Open Access
Ist inzwischen online:
https://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/96/
Update zu:
https://archiv.twoday.net/stories/16610568/
https://hup.sub.uni-hamburg.de/products-page/publikationen/96/
Update zu:
https://archiv.twoday.net/stories/16610568/
KlausGraf - am Sonntag, 19. Juni 2011, 21:41 - Rubrik: Open Access
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Aus Mainz. Anscheinend in Wordpress realisiert. Die Beiträge stehen unter CC-BY-ND.
https://www.skriptum-geschichte.de/
Inhalt der ersten Ausgabe:
Essay
Epigraphik im digitalen Umfeld von Torsten Schrade
Seminararbeit
Italien unter den Karolingern: Reichsteil oder Teilreich? von Ulrich Hausmann
Seminararbeit
Drei Fragen zum Staats- und Verfassungssystem der Vereinigten Niederlande im 17. und 18. Jahrhundert von Thorsten Holzhauser
Unterrichtsentwurf
Die Eroberung des Aztekenreichs von Mareike Schenk
Rezension
Mainz: Menschen – Bauten – Ereignisse von Kevin Hecken
Nicht glücklich bin ich mit den Zitierhinweisen:
https://www.skriptum-geschichte.de/?page_id=28
Wie unter https://archiv.twoday.net/stories/16539613/ ausgeführt, sollte man URNs immer mit einem Resolver unterlegen. Außerdem sollte man den Zitierhinweis unter jedem Artikel plazieren, wenn die Ausgabe Nr. 2 erschienen ist, wird man nicht mehr wissen, dass ein Beitrag in Nr. 1 erschienen ist, denn das lässt sich der Seite des Artikels nicht entnehmen! Daß man auch das PDF zitieren kann, lässt Studierende ratlos: Sollen Sie nun HTML, URN oder PDF zitieren? Der URN führt auf die HMTL-Version, also ist diese die "Version of Record".
https://www.skriptum-geschichte.de/
Inhalt der ersten Ausgabe:
Essay
Epigraphik im digitalen Umfeld von Torsten Schrade
Seminararbeit
Italien unter den Karolingern: Reichsteil oder Teilreich? von Ulrich Hausmann
Seminararbeit
Drei Fragen zum Staats- und Verfassungssystem der Vereinigten Niederlande im 17. und 18. Jahrhundert von Thorsten Holzhauser
Unterrichtsentwurf
Die Eroberung des Aztekenreichs von Mareike Schenk
Rezension
Mainz: Menschen – Bauten – Ereignisse von Kevin Hecken
Nicht glücklich bin ich mit den Zitierhinweisen:
https://www.skriptum-geschichte.de/?page_id=28
Wie unter https://archiv.twoday.net/stories/16539613/ ausgeführt, sollte man URNs immer mit einem Resolver unterlegen. Außerdem sollte man den Zitierhinweis unter jedem Artikel plazieren, wenn die Ausgabe Nr. 2 erschienen ist, wird man nicht mehr wissen, dass ein Beitrag in Nr. 1 erschienen ist, denn das lässt sich der Seite des Artikels nicht entnehmen! Daß man auch das PDF zitieren kann, lässt Studierende ratlos: Sollen Sie nun HTML, URN oder PDF zitieren? Der URN führt auf die HMTL-Version, also ist diese die "Version of Record".
KlausGraf - am Donnerstag, 16. Juni 2011, 16:34 - Rubrik: Open Access
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https://www.ibiblio.org/pomerantz/blog/2011/06/my-copyfight/
Am Ende eine charmante Idee: Man kann ja absichtlich einen Artikel das Peer-Review durchlaufen lassen und ihn dann zurückziehen. Wieso der Autor den Artikel nur als Google-Doc, aber nicht in einem Repositorium wie E-LIS veröffentlichte, bleibt zu fragen.
Am Ende eine charmante Idee: Man kann ja absichtlich einen Artikel das Peer-Review durchlaufen lassen und ihn dann zurückziehen. Wieso der Autor den Artikel nur als Google-Doc, aber nicht in einem Repositorium wie E-LIS veröffentlichte, bleibt zu fragen.
