Personalia
Peter Mohr zum Tod von Christa Reinig, die einst nach dem Studium an der Humboldt-Universität als Kunsthistorikerin und Archivarin am Märkischen Museum in Ost-Berlin arbeitete
Quelle:
https://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=12418
s. a. https://de.wikipedia.org/wiki/Christa_Reinig
Archivalia:
https://archiv.twoday.net/stories/5124116/
https://archiv.twoday.net/stories/3521495/
Quelle:
https://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=12418
s. a. https://de.wikipedia.org/wiki/Christa_Reinig
Archivalia:
https://archiv.twoday.net/stories/5124116/
https://archiv.twoday.net/stories/3521495/
Wolf Thomas - am Montag, 13. Oktober 2008, 18:49 - Rubrik: Personalia
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Der ehemalige Leiter des Stadtarchivs Ludwigshafen, Dr. Willi Breunig, feiert am Freitag, 17. Oktober, seinen 75. Geburtstag. Ihm ist es zu verdanken, dass das Stadtarchiv, wie es in einschlägigen Publikationen heißt, heute "eine der ersten Adressen" im Land Rheinland-Pfalz ist. Durch seine unermüdliche Tätigkeit, die er seit 1964 als zweiter Archivar und von 1989 bis 1998 als Leiter der Einrichtung entfaltete, sorgte er dafür, dass man in Ludwigshafen eine fast vollständige Überlieferung an Akten von der Gründung der Gemeinde an besitzt. Dazu erwarb er wertvolle Nachlässe und Sammlungen, die unverzichtbare Quellen für die Geschichte der Stadt bieten. Hervorragend ist hier besonders der Nachlass des aus Ludwigshafen stammenden Hollywood-Regisseurs William Dieterle, dessen autobiographische Aufzeichnungen Dr. Breunig herausgab.
Der Mannheimer, der mit Leib und Seele Ludwigshafener wurde und in Heidelberg neben Geschichte auch Germanistik und Philosophie studierte, hat immer die archivische mit der historisch-wissenschaftlichen Arbeit verbunden. Seine von Hermann Conze betreute Dissertation zu den sozialen Verhältnissen und der sozialistischen Arbeiterbewegung in Ludwigshafen 1869 bis 1919 war eine der ersten anspruchsvollen Arbeiten zur Ludwigshafener Stadtgeschichte. In den folgenden Jahr-zehnten hat er zahlreiche Wissenschaftler zu weiteren Forschungen angeregt und selbst seine immer tiefere Kenntnis der jungen Stadt am Rhein zu zahlreichen Veröffentlichungen besonders im Bereich der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte genutzt.
Von 1995 an wurde er zum "Vater der Stadtgeschichte", als er den Stadtrat dazu bewegte, die Mittel für die erstmalige umfassende wissenschaftliche Darstellung der Entwicklung Ludwigshafens für das 150-jährige Stadtjubiläum 2003 bereitzustellen. Das Werk, in dem auch er einen Abschnitt verfasste, erschien in den Jahren 2003 bis 2005. Auch im Ruhestand bleibt Dr. Breunig einer der besten Kenner der Stadt, dem allerdings neben der Geschichte auch Musik, Theater und Philosophie viel bedeuten.
Quelle:
https://www.luaktiv.de/scripts/cms_luaktiv_temp/news.php?id=9648
Der Mannheimer, der mit Leib und Seele Ludwigshafener wurde und in Heidelberg neben Geschichte auch Germanistik und Philosophie studierte, hat immer die archivische mit der historisch-wissenschaftlichen Arbeit verbunden. Seine von Hermann Conze betreute Dissertation zu den sozialen Verhältnissen und der sozialistischen Arbeiterbewegung in Ludwigshafen 1869 bis 1919 war eine der ersten anspruchsvollen Arbeiten zur Ludwigshafener Stadtgeschichte. In den folgenden Jahr-zehnten hat er zahlreiche Wissenschaftler zu weiteren Forschungen angeregt und selbst seine immer tiefere Kenntnis der jungen Stadt am Rhein zu zahlreichen Veröffentlichungen besonders im Bereich der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte genutzt.
Von 1995 an wurde er zum "Vater der Stadtgeschichte", als er den Stadtrat dazu bewegte, die Mittel für die erstmalige umfassende wissenschaftliche Darstellung der Entwicklung Ludwigshafens für das 150-jährige Stadtjubiläum 2003 bereitzustellen. Das Werk, in dem auch er einen Abschnitt verfasste, erschien in den Jahren 2003 bis 2005. Auch im Ruhestand bleibt Dr. Breunig einer der besten Kenner der Stadt, dem allerdings neben der Geschichte auch Musik, Theater und Philosophie viel bedeuten.
