Personalia
Das Historische Archiv des Bankhauses Sal. Oppenheim sucht eine/n Praktikant/in für ein mindestens sechswöchiges Praktikum. Hauptbestandteil des Praktikums wird die Ordnung, Verzeichnung und Digitalisierung eines eigenen Archivbestands sein. Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes Grundstudium der Geschichte oder Archivwissenschaft, gute PC-Kenntnisse und selbständiges Arbeiten. Die Vergütung beträgt € 700,- im Monat.
Kontakt:
Gabriele Teichmann
Sal. Oppenheim jr. & Cie., Unter Sachsenhausen 4, 50667 Köln
0221 145 1613
0221 145 9 1613
gabriele.teichmann@oppenheim.de
URL: https://www.oppenheim.de
URL zur Zitation dieses Beitrageshttps://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/id=2911&type=stellen
Kontakt:
Gabriele Teichmann
Sal. Oppenheim jr. & Cie., Unter Sachsenhausen 4, 50667 Köln
0221 145 1613
0221 145 9 1613
gabriele.teichmann@oppenheim.de
URL: https://www.oppenheim.de
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KlausGraf - am Dienstag, 15. Juli 2008, 23:57 - Rubrik: Personalia
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Im Staatsarchiv werden zwei Stellen in der Abteilung Fachaufgaben ausgeschrieben:
Archivrätin bzw. Archivrat
(BesGr. A 13 BBesG)
Bewerbungsfrist: 18. Juli 2008
Regierungsamtfrau bzw. Regierungsamtmann
(BesGr. A 11 BBesG)
Bewerbungsfrist: 18. Juli 2008
https://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/staatsarchiv/stellenausschreibung.html
Archivrätin bzw. Archivrat
(BesGr. A 13 BBesG)
Bewerbungsfrist: 18. Juli 2008
Regierungsamtfrau bzw. Regierungsamtmann
(BesGr. A 11 BBesG)
Bewerbungsfrist: 18. Juli 2008
https://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/staatsarchiv/stellenausschreibung.html
KlausGraf - am Montag, 7. Juli 2008, 13:20 - Rubrik: Personalia
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Die Backnanger Kreiszeitung (Link) stellt Josef Holub, Kinderbuchautor, Ortsvorsteher und Archivar vor: " .... Als Ortsvorsteher von Grab verbindet er später das Nützliche mit dem Kreativen: Er entdeckt auf dem Dach des alten Rathauses das vergessene Archiv von Grab – und rettet ein Stück Ortsgeschichte, in dem er die vielen Dokumente von Mäusedreck und Staub befreit und aufarbeitet. (Später kommen Bestände von Großerlachs und Neufürstenhütte hinzu). Von den Geschichten und Schriftstücken aus vergangenen Tagen lässt er sich zur eigenen literarischen Arbeit anregen......"
Wolf Thomas - am Mittwoch, 2. Juli 2008, 18:32 - Rubrik: Personalia
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Herford hat ... Ausbildungsplätze.
Zum 15.08. oder 01.09.2008 stellt die Stadt Herford im Kommunalarchiv noch eine Auszubildende / einen Auszubil-denden ein als:
Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste,
Fachrichtung Archiv
Berufsbild:
Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Archiv sichten, bewerten und archivieren Schriftgut sowie andere Informationsträger, pflegen den Archivbestand und betreuen Archivbenutzerinnen und –benutzer.
Voraussetzungen:
- mindestens Hauptschulabschluss oder Fachoberschulreife
Bewerber/innen sollten mitbringen:
- Interesse und Wissen rund um das Thema „Geschichte“
- ein gutes Allgemeinwissen
- eine sorgfältige und genaue Arbeitsweise
- Interesse an EDV-gestützten Arbeitsprozessen
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Die Stadt Herford möchte den Frauenanteil in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, erhöhen. Die Bewerbung geeigneter schwerbehinderter Frauen und Männer ist ebenfalls aus-drücklich erwünscht.