KlausGraf - am Donnerstag, 16. Juni 2011, 15:19 - Rubrik: Open Access
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Die Zeitschrift "Information. Wissenschaft und Praxis" (IWP), früher Nachrichten für Dokumentation (NfD), wird getragen von der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI) und gilt als das führende Fachorgan der deutschsprachigen Informationswissenschaft und der deutschsprachigen Dokumentare.
2011 stieß der Wechsel der Zeitschrift zum großen kommerziellen Wissenschaftsverlag de Gruyter (statt eines möglichen Übergangs zu Open Access) auf Kritik:
https://archiv.twoday.net/stories/25480595/
Analog zu der 2010 für die ZfBB durchgeführten Studie
https://archiv.twoday.net/stories/6400333/
schien es mir sinnvoll, auch für IWP zu überprüfen, welcher Anteil der Aufsätze des vorletzten Jahrs von den AutorInnen selbstarchiviert wurde und Open Access zur Verfügung steht. Das gesamte Heft 5 mit dem Schwerpunktthema Open Access musste natürlich ausgeklammert werden, da es vom Verlag Open Access bereitgestellt wurde:
https://www.b-i-t-online.de/pdf/IWP2009-5.pdf
Berücksichtigt wurden keine Editorials, Nachrichten, Interviews, Leserfora, Tagungsberichte, Informationen und Buchbesprechungen.
Es wurde beispielsweise ermittelt:
Stock: Begriffe und semantische Relationen in der Wissensrepräsentation
https://wwwalt.phil-fak.uni-duesseldorf.de/infowiss/admin/public_dateien/files/1/1260277157iwp2009-8_.pdf
Verlags-PDF
Nachdem ich bei der Suche mit Google auf einen Treffer auf https://www.agi-imc.de stieß, dem ein PDF-Volltext beigegeben war, musste ich die Studie abbrechen, da die Aufsätze von 2009 anscheinend komplett unter
https://www.agi-imc.de/isearch/dgi_publications.nsf/ (Archiv)
einsehbar sind. Auch wenn nicht wenige davon im "Deep Web" unauffindbar für Interessenten, die von diesem eher klandestinen Angebot nichts wissen, lagern, kann doch nicht ausgeschlossen werden, dass Autoren, die davon wussten, von einer Selbstarchivierung abgesehen haben. Der Nutzen des Angebots ist aber eher gering, da keine zitierbaren Links für die einzelnen Aufsätze und PDFs vorliegen und die Suchfunktion nicht zu funktionieren scheint - zumindest ergab die Suche nach dem Titelwort Informationsvermittlung keinen Treffer. Einsehbar sind die Jahrgänge 2001, 2005-2011 bis hin zu 2011/4! Ein Eintrag dazu in der EZB existiert nicht, auch Herb scheint von diesem DGI-Angebot nichts zu wissen:
https://www.scinoptica.com/pages/posts/information-wissenschaft-praxis-iwp-ab-2012-bei-de-gruyter-die-open-access-flaute-haelt-an-22.php
So erfreulich der Befund ist, dass der Jahrgang 2009 - noch dazu in der Version of Record, also der Verlagsfassung - Open Access im Netz ist - wem nützt das, wenn so gut wie niemand davon etwas weiß?
2011 stieß der Wechsel der Zeitschrift zum großen kommerziellen Wissenschaftsverlag de Gruyter (statt eines möglichen Übergangs zu Open Access) auf Kritik:
https://archiv.twoday.net/stories/25480595/
Analog zu der 2010 für die ZfBB durchgeführten Studie
https://archiv.twoday.net/stories/6400333/
schien es mir sinnvoll, auch für IWP zu überprüfen, welcher Anteil der Aufsätze des vorletzten Jahrs von den AutorInnen selbstarchiviert wurde und Open Access zur Verfügung steht. Das gesamte Heft 5 mit dem Schwerpunktthema Open Access musste natürlich ausgeklammert werden, da es vom Verlag Open Access bereitgestellt wurde:
https://www.b-i-t-online.de/pdf/IWP2009-5.pdf
Berücksichtigt wurden keine Editorials, Nachrichten, Interviews, Leserfora, Tagungsberichte, Informationen und Buchbesprechungen.