Quelle:
https://www.luaktiv.de/scripts/cms_luaktiv_temp/news.php?id=9648
Wolf Thomas - am Sonntag, 12. Oktober 2008, 17:47 - Rubrik: Personalia
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Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin
(Abteilung II; Direktorin: Prof. Lorraine Daston) sucht eine/n herausragende/n Nachwuchswissenschaftler/in für eine
3-jährige Forschungsposition
(Beginn spätestens ab September 2009) als Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Forschungsprojekt Die Wissenschaften des Archivs (ausführliche Informationen über das Projekt sind zu finden unter:
www.mpiwg-berlin.mpg.de/en/research/projects/department2/index_html?showArchive=yes).
Bewerber/innen sollten zum Zeitpunkt des Stellenantritts über eine Promotion in Wissenschaftsgeschichte oder verwandten Bereichen verfügen und ihr wissenschaftliches Potential in Form von Publikationen oder anderen relevanten Leistungen nachgewiesen haben.
Eine vorausgegangene Postdoc-Position ist wünschenswert, aber nicht erforderlich.
Die projektspezifischen Forschungsvorhaben können sich auf alle Kulturen oder historische Epochen (inklusive der Gegenwart) beziehen. Das Projekt sollte eine wissenschaftshistorische Komponente beinhalten; diese Kategorie bezieht jedoch alle Geistes- und Naturwissenschaften mit ein, und zusätzliche relevante Perspektiven anderer Disziplinen sind willkommen. Mögliche Themen wären z.B.:
– Die materielle Kultur des Auswählens, Sammelns, Konservierens, Klassifizierens und des Vermittelns von Wissen (d. h. Bibliotheken, Museen und Datenbanken, aber auch Sammlungen von Materialien astronomischer Beobachtung, Herbarien und Dokumentarfilme).
– Die Geschichte zentraler Gedanken und Begriffe die Wissenschaften des Archivs betreffend (d. h. “Daten”, “Information”, “Tradition”, “Kulturerbe” etc.)
– Die Praxis, Archivdaten selektiv in Wissen zu transformieren (d. h. Klassifizierungen, Suchtechniken, Kataloge, Synopsen, Atlanten).
Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte ist ein internationales und interdisziplinäres Forschungsinstitut (www.mpiwg-berlin.mpg.de/en/index.html).
Die Kolloquiumssprache ist Englisch; es wird erwartet, dass die Bewerber/innen in der Lage sind, ihr eigenes Werk in dieser Sprache mündlich und schriftlich fließend zu präsentieren sowie die Arbeit anderer zu diskutieren. Bewerbungen können in deutscher, englischer oder französischer Sprache eingereicht werden.
Die Position ist vorrangig der Forschung gewidmet, es besteht keine Lehrverpflichtung und administrative Tätigkeiten sind nur in geringem Maße zu erfüllen.
Die Vergütung erfolgt analog TVöD E13; die Eingruppierung betreffende Fragen richten Sie bitte an Frau Claudia Paass (paass@mpiwg-berlin.mpg.de).
Interessierte Wissenschaftler/innen senden bitte einen Lebenslauf inklusive Publikationsliste, ein Exposé ihres projektbezogenen Forschungsvorhabens (max. 750 Wörter) sowie Namen und Adressen (bevorzugt unter Angabe der email-Adressen) von 3 Referenzpersonen, die ggf. bis zum 22. Dezember 2008 gebeten werden, Gutachten einzureichen),
bis spätestens zum 17. November 2008 an das
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
Abt. Personal/WiMi II Archives
Boltzmannstr. 22
14195 Berlin
(alternativ per email:: paass@mpiwg-berlin.mpg.de).
Bewerber/innen, die die Endauswahl für die Position erreichen, werden hierüber bis zum 1. Dezember 2008 informiert und zu einem Vorstellungsgespräch in der Woche vom
5.–9. Januar 2009 eingeladen (Reisekosten trägt das Institut).
Das Projekt und die Abteilung des Instituts betreffende Fragen richten Sie bitte an Frau Prof. Dr. Lorraine Daston (ldaston@mpiwg-berlin.mpg.de) oder Herrn Dr. Fernando Vidal (vidal@mpiwg-berlin.mpg.de); für verwaltungstechnische Fragen über die Position oder das Institut kontaktieren Sie bitte Herrn Jochen Schneider (jsr@mpiwg-berlin.mpg.de).