Die üblichen Bewerbungsunterlagen mit insbesondere einer Kopie des aktuellen Sommerzeugnisses und des letzten Halbjahreszeugnisses sowie von Abschluss- bzw. Abgangszeugnissen ggfs. vorher besuchter Schulen senden Sie bitte bis zum 18.07.2008 an die
Stadt Herford, Haupt- und Personalabteilung, Postfach 2843, 32046 Herford.
Weitere Fragen beantwortet Ihnen gern Frau Dröge in der Haupt- und Personalabtei-lung unter der Tel.-Nr. 05221 / 189-791.
Zum 15.08. oder 01.09.2008 stellt die Stadt Herford im Kommunalarchiv noch eine Auszubildende / einen Auszubil-denden ein als:
Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste,
Fachrichtung Archiv
Berufsbild:
Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Archiv sichten, bewerten und archivieren Schriftgut sowie andere Informationsträger, pflegen den Archivbestand und betreuen Archivbenutzerinnen und –benutzer.
Voraussetzungen:
- mindestens Hauptschulabschluss oder Fachoberschulreife
Bewerber/innen sollten mitbringen:
- Interesse und Wissen rund um das Thema „Geschichte“
- ein gutes Allgemeinwissen
- eine sorgfältige und genaue Arbeitsweise
- Interesse an EDV-gestützten Arbeitsprozessen
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Die Stadt Herford möchte den Frauenanteil in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, erhöhen. Die Bewerbung geeigneter schwerbehinderter Frauen und Männer ist ebenfalls aus-drücklich erwünscht.
Die üblichen Bewerbungsunterlagen mit insbesondere einer Kopie des aktuellen Sommerzeugnisses und des letzten Halbjahreszeugnisses sowie von Abschluss- bzw. Abgangszeugnissen ggfs. vorher besuchter Schulen senden Sie bitte bis zum 18.07.2008 an die
Stadt Herford, Haupt- und Personalabteilung, Postfach 2843, 32046 Herford.
Weitere Fragen beantwortet Ihnen gern Frau Dröge in der Haupt- und Personalabtei-lung unter der Tel.-Nr. 05221 / 189-791.
claue - am Dienstag, 1. Juli 2008, 16:05 - Rubrik: Personalia
" .... Zwar hat Bartels Sport und Sportpublizistik studiert, aber in den Journalismus rutschte er über den Kärrnerweg. Als Schüler erste Beiträge für das Meller Kreisblatt und die Oldenburger Volkszeitung, nach einer Banklehre auf eine Zahlenkarriere verzichtet, Praktikum im Archiv des WDR. ....."
Quelle:
https://www.tah.de/afp/story.html?xF=afp/deutsch/journal/dos1/080629082530.alya1pbb.xml
Quelle:
https://www.tah.de/afp/story.html?xF=afp/deutsch/journal/dos1/080629082530.alya1pbb.xml
Wolf Thomas - am Sonntag, 29. Juni 2008, 17:54 - Rubrik: Personalia
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Thüringens Kultusminister Müller sagte im Vorfeld: "Prof. Dr. Volker Wahl war der Hüter des Gedächtnisses unseres Freistaats. Er hat stets die Bedeutung der Archive für das Verständnis von Geschichte und Kultur sowie für das Funktionieren der Demokratie hervorgehoben und so die Thüringer Kultur- und Bildungslandschaft nachhaltig geprägt. Als Archivar zwischen Papyrus und PC hat er das Thüringische Hauptstaatsarchiv ins digitale Medienzeitalter geführt und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht. ....."
Quelle:
https://www.pressebox.de/pressemeldungen/thueringer-kultusministerium-/boxid-186027.html
Quelle:
https://www.pressebox.de/pressemeldungen/thueringer-kultusministerium-/boxid-186027.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 25. Juni 2008, 17:50 - Rubrik: Personalia
Vorstellung in der FAZ (Link):
" .... Der Augenblick, der Bernie Krauses Leben veränderte, liegt ziemlich genau vierzig Jahre zurück. Er saß vor einem Haufen leerer Tonbandrollen und hatte nichts im Kopf außer dem Titel eines neuen Albums, das er für Warner Brothers produzieren sollte: "Wild Sanctuary". Das ursprünglichste Geräusch, das sich der Musiker in seinem Studio in San Francisco vorstellen konnte, war der Schrei einer Möwe. Also schnappte er sich Aufnahmegerät und Mikrofon und ging hinaus an den Ocean Beach. Er wollte einfach mal festhalten, wie Natur pur klingt. Das versucht er bis heute.