Es wurde beispielsweise ermittelt:
Stock: Begriffe und semantische Relationen in der Wissensrepräsentation
https://wwwalt.phil-fak.uni-duesseldorf.de/infowiss/admin/public_dateien/files/1/1260277157iwp2009-8_.pdf
Verlags-PDF
Nachdem ich bei der Suche mit Google auf einen Treffer auf https://www.agi-imc.de stieß, dem ein PDF-Volltext beigegeben war, musste ich die Studie abbrechen, da die Aufsätze von 2009 anscheinend komplett unter
https://www.agi-imc.de/isearch/dgi_publications.nsf/ (Archiv)
einsehbar sind. Auch wenn nicht wenige davon im "Deep Web" unauffindbar für Interessenten, die von diesem eher klandestinen Angebot nichts wissen, lagern, kann doch nicht ausgeschlossen werden, dass Autoren, die davon wussten, von einer Selbstarchivierung abgesehen haben. Der Nutzen des Angebots ist aber eher gering, da keine zitierbaren Links für die einzelnen Aufsätze und PDFs vorliegen und die Suchfunktion nicht zu funktionieren scheint - zumindest ergab die Suche nach dem Titelwort Informationsvermittlung keinen Treffer. Einsehbar sind die Jahrgänge 2001, 2005-2011 bis hin zu 2011/4! Ein Eintrag dazu in der EZB existiert nicht, auch Herb scheint von diesem DGI-Angebot nichts zu wissen:
https://www.scinoptica.com/pages/posts/information-wissenschaft-praxis-iwp-ab-2012-bei-de-gruyter-die-open-access-flaute-haelt-an-22.php
So erfreulich der Befund ist, dass der Jahrgang 2009 - noch dazu in der Version of Record, also der Verlagsfassung - Open Access im Netz ist - wem nützt das, wenn so gut wie niemand davon etwas weiß?
KlausGraf - am Mittwoch, 15. Juni 2011, 17:14 - Rubrik: Open Access
KlausGraf - am Mittwoch, 15. Juni 2011, 15:44 - Rubrik: Open Access
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Wieder einmal verärgert Ben Kaden durch einen schein-nachdenklichen Sermon, der Open Access in Frage stellt:
https://libreas.wordpress.com/2011/06/14/1659/
Die richtigen Worte findet dagegen Ulrich Herb:
https://www.scinoptica.com/pages/posts/information-wissenschaft-praxis-iwp-ab-2012-bei-de-gruyter-die-open-access-flaute-haelt-an-22.php
Traurig ist, und das wird mir nun wieder klar, dass es für den Bereich Informationswissenschaft/ E-Publishing/ Digital Library in Deutschland weder eine wirklich gute Zeitschrift überhaupt und erst recht kein echtes Open Access Journal gibt, zumindest fällt mir aus dem Stand keines ein.
Wenn Bibliothekare und Informationswissenschaftler Open Access unterstützen, aber eine der führenden Fachzeitschriften in den Rachen eines großen kommerziellen Verlags werfen, dann handelt es sich einmal mehr um einen Akt der Heuchelei!
Update:
https://infobib.de/blog/2011/06/15/kommentare-zu-iwpde-gruyter/
https://infobib.de/blog/2011/06/15/iwp-auch-in-zukunft-hinter-schloss-und-riegel/
https://libreas.wordpress.com/2011/06/14/1659/
Die richtigen Worte findet dagegen Ulrich Herb:
https://www.scinoptica.com/pages/posts/information-wissenschaft-praxis-iwp-ab-2012-bei-de-gruyter-die-open-access-flaute-haelt-an-22.php
Traurig ist, und das wird mir nun wieder klar, dass es für den Bereich Informationswissenschaft/ E-Publishing/ Digital Library in Deutschland weder eine wirklich gute Zeitschrift überhaupt und erst recht kein echtes Open Access Journal gibt, zumindest fällt mir aus dem Stand keines ein.
Wenn Bibliothekare und Informationswissenschaftler Open Access unterstützen, aber eine der führenden Fachzeitschriften in den Rachen eines großen kommerziellen Verlags werfen, dann handelt es sich einmal mehr um einen Akt der Heuchelei!