Bewerbungen von Wissenschaftlern aller Nationalitäten sind willkommen; Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen und fordert diese ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Kontakt:
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
Abt. Personal/WiMi II Archives
Boltzmannstr. 22
14195 Berlin
URL: https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/en/news/jobs.html
URL zur Zitation dieses Beitrages
https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/id=3163&type=stellen
(Abteilung II; Direktorin: Prof. Lorraine Daston) sucht eine/n herausragende/n Nachwuchswissenschaftler/in für eine
3-jährige Forschungsposition
(Beginn spätestens ab September 2009) als Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Forschungsprojekt Die Wissenschaften des Archivs (ausführliche Informationen über das Projekt sind zu finden unter:
www.mpiwg-berlin.mpg.de/en/research/projects/department2/index_html?showArchive=yes).
Bewerber/innen sollten zum Zeitpunkt des Stellenantritts über eine Promotion in Wissenschaftsgeschichte oder verwandten Bereichen verfügen und ihr wissenschaftliches Potential in Form von Publikationen oder anderen relevanten Leistungen nachgewiesen haben.
Eine vorausgegangene Postdoc-Position ist wünschenswert, aber nicht erforderlich.
Die projektspezifischen Forschungsvorhaben können sich auf alle Kulturen oder historische Epochen (inklusive der Gegenwart) beziehen. Das Projekt sollte eine wissenschaftshistorische Komponente beinhalten; diese Kategorie bezieht jedoch alle Geistes- und Naturwissenschaften mit ein, und zusätzliche relevante Perspektiven anderer Disziplinen sind willkommen. Mögliche Themen wären z.B.:
– Die materielle Kultur des Auswählens, Sammelns, Konservierens, Klassifizierens und des Vermittelns von Wissen (d. h. Bibliotheken, Museen und Datenbanken, aber auch Sammlungen von Materialien astronomischer Beobachtung, Herbarien und Dokumentarfilme).
– Die Geschichte zentraler Gedanken und Begriffe die Wissenschaften des Archivs betreffend (d. h. “Daten”, “Information”, “Tradition”, “Kulturerbe” etc.)
– Die Praxis, Archivdaten selektiv in Wissen zu transformieren (d. h. Klassifizierungen, Suchtechniken, Kataloge, Synopsen, Atlanten).
Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte ist ein internationales und interdisziplinäres Forschungsinstitut (www.mpiwg-berlin.mpg.de/en/index.html).
Die Kolloquiumssprache ist Englisch; es wird erwartet, dass die Bewerber/innen in der Lage sind, ihr eigenes Werk in dieser Sprache mündlich und schriftlich fließend zu präsentieren sowie die Arbeit anderer zu diskutieren. Bewerbungen können in deutscher, englischer oder französischer Sprache eingereicht werden.
Die Position ist vorrangig der Forschung gewidmet, es besteht keine Lehrverpflichtung und administrative Tätigkeiten sind nur in geringem Maße zu erfüllen.
Die Vergütung erfolgt analog TVöD E13; die Eingruppierung betreffende Fragen richten Sie bitte an Frau Claudia Paass (paass@mpiwg-berlin.mpg.de).
Interessierte Wissenschaftler/innen senden bitte einen Lebenslauf inklusive Publikationsliste, ein Exposé ihres projektbezogenen Forschungsvorhabens (max. 750 Wörter) sowie Namen und Adressen (bevorzugt unter Angabe der email-Adressen) von 3 Referenzpersonen, die ggf. bis zum 22. Dezember 2008 gebeten werden, Gutachten einzureichen),
bis spätestens zum 17. November 2008 an das
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
Abt. Personal/WiMi II Archives
Boltzmannstr. 22
14195 Berlin
(alternativ per email:: paass@mpiwg-berlin.mpg.de).
Bewerber/innen, die die Endauswahl für die Position erreichen, werden hierüber bis zum 1. Dezember 2008 informiert und zu einem Vorstellungsgespräch in der Woche vom
5.–9. Januar 2009 eingeladen (Reisekosten trägt das Institut).
Das Projekt und die Abteilung des Instituts betreffende Fragen richten Sie bitte an Frau Prof. Dr. Lorraine Daston (ldaston@mpiwg-berlin.mpg.de) oder Herrn Dr. Fernando Vidal (vidal@mpiwg-berlin.mpg.de); für verwaltungstechnische Fragen über die Position oder das Institut kontaktieren Sie bitte Herrn Jochen Schneider (jsr@mpiwg-berlin.mpg.de).