Denn schon damals wurde er kaum noch fündig. Fast so laut wie die Möwen am Strand waren die Flugzeuge hoch am Himmel, die Autos auf dem meilenweit entfernten Highway, kläffende Hunde und deren Besitzer, die nach ihnen riefen. Bernie Krause hat inzwischen praktisch den gesamten Erdball bereist und festgestellt, dass es immer schwieriger wird, Orte zu finden, an die kein menschlich erzeugtes Geräusch dringt. Das Orchester der Natur ist akustisch durchsetzt bis in die hintersten Ränge vom Klang der Zivilisation.
Das Wesen, das Lärm macht
Einen halben Tag kostete es Krause anfangs, um wenigstens eine Stunde unverfälschtes Tonmaterial zusammenzubekommen. Heute arbeitet er ein ganzes Jahr lang, bis er seinem Archiv einen neuen Fund hinzufügen kann. Ein Drittel aller akustischen Nischen, die er entdeckt hat, sind mittlerweile verschwunden. Seine "Biophonien" verkaufen sich umso besser. (www.wildsanctuary.com). ...."
Quelle:
" .... Der Augenblick, der Bernie Krauses Leben veränderte, liegt ziemlich genau vierzig Jahre zurück. Er saß vor einem Haufen leerer Tonbandrollen und hatte nichts im Kopf außer dem Titel eines neuen Albums, das er für Warner Brothers produzieren sollte: "Wild Sanctuary". Das ursprünglichste Geräusch, das sich der Musiker in seinem Studio in San Francisco vorstellen konnte, war der Schrei einer Möwe. Also schnappte er sich Aufnahmegerät und Mikrofon und ging hinaus an den Ocean Beach. Er wollte einfach mal festhalten, wie Natur pur klingt. Das versucht er bis heute.
Denn schon damals wurde er kaum noch fündig. Fast so laut wie die Möwen am Strand waren die Flugzeuge hoch am Himmel, die Autos auf dem meilenweit entfernten Highway, kläffende Hunde und deren Besitzer, die nach ihnen riefen. Bernie Krause hat inzwischen praktisch den gesamten Erdball bereist und festgestellt, dass es immer schwieriger wird, Orte zu finden, an die kein menschlich erzeugtes Geräusch dringt. Das Orchester der Natur ist akustisch durchsetzt bis in die hintersten Ränge vom Klang der Zivilisation.
Das Wesen, das Lärm macht
Einen halben Tag kostete es Krause anfangs, um wenigstens eine Stunde unverfälschtes Tonmaterial zusammenzubekommen. Heute arbeitet er ein ganzes Jahr lang, bis er seinem Archiv einen neuen Fund hinzufügen kann. Ein Drittel aller akustischen Nischen, die er entdeckt hat, sind mittlerweile verschwunden. Seine "Biophonien" verkaufen sich umso besser. (www.wildsanctuary.com). ...."
Quelle:
Wolf Thomas - am Mittwoch, 25. Juni 2008, 17:03 - Rubrik: Personalia
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Im Hessischen Staatsarchiv Marburg sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt für 27 Monate eineinhalb Stellen – alternativ: drei Teilzeitstellen – für
Wissenschaftliche Angestellte (m/w; BAT IIa)
in dem DFG Projekt „Online-Edition des Stiftsarchivs der Reichsabtei Fulda“ zu besetzen.