Update:
https://infobib.de/blog/2011/06/15/kommentare-zu-iwpde-gruyter/
https://infobib.de/blog/2011/06/15/iwp-auch-in-zukunft-hinter-schloss-und-riegel/
KlausGraf - am Mittwoch, 15. Juni 2011, 00:54 - Rubrik: Open Access
Durch die Ehec-Fälle ist das vom Bund getragene Robert-Koch-Institut wieder einmal in den Focus der öffentlichen Aufmerksamkeit geraten. Das Institut unterstützt Open Access und hat die Berliner Erklärung unterzeichnet. Es unterhält als einzige Bundeseinrichtung einen Open-Access-Schriftenserver.
Im Januar 2011 wurde eine Vereinbarung mit Elsevier bekannt gegeben: "they have entered into a two-year trial agreement enabling researchers at Robert Koch Institute to systematically post their manuscripts in the institutional repository." Dies ist einigermaßen rätselhaft, denn Wissenschaftler dürfen in der Regel ihre Arbeiten gemäß Elseviers Policy in Repositorien unterbringen. Eine Suche in https://edoc.rki.de fördert zu elsevier keinen einzigen Treffer zutage, die Wissenschaftler des Instituts publizieren in PLoS One oder Zeitschriften von BioMedCentral.
Wenn es heißt "Jede kommerzielle Nutzung der Dokumente, auch von Teilen und Auszügen, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Robert Koch-Institutes untersagt." ist das ganz und gar unbeachtlich, da die CC-BY-Lizenz, die eine kommerzielle Nutzung einschließt, die Nutzung des Dokuments abschließend umschreibt - einschränkende Nebenbedingungen sind vom Wortlaut der CC-Lizenz nicht erlaubt. Ob die Formulierung abmahnfähig ist, ist zweifelhaft, da der Geltungsbereich des UWG wohl nicht eröffnet ist. Als AGB wäre die Klausel nicht wirksam einbezogen.
Wer Open Access unterstützt, sollte die von der Berliner Erklärung vorgesehene kommerzielle Nutzung nicht verbieten- gerade auch in der medizinischen Forschung, die ja auch von kommerziellen Unternehmen getragen wird. Alles andere ist Doppelmoral.
Im Januar 2011 wurde eine Vereinbarung mit Elsevier bekannt gegeben: "they have entered into a two-year trial agreement enabling researchers at Robert Koch Institute to systematically post their manuscripts in the institutional repository." Dies ist einigermaßen rätselhaft, denn Wissenschaftler dürfen in der Regel ihre Arbeiten gemäß Elseviers Policy in Repositorien unterbringen. Eine Suche in https://edoc.rki.de fördert zu elsevier keinen einzigen Treffer zutage, die Wissenschaftler des Instituts publizieren in PLoS One oder Zeitschriften von BioMedCentral.
Wenn es heißt "Jede kommerzielle Nutzung der Dokumente, auch von Teilen und Auszügen, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Robert Koch-Institutes untersagt." ist das ganz und gar unbeachtlich, da die CC-BY-Lizenz, die eine kommerzielle Nutzung einschließt, die Nutzung des Dokuments abschließend umschreibt - einschränkende Nebenbedingungen sind vom Wortlaut der CC-Lizenz nicht erlaubt. Ob die Formulierung abmahnfähig ist, ist zweifelhaft, da der Geltungsbereich des UWG wohl nicht eröffnet ist. Als AGB wäre die Klausel nicht wirksam einbezogen.
Wer Open Access unterstützt, sollte die von der Berliner Erklärung vorgesehene kommerzielle Nutzung nicht verbieten- gerade auch in der medizinischen Forschung, die ja auch von kommerziellen Unternehmen getragen wird. Alles andere ist Doppelmoral.
KlausGraf - am Sonntag, 12. Juni 2011, 17:29 - Rubrik: Open Access
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Die maßgebliche Zusammenstellung zu Open-Access-Links
https://www.connotea.org/tag/oa.elsevier
gibt leider keinen hinreichenden Überblick über die Debatte zu Elseviers Open-Access-Policy. Zuletzt empörte sich ein schwedisches Open-Access-Kommitee:
https://www.kb.se/OpenAccess_english/OA-News/Statement-about-Elseviers--new-policy-concerning-authors-rights-to-self-archive-articles/
Nicht berücksichtigt bei oa.elsevier auf Connotea ist die Stellungnahme der niederländischen Bibliotheken vom Mai 2011:
https://www.ukb.nl/English/028_2011_UKBStatementElsevier.pdf
Im Januar 2011 gab es die Stellungnahme Harnads:
https://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/786-guid.html
Dass Elsevier keine Einstellung des Verlags-Pdf erlaubt, beklagte (zu Recht) ebenfalls im Januar 2011
https://openbiomed.info/2011/01/elsevier-is-pale-green/
Mit dem Kommentar: "There is no need for the publisher’s proprietry version-of0record to be openly accessible." erwies sich Harnad einmal mehr als Open-Access-Schädling.