Bewerbungen von Wissenschaftlern aller Nationalitäten sind willkommen; Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen und fordert diese ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Kontakt:
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
Abt. Personal/WiMi II Archives
Boltzmannstr. 22
14195 Berlin
URL: https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/en/news/jobs.html
URL zur Zitation dieses Beitrages
https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/id=3163&type=stellen
KlausGraf - am Donnerstag, 9. Oktober 2008, 15:59 - Rubrik: Personalia
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" ..... Kornelia Rennert wuchs schon als Kind mit der Idee auf, eines Tages in einer Bibliothek oder in einem Archiv zu arbeiten. „Ich liebe Bücher”, sagt die gebürtige Solingerin. Und so machte sie nach ihrem Studium der Germanistik und Geschichte in Bonn eine Archivar-Ausbildung in Köln. Nach Stationen beim DGB und bei Klöckner kam Rennert 1994 zum Mannesmann-Archiv, wurde dessen stellv. Leiterin und machte „alles, was anfällt”. Die 45-Jährige: „Unsere Kernaufgabe ist es, die wichtigsten Schritte der Unternehmensentwicklung zu dokumentieren.” Nun hat die Historikerin die Leitung des Mannesmann-Archivs übernommen, das nach ihrer Einschätzung „hervorragend aufgestellt” ist. Änderungen plant sie deshalb nicht. „Mehr Öffentlichkeit, wie wir sie schon hergestellt haben, geht gar nicht”, ist sich Rennert sicher.
Und doch gibt es Bewegung: Nach Feierabend widmet sich die Archivleiterin am zu Hause in Solingen ihrer Doktorarbeit. Das Projekt hatte Rennert nach der Geburt ihrer Tochter (heute 12) zurückgestellt. "
Quelle:
https://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/muelheim/2008/10/8/news-81909678/detail.html
Und doch gibt es Bewegung: Nach Feierabend widmet sich die Archivleiterin am zu Hause in Solingen ihrer Doktorarbeit. Das Projekt hatte Rennert nach der Geburt ihrer Tochter (heute 12) zurückgestellt. "
Quelle:
https://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/muelheim/2008/10/8/news-81909678/detail.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 8. Oktober 2008, 21:03 - Rubrik: Personalia
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Hansjakob Achermann hat 33 Jahre lang die Geschicke des Nidwaldner Staatsarchivs geprägt. (Bild Corinne Glanzmann/Neue NZ)
Die Neue Nidwaldner Zeitung online (Link) stellt den Pensionär vor.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. Oktober 2008, 19:30 - Rubrik: Personalia
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" ....Der Verfasser hat unterschiedliche Berufe ausgeübt, war Knecht beim Bauern, Bergarbeiter in der Wismut, lernte Sattler, wurde Volkspolizist und schließlich Offizier des Ministeriums für Staatssicherheit.
Das Staats-Archiv, in dem er gearbeitet hatte, wurde vom Bundesarchiv als gut funktionierende Einrichtung geschätzt und übernommen, auch er noch für kurze Zeit. ..."
Quelle:
https://politiekencultuur.blogspot.com/2008/08/manfred-liebscher-im-paradies-der.html
Homepage des Verlags: https://www.nora-verlag.de
Wolf Thomas - am Sonntag, 28. September 2008, 14:29 - Rubrik: Personalia
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" ... Bis Anfang der 20we Jahre Lektor im Kurt-Wolff-Verlag
--> verhalf so vielen Schriftstellern des Expressionismus zur Veröffentlichung
ab ca 1967 arbeitete er im Deutschen Literatur-Archiv des Schiller-Nationalmuseum in Marbach am Neckar."
Quelle:
https://expressionismus-projekt.blogspot.com/2008/08/der-autor-kurt-pinthus.html
Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Pinthus
--> verhalf so vielen Schriftstellern des Expressionismus zur Veröffentlichung
ab ca 1967 arbeitete er im Deutschen Literatur-Archiv des Schiller-Nationalmuseum in Marbach am Neckar."
Quelle:
https://expressionismus-projekt.blogspot.com/2008/08/der-autor-kurt-pinthus.html
Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Pinthus
Wolf Thomas - am Sonntag, 28. September 2008, 14:28 - Rubrik: Personalia
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In "Aventinus. Die historische Internetzeitschrift von Studierenden für Studierende" der LMU in München stellt Stefan Schnupp den Archivaren Häutle vor:
" .... Christian Häutle wurde 1826 im schwäbischen Affing geboren. Nach dem Besuch des Neuburger und des Münchner Wilhelm-Gymnasiums, begann er ein Jura-Studium an der Ludwigs-Maximilians-Universität. Er schloss es 1851 ab, nachdem er bereits ein Jahr zuvor in den Archivdienst eingetreten war. 1857 promovierte er in Erlangen zum Dr. utr. jur. 1860 wurde er Reichsarchivassessor und 1877 wurde er zum Reichsarchivrat am Allgemeinen Reichsarchiv in München ernannt, einem der Vorläufer des heutigen Bayerischen Hauptstaatsarchivs. 1893 verstarb Häutle im Alter von 67 Jahren in München. Während seines Lebens verfasste er zahlreiche Werke über die Geschichte des Hauses Wittelsbach. Das Bedeutendste darunter dürfte seine „Genealogie des erlauchten Stammhauses Wittelsbach“ sein. ....."
Quelle:
https://www.aventinus.geschichte.uni-muenchen.de/05_art/christian-hautle/
" .... Christian Häutle wurde 1826 im schwäbischen Affing geboren. Nach dem Besuch des Neuburger und des Münchner Wilhelm-Gymnasiums, begann er ein Jura-Studium an der Ludwigs-Maximilians-Universität. Er schloss es 1851 ab, nachdem er bereits ein Jahr zuvor in den Archivdienst eingetreten war. 1857 promovierte er in Erlangen zum Dr. utr. jur. 1860 wurde er Reichsarchivassessor und 1877 wurde er zum Reichsarchivrat am Allgemeinen Reichsarchiv in München ernannt, einem der Vorläufer des heutigen Bayerischen Hauptstaatsarchivs. 1893 verstarb Häutle im Alter von 67 Jahren in München. Während seines Lebens verfasste er zahlreiche Werke über die Geschichte des Hauses Wittelsbach. Das Bedeutendste darunter dürfte seine „Genealogie des erlauchten Stammhauses Wittelsbach“ sein. ....."
Quelle:
https://www.aventinus.geschichte.uni-muenchen.de/05_art/christian-hautle/
Wolf Thomas - am Sonntag, 28. September 2008, 14:26 - Rubrik: Personalia
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"Parlament schafft Gewissensprüfung ab – Mit etwas Glück können Zivis spannende Auslandeinsätze ergattern .....
Tatsächlich hat die Zivildienstvollzugsstelle in Thun rund 125 Stellenprofile im Ausland anzubieten (siehe Kasten). Allerdings ist es nicht so einfach, einen solchen Einsatz zu erhalten. Die meisten leisten ihren langen Zivildiensteinsatz (maximal 180 Tage) im Bereich Pflege und Betreuung, im Umweltschutz oder in kulturellen Institutionen......
Wobei man auch da interessante Aufgaben findet: etwa als Öffentlichkeitsarbeiter im Botanischen Garten St. Gallen, als Archivar bei der kantonalen Denkmalpflege St. Gallen oder als Wald- und Feldarbeiter in Naturschutzgebieten (Naturwiesen mähen, Hecken schneiden, Eisvogel-Bruthilfen betreuen). ...."
Quelle:
https://www.tagblatt.ch/aktuell/schweiz/tb-in/art143,743400
Tatsächlich hat die Zivildienstvollzugsstelle in Thun rund 125 Stellenprofile im Ausland anzubieten (siehe Kasten). Allerdings ist es nicht so einfach, einen solchen Einsatz zu erhalten. Die meisten leisten ihren langen Zivildiensteinsatz (maximal 180 Tage) im Bereich Pflege und Betreuung, im Umweltschutz oder in kulturellen Institutionen......
Wobei man auch da interessante Aufgaben findet: etwa als Öffentlichkeitsarbeiter im Botanischen Garten St. Gallen, als Archivar bei der kantonalen Denkmalpflege St. Gallen oder als Wald- und Feldarbeiter in Naturschutzgebieten (Naturwiesen mähen, Hecken schneiden, Eisvogel-Bruthilfen betreuen). ...."