Das Staatsarchiv Marburg verwahrt umfangreiche und wertvolle Urkundenbestände (insgesamt ca. 122.000 Urkunden). Darunter befindet sich das Stiftsarchiv der Reichsabtei Fulda mit 2400 Urkunden für die Zeit 751-1837. Durch sein Alter, die hohe Überlieferungsdichte und die Bezüge zu Kaisern und Päpsten zählt es zu den bedeutendsten im deutschsprachigen Raum. Das Erschließungsprojekt verfolgt den pragmatischen, aber höchst nutzbringenden Ansatz einer Online-Publikation dieses wertvollen Kulturerbes: Zu sämtlichen Einzelstücken sollen elektronisch recherchierbare Regesten im Internet präsentiert und mit den digitalen Abbildungen der Urkunden verknüpft werden.
Zu den Aufgaben der gesuchten Projektkräfte zählen daher:
Die Verfassung von Regesten zu mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Urkunden,
- die Eingabe der Regesten in die Archivdatenbank HADIS der hessischen Staatsarchive,
- die Einbindung der digitalisierten Reproduktionen der Urkunden in HADIS,
- die Mitarbeit an der Erstellung der Indices sowie an der Einleitung für das Findmittel (Findbuch).
Vorausgesetzt wird ein Hochschulabschluss im Fach Geschichte, vorzugsweise in Mittlerer und Neuerer Geschichte oder den Historischen Hilfswissenschaften. Erwartet werden gute Kenntnisse der mittellateinischen Sprache sowie in Diplomatik, Paläographie und Sphragistik. Erfahrungen im Umgang mit spätmittelalterlichem und frühneuzeitlichem Archivgut, möglichst Urkunden, sowie in der Regestierungstechnik und im Umgang mit Datenbanksystemen sind erwünscht.
Erwartet wird eine engagierte und kreative Mitarbeit in dem anspruchsvollen Erschließungsprojekt.
Die Bewerber/innen müssen eine zielführende, selbstständige,
ergebnisorientierte und teamorientiert-kooperative Arbeitsweise mitbringen.
Wir weisen ausdrücklich auf die Möglichkeit hin, die Projektarbeit in Kooperation mit den wissenschaftlichen Projektpartnern mit der Bearbeitung wissenschaftlicher Qualifizierungsarbeiten zu verbinden.
Das Land Hessen ist bestrebt, den Anteil von Frauen in der Landesverwaltung zu erhöhen; Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht.
Schwerbehinderte Menschen werden bei Vorliegen gleicher Eignung bevorzugt.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis zum 1. August 2008 an
Ltd. Archivdirektor Dr. Andreas Hedwig
– DFG-Projekt Fulda –
Hessisches Staatsarchivs Marburg
Friedrichsplatz 15
35037 Marburg.
Kontakt:
Steffen Arndt
Staatsarchiv Marburg, Friedrichsplatz 15, 35037 Marburg
steffen.arndt@stama.hessen.de
URL: https://www.staatsarchiv-marburg.hessen.de/
URL zur Zitation dieses Beitrageshttps://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/id=2843&type=stellen
Wissenschaftliche Angestellte (m/w; BAT IIa)
in dem DFG Projekt „Online-Edition des Stiftsarchivs der Reichsabtei Fulda“ zu besetzen.
Das Staatsarchiv Marburg verwahrt umfangreiche und wertvolle Urkundenbestände (insgesamt ca. 122.000 Urkunden). Darunter befindet sich das Stiftsarchiv der Reichsabtei Fulda mit 2400 Urkunden für die Zeit 751-1837. Durch sein Alter, die hohe Überlieferungsdichte und die Bezüge zu Kaisern und Päpsten zählt es zu den bedeutendsten im deutschsprachigen Raum. Das Erschließungsprojekt verfolgt den pragmatischen, aber höchst nutzbringenden Ansatz einer Online-Publikation dieses wertvollen Kulturerbes: Zu sämtlichen Einzelstücken sollen elektronisch recherchierbare Regesten im Internet präsentiert und mit den digitalen Abbildungen der Urkunden verknüpft werden.