Zur Elsevier-Policy von 2004:
https://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/07-02-04.htm#elsevier
Elsevier ist der größte Verleger wissenschaftlicher Zeitschriften. Elseviers Policy ist für deutsche Autoren nur dann relevant, wenn es eine eindeutige, § 38 UrhG aushebelnde vertragliche Vereinbarung gibt. Ist das nicht der Fall, kann auch Elseviers PDF verwendet werden.
https://www.connotea.org/tag/oa.elsevier
gibt leider keinen hinreichenden Überblick über die Debatte zu Elseviers Open-Access-Policy. Zuletzt empörte sich ein schwedisches Open-Access-Kommitee:
https://www.kb.se/OpenAccess_english/OA-News/Statement-about-Elseviers--new-policy-concerning-authors-rights-to-self-archive-articles/
Nicht berücksichtigt bei oa.elsevier auf Connotea ist die Stellungnahme der niederländischen Bibliotheken vom Mai 2011:
https://www.ukb.nl/English/028_2011_UKBStatementElsevier.pdf
Im Januar 2011 gab es die Stellungnahme Harnads:
https://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/786-guid.html
Dass Elsevier keine Einstellung des Verlags-Pdf erlaubt, beklagte (zu Recht) ebenfalls im Januar 2011
https://openbiomed.info/2011/01/elsevier-is-pale-green/
Mit dem Kommentar: "There is no need for the publisher’s proprietry version-of0record to be openly accessible." erwies sich Harnad einmal mehr als Open-Access-Schädling.
Zur Elsevier-Policy von 2004:
https://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/07-02-04.htm#elsevier
Elsevier ist der größte Verleger wissenschaftlicher Zeitschriften. Elseviers Policy ist für deutsche Autoren nur dann relevant, wenn es eine eindeutige, § 38 UrhG aushebelnde vertragliche Vereinbarung gibt. Ist das nicht der Fall, kann auch Elseviers PDF verwendet werden.
KlausGraf - am Sonntag, 12. Juni 2011, 16:59 - Rubrik: Open Access
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R K Jain, S Datta, S Majumder and A Dutta (2011). Two IPMC Fingers Based Micro Gripper For Handling, International Journal of Advanced Robotic Systems, ISSN: 1729-8806, InTech, Available from: https://www.intechopen.com/articles/show/title/two-ipmc-fingers-based-micro-gripper-for-handling
Offenbar nicht, dass InTech einen DOI spendiert und für korrekte Auszeichnung der Links zu Online-Ausgaben in den Literaturangaben sorgt. Bei allen Artikeln, die einen DOI haben, sollte dieser und nichts anderes angegeben werden (es sei denn man zitiert eine Open-Access-Version zusätzlich).
Offenbar nicht, dass InTech einen DOI spendiert und für korrekte Auszeichnung der Links zu Online-Ausgaben in den Literaturangaben sorgt. Bei allen Artikeln, die einen DOI haben, sollte dieser und nichts anderes angegeben werden (es sei denn man zitiert eine Open-Access-Version zusätzlich).
KlausGraf - am Montag, 6. Juni 2011, 17:04 - Rubrik: Open Access
Niemand kann behaupten, dass wir Steiermärkischem hier sonderlich viel Beachtung bisher gezollt haben. Daher wundert es nicht, dass eine Anzeige der digitalen Ausgabe der seit 1951 erscheinenden Mitteilungen, die bis 2004 reichen, in Archivalia unterblieb:
https://www.verwaltung.steiermark.at/cms/beitrag/10010384/146242/
https://www.verwaltung.steiermark.at/cms/beitrag/10010384/146242/
KlausGraf - am Sonntag, 5. Juni 2011, 17:46 - Rubrik: Open Access
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