Quelle:
https://www.tagblatt.ch/aktuell/schweiz/tb-in/art143,743400
Wolf Thomas - am Freitag, 26. September 2008, 18:38 - Rubrik: Personalia
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Aus der Besprechung der Literaturkritik (Link) von Paul Raabes "Frühe Bücherjahre. Erinnerungen.", Hamburg 2007:
" ... Geradezu selbstverständlich erscheint es dem Leser dann, dass Raabe sich gleich nach Kriegsende als Hilfsbibliothekar verdingte und bei dem Wiederaufbau einer Bibliothek inmitten des allgemeinen Chaos half. Hier und auch in den folgenden Schilderungen seiner Lehrjahre an der Landesbibliothek in Oldenburg, der Arbeit im Kubin-Archiv von Kurt Otte (wo seine Leidenschaft für den Expressionismus ihren Ursprung hatte) und seines Studiums im zerstörten Hamburg entsteht nun ein anschauliches Bild der Nachkriegswirklichkeit und namentlich des universitären Lebens der 1950er-Jahre. ...."
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Raabe
Anmerkung zum Kubin-Archiv, das sich mittlerweile im Münchener Lembachaus befindet:
"Als wichtige Ergänzung zur Sammlung des „Blauen Reiters“ wurde 1971 das Kubin-Archiv von Kurt Otte, Hamburg, erworben und 1983 vollständig im Lenbachhaus installiert. Es umfasst ca. 385 Aquarelle, Tusch- und Bleistiftzeichnungen, das gesamte lithographische Werk Kubins mit 180 Arbeiten, 34 Mappenwerke, 24 Skizzenbücher, 31 unpublizierte Tagebücher, ca. 800 Bände der gesamten illustrierten Bücher Kubins von 1908-1957, ca. 8000 Briefe und Karten von Künstlerkollegen u.a. an Kubin sowie ca. 3000 Briefe von Kubin an die entsprechenden Partner, sämtliche eigene Schriften Kubins in Erstpublikationen, vollständige Presse-Dokumentation von 1901-1977, nahezu vollständige Sekundärliteratur über Kubin (ca. 2000 Titel), sämtliche Ausstellungskataloge und historische Broschüren, ca. 800 persönliche Fotografien Kubins, ca. 150 Graphiken anderer Künstler sowie umfangreiche Konvolute persönlicher Dokumente Kubins, einschließlich 34 Filmen und Tonbändern von 1937-1977."
Quelle:
https://www.lenbachhaus.de/cms/index.php?id=12
" ... Geradezu selbstverständlich erscheint es dem Leser dann, dass Raabe sich gleich nach Kriegsende als Hilfsbibliothekar verdingte und bei dem Wiederaufbau einer Bibliothek inmitten des allgemeinen Chaos half. Hier und auch in den folgenden Schilderungen seiner Lehrjahre an der Landesbibliothek in Oldenburg, der Arbeit im Kubin-Archiv von Kurt Otte (wo seine Leidenschaft für den Expressionismus ihren Ursprung hatte) und seines Studiums im zerstörten Hamburg entsteht nun ein anschauliches Bild der Nachkriegswirklichkeit und namentlich des universitären Lebens der 1950er-Jahre. ...."
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Raabe
Anmerkung zum Kubin-Archiv, das sich mittlerweile im Münchener Lembachaus befindet:
"Als wichtige Ergänzung zur Sammlung des „Blauen Reiters“ wurde 1971 das Kubin-Archiv von Kurt Otte, Hamburg, erworben und 1983 vollständig im Lenbachhaus installiert. Es umfasst ca. 385 Aquarelle, Tusch- und Bleistiftzeichnungen, das gesamte lithographische Werk Kubins mit 180 Arbeiten, 34 Mappenwerke, 24 Skizzenbücher, 31 unpublizierte Tagebücher, ca. 800 Bände der gesamten illustrierten Bücher Kubins von 1908-1957, ca. 8000 Briefe und Karten von Künstlerkollegen u.a. an Kubin sowie ca. 3000 Briefe von Kubin an die entsprechenden Partner, sämtliche eigene Schriften Kubins in Erstpublikationen, vollständige Presse-Dokumentation von 1901-1977, nahezu vollständige Sekundärliteratur über Kubin (ca. 2000 Titel), sämtliche Ausstellungskataloge und historische Broschüren, ca. 800 persönliche Fotografien Kubins, ca. 150 Graphiken anderer Künstler sowie umfangreiche Konvolute persönlicher Dokumente Kubins, einschließlich 34 Filmen und Tonbändern von 1937-1977."
Quelle:
https://www.lenbachhaus.de/cms/index.php?id=12
Wolf Thomas - am Sonntag, 21. September 2008, 18:02 - Rubrik: Personalia
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