Zu den Aufgaben der gesuchten Projektkräfte zählen daher:
Die Verfassung von Regesten zu mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Urkunden,
- die Eingabe der Regesten in die Archivdatenbank HADIS der hessischen Staatsarchive,
- die Einbindung der digitalisierten Reproduktionen der Urkunden in HADIS,
- die Mitarbeit an der Erstellung der Indices sowie an der Einleitung für das Findmittel (Findbuch).
Vorausgesetzt wird ein Hochschulabschluss im Fach Geschichte, vorzugsweise in Mittlerer und Neuerer Geschichte oder den Historischen Hilfswissenschaften. Erwartet werden gute Kenntnisse der mittellateinischen Sprache sowie in Diplomatik, Paläographie und Sphragistik. Erfahrungen im Umgang mit spätmittelalterlichem und frühneuzeitlichem Archivgut, möglichst Urkunden, sowie in der Regestierungstechnik und im Umgang mit Datenbanksystemen sind erwünscht.
Erwartet wird eine engagierte und kreative Mitarbeit in dem anspruchsvollen Erschließungsprojekt.
Die Bewerber/innen müssen eine zielführende, selbstständige,
ergebnisorientierte und teamorientiert-kooperative Arbeitsweise mitbringen.
Wir weisen ausdrücklich auf die Möglichkeit hin, die Projektarbeit in Kooperation mit den wissenschaftlichen Projektpartnern mit der Bearbeitung wissenschaftlicher Qualifizierungsarbeiten zu verbinden.
Das Land Hessen ist bestrebt, den Anteil von Frauen in der Landesverwaltung zu erhöhen; Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht.
Schwerbehinderte Menschen werden bei Vorliegen gleicher Eignung bevorzugt.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis zum 1. August 2008 an
Ltd. Archivdirektor Dr. Andreas Hedwig
– DFG-Projekt Fulda –
Hessisches Staatsarchivs Marburg
Friedrichsplatz 15
35037 Marburg.
Kontakt:
Steffen Arndt
Staatsarchiv Marburg, Friedrichsplatz 15, 35037 Marburg
steffen.arndt@stama.hessen.de
URL: https://www.staatsarchiv-marburg.hessen.de/
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KlausGraf - am Dienstag, 24. Juni 2008, 23:37 - Rubrik: Personalia
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" ..... Noch ein weiterer Salesianer-Kardinal arbeitet augenblicklich an der Kurie, der Italiener Raffaele Farina. Er wird im September 75 Jahre alt, war früher ..... Rektor der Päpstlichen Universität der Salesianer, dann Präfekt der Vatikanbibliothek und erhielt im November vergangenen Jahres die Kardinalswürde, nachdem er zuvor zum Archivar und Bibliothekar der Heiligen Römischen Kirche ernannt worden war. ....."
Quelle:
https://www.kath.net/detail.php?id=20151
Quelle:
https://www.kath.net/detail.php?id=20151
Wolf Thomas - am Sonntag, 22. Juni 2008, 11:56 - Rubrik: Personalia
"Der Schul- und Kulturdezernent des Kreises Viersen ist seit 30 Jahren im Amt. Seinen Dienst trat der heute 63-Jährige am 1. Juni 1978 an. Peters ist Mitglied im Schul- und Kulturausschuss des Landkreistages sowie vermutlich der dienstälteste Schul- und Kulturdezernent in Nordrhein-Westfalen.
Der aus Kaldenkirchen stammende Peters war bis zu seiner Ernennung als Dezernent Leiter des Kreisarchivs in Kempen. ...."
Quelle:
https://www.rp-online.de/public/article/viersen/578358/Peters-30-Jahre-Kreisdezernent.html
Der aus Kaldenkirchen stammende Peters war bis zu seiner Ernennung als Dezernent Leiter des Kreisarchivs in Kempen. ...."
Quelle:
https://www.rp-online.de/public/article/viersen/578358/Peters-30-Jahre-Kreisdezernent.html
Wolf Thomas - am Freitag, 13. Juni 2008, 11:18 - Rubrik: Personalia
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