bewerbungsschluss: 09.05.2008

Beim Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, ist im Referat 111 (Recht und Verwaltung)

eine befristete Vollzeitstelle eines Archivars / einer Archivarin

für das Projekt „Erschließung denkmalpflegerischer Archive“ ab 01.07.2008 für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen.

Voraussetzung für die Bewerbung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Archivar/-in und die Laufbahnbefähigung für den höheren Archivdienst oder eine vergleichbare Qualifikation.

Der Aufgabenbereich umfasst die Dokumentation unverzeichneten Schriftguts und sonstiger Dokumentationsmaterialien aus den Archivbeständen der Landesdenkmalpflege sowie die Entwicklung eines Archivierungskonzeptes unter Berücksichtigung der Bestimmungen des Landesarchivgesetzes Baden-Württemberg. Diese Aufgabe erfolgt in enger Kooperation mit dem Landesarchiv Baden-Württemberg.

Vorausgesetzt werden fundierte EDV-Kenntnisse im Bereich der Officeprodukte. Erfahrungen mit Archivierungs- und/oder Datenbanksystemen sind vorteilhaft. Die Bereitschaft, sich intensiv mit den spezifischen Anforderungen der Archivierung in der Denkmalpflege zu beschäftigen, ist unabdingbar. Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet der Denkmalpflege sind erwünscht, aber nicht Voraussetzung.

Das Landesamt für Denkmalpflege stellt Ihnen in der angenehmen Atmosphäre eines Kulturdenkmals einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz sowie eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem spannenden Aufgabenfeld bereit. Sie kommen in Kontakt mit zahlreichen Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichster Fachgebiete der Archäologischen Denkmalpflege und der Bau- und Kunstdenkmalpflege. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Teamfähigkeit und Kommunikationskompetenz durch Ihr Engagement z. B. im ehrenamtlichen Bereich nachweisen können.

Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) in der Entgeltgruppe E 13. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39,5 Stunden. Dienstort ist Esslingen am Neckar.

Das Regierungspräsidium Stuttgart strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert Frauen ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt.

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis 09.05.2008 unter Angabe des AZ: 12-0305.3-1-11/0032 an das Regierungspräsidium Stuttgart, Referat 12 z. Hd. Herrn Straile, Ruppmannstraße 21, 70565 Stuttgart (Tel: 0711-904-11223; E-mail: Thomas.Straile@rps.bwl.de). Ansprechpartner beim Landesamt für Denkmalpflege zu dieser Stellenausschreibung ist Herr Lieb (Tel: 0711-904-45200; E-mail: Erich.Lieb@rps.bwl.de).

"Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Ordensarchive (AGOA), P. Emmanuel Dürr OFM, ist auf der Rückreise von der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft in Bad Honnef am 10. April 2008 völlig überraschend verstorben.

P. Emmanuel war im Jahr 2003 zum Vorsitzenden der AGOA gewählt worden. Der gebürtige Züricher studierte in Chur katholische Theologie und trat 1977 in die Thüringische Provinz des Franziskanerordens mit Sitz in Fulda ein. Seit 1988 war er dort Provinzbibliothekar und -archivar.

Die Auferstehungsliturgie wird am Mittwoch, dem 16. April 2008, um 10.30 Uhr in der Franziskaner-Klosterkirche auf dem Frauenberg in Fulda gefeiert. Die Beisetzung erfolgt anschließend. "

Quelle:
www.orden.de

" .... In einem Malkurs mit Erdfarben zeigt Roswitha Schlecker, Leiterin des Stadtarchivs Hofheim, den Teilnehmern, was bei der Anfertigung einer Skizze wichtig ist. ...."
Quelle:
https://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=3229102

s. Link

s. https://www.espace.ch/artikel_497246.html

 

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