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Open Access

https://ordensgeschichte.hypotheses.org/1996

"In einer neuen Rubrik sollen hier Bücher und Artikel, die sich mit der Geschichte von Klöstern und Orden beschäftigen und die nun (auch) online – und zwar Open Access – zur Verfügung stehen, aufgeführt werden. Das soll auch als Anreiz verstanden werden."

Super!

Hier meine eigenen Publikationen, aus
https://archiv.twoday.net/stories/4974627/

Zur Frage einer Fulradzelle in Schwäbisch Gmünd, in: Gmünder Studien 2 (1979), S. 173-202
Online (Scan mit OCR):
https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6148/

Ellwanger Handschriften in der Universitätsbibliothek München, in: Ostalb/einhorn 7 (1980), S. 65-67
Online (Scan mit OCR):
https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6245/
[Fürstpropstei Ellwangen]

Ein verlorenes Mandat Friedrichs II. zugunsten von Kloster
Adelberg, in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 43 (1984), S. 407-414
Online (Scan mit OCR)
https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6625/

Nonnenviten aus Kloster Gotteszell bei Schwäbisch Gmünd. Zum
Entstehungsort des sogenannten "Ulmer Schwesternbuchs", in: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte 3 (1984), S. 191-196
Online (Scan mit OCR):
https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/6243/

Gmünder Chroniken im 16. Jahrhundert. Texte und Untersuchungen
zur Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1984
Darin S. 144-156 Die Klöster als Traditionsträger [insbesondere zur Bruder-David-Tradition der oberdeutschen Franziskaner-Konventualen]
https://books.google.de/books?id=PoAgAAAAMAAJ&pg=PA144

Kloster Lorch im Mittelalter, in: Lorch. Beiträge zur Geschichte
von Stadt und Kloster. Heimatbuch der Stadt Lorch Bd. 1, Lorch 1990, S. 39-95
Online (Scan mit OCR):
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/lorch1990bd1/0041

Stuttgarter Stiftschronik vom Hause Württemberg', in: Die
deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. 2. Aufl., hrsg.
von Burghart Wachinger Bd. 9 Lief. 2, Berlin-New York 1994, Sp.472-474
Online (Amazon, Blick ins Buch):
https://www.amazon.de/deutsche-Literatur-Mittelalters-Verfasserlexikon-Reinbold/dp/3110140241/ (Stiftschronik suchen!)

Staufer-Überlieferungen aus Kloster Lorch, in: Von Schwaben bis
Jerusalem. Facetten staufischer Geschichte, hrsg. von Sönke Lorenz und Ulrich Schmidt (= Veröffentlichung des Alemannischen Instituts 61), Sigmaringen 1995, S. 209-240
Online (Scan mit OCR):
https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5266/

Ordensreform und Literatur in Augsburg während des 15.
Jahrhunderts, in: Literarisches Leben in Augsburg während des 15.
Jahrhunderts, hrsg. von Johannes Janota und Werner Williams-Krapp (= Studia Augustana 7), Tübingen 1995 [erschienen 1996], S. 100-159
Online (Scan mit OCR):
https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5242/

Zur Biographie des Thomas Finck, in: Studien und Mitteilungen zur
Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 110 (1999), S. 169-173
Online (Scan mit OCR)
https://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/13792/
[weitgehend überholt durch den Aufsatz von 2008, siehe unten]

Fragwürdiger Ausverkauf: die Versteigerung des Klosters vom
Heiligen Grab in Baden-Baden, in: Kunstchronik 56 (2003), S. 213-215
Online (Scan):
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/369/

Lorch, Kollegiatstift, in: Württembergisches Klosterbuch.
Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis zur
Gegenwart, hrsg. von Wolfgang Zimmermann/Nicole Priesching, Stuttgart
2003, S. 327-328
Online (E-Text):
Link

Lorch, Benediktiner, in: Württembergisches Klosterbuch. Klöster,
Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis zur Gegenwart,
hrsg. von Wolfgang Zimmermann/Nicole Priesching, Stuttgart 2003, S. 328-330
Online (E-Text):
Link

Fragwürdige Auktion: Das Inventar des Klosters zum Heiligen Grab
in Baden-Baden wurde versteigert, in: Das Münster 56 (2003), S. 233-234
Online (Scan):
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/426/

Staufertraditionen in Kloster Lorch, in: 900 Jahre Kloster
Lorch. Eine staufische Gründung vom Aufbruch zur Reform, hrsg. von Felix Heinzer/Robert Kretzschmar/Peter Rückert, Stuttgart 2004, S. 165-173
Online (Scan mit OCR):
https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7630/

Die "Flores temporum" und Balingen, in: 750 Jahre Stadt Balingen
1255-2005 (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Balingen 7), Balingen 2005, S. 13-18, 489-490
Online (E-Text, im Druck gekürzt und geändert)
https://archiv.twoday.net/stories/34628773/
[Entstehung im Franziskanerkloster Reutlingen?]

Thomas Finck - Arzt, Benediktiner in Blaubeuren und Kartäuser in Güterstein, in: Tübingen in Lehre und Forschung um 1500, hrsg. von Sönke Lorenz/Dieter Bauer/Oliver Auge
(= Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte 9), Ostfildern 2008, S. 159-175
Online:
https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/4798/

Matthäus Marschalk von Pappenheim, in: Deutscher Humanismus 1480-1520. Verfasserlexikon, hrsg. von Franz Josef Worstbrock, Bd. 2 Lief. 1, Berlin/New York 2009, Sp. 204-209
Online (Scan mit OCR):
https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8759/
[Domkanoniker in Augsburg, weitere Kanonikatpfründen]

Andreas Nawer († 29. April 1506), Pfarrer zu Lorch und Übersetzer einer Notariatslehre, in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 110 (2010), S. 265-271
Online (Scan mit OCR):
https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/8068/
[auch zum Kloster Lorch um 1500]

Rusten von St. Blasien, in: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon 33 (2011), Sp. 1159-1160
Online (E-Text, Verlagsfassung):
https://archiv.twoday.net/stories/19461498/

Wem gehören die Gedanken von Wissenschaftlern? Weltweit empören sich Forscher über die teils horrenden Abo-Gebühren für Fachmagazine. Renommierte Mathematiker gehen nun neue Wege, um ihre Erkenntnisse zu veröffentlichen.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/fachzeitschriften-mathematiker-proben-aufstand-gegen-verlage-a-878969.html

Grüße
J. Paul

"Access to 374738 open access research theses from 527 Universities in 27 European countries"

https://www.dart-europe.eu/basic-search.php

Mehr dazu:

https://library-mistress.blogspot.de/2013/01/connotea-wird-am-12-m-eingestellt.html?m=1

Das Open-Access-Tracking-Projekt wird von "Tagteam" in Harvard weitergeführt:

https://archiv.twoday.net/search?q=tagteam

Oosterman ist Spezialist für spätmittelalterliche und frühneuzeitliche niederländische Literatur.

https://radboud.academia.edu/JohanOosterman

Es gibt auch einen deutschsprachigen Aufsatz, in dem man S. 40f. etwas zum Darfelder Liederbuch als "Frauenalbum" lesen kann.

https://ultrabiblioteka.wordpress.com/2013/01/18/neue-kategorien-open-access-vollversagen-open-access-glanzleistungen/

Es nervt – nicht nur mich – schon seit langer langer Zeit: prinzipiell sehr interessante Literatur, entstanden in bibliothekswissenschaftlicher Forschung, die nicht digital und nicht frei zugänglich ist – und das von einem Berufsstand, der beständig von freiem Zugang zu Wissen schwafelt redet.

Aus dem gleichen Blog:

https://ultrabiblioteka.wordpress.com/2012/11/20/schmoren-im-eigenen-saft/

Dazu siehe auch den "Klassiker" in Archivalia, das übrigens am 5. Februar 2013 10 Jahre alt wird:

https://archiv.twoday.net/stories/2518568/ (August 2006)

https://poynder.blogspot.de/2013/01/the-oa-interviews-ashry-aly-of-ashdin.html

Ein ausgesprochen hilfreicher Überblick von Richard Poynder.

https://www.zugang-zum-wissen.de/journal/archives/199-Was-macht-die-Dissertationen-Online-Diskussion-in-Deutschland.html

Aus meiner Sicht wäre es auch zur Plagiatsbekämpfung überfällig, die Open-Access-Pflichtveröffentlichung aller Dissertationen anzuordnen.

Zu https://archiv.twoday.net/stories/233327898/

Änstlichkeit und Trägheit sollte uns nicht davon abhalten, Aaron Swartz posthum dadurch zu ehren, dass wir unsere Publikationen Open Access ins Netz stellen.

1. Darf ich das?

Anders als Aaron Swartz, der mit einer völlig übertriebenen Anklage überzogen wurde (die karrieregeile Staatsanwältin Ortiz forderte bis zu 35 Jahre Gefängnis mit dem dümmlichen Argument "Diebstahl ist Diebstahl"), braucht niemand etwas Schlimmes zu befürchten. Vielfach ist es völlig legal, ohne Zustimmung des Autors Verlags einen [eigenen] Beitrag ins Netz zustellen, siehe meine "Rechtsfragen" (2012):

https://archiv.twoday.net/stories/197330649/

Und auch wenn es nicht legal ist, so ist es doch legitim.

Derzeit gibt es keine Anhaltspunkte, dass Verlage juristisch gegen Autoren vorgehen, die ihre Arbeiten Open Access zugänglich machen.

Im Zweifel: Für Open Access!

2. Welches Format?

Wer keine Zeit hat, das Original zu scannen und mit OCR zu versehen, kann die eigene Endversion als E-Text ins Netz stellen. Oder beide mit Querverweis aufeinander.

3. Wo unterbringen?

Mit Blick auf die Langzeitarchivierung und die Sichtbarkeit z.B. in BASE ist ein Repositorum die beste Wahl. Wer an keines angeschlossen ist, kann Qucosa nehmen, siehe auch

https://archiv.twoday.net/search?q=qucosa

Aber auch wer die eigene Homepage, Mendeley, Academia.edu,, Scribd usw. wählt, nützt der Wissenschaft.

https://scholarlyoa.com/2013/01/08/should-journalists-cite-material-from-predatory-journals/

Beall sagt nein, ich sage ja. Entscheidend ist einzig und allein die Qualität des jeweiligen Artikels, nicht das dubiose Umfeld. Wenn Journalisten - ebenso wie Wissenschaftler - in der Lage sind, die Qualität des Beitrags angemessen zu bewerten, dann können und sollen sie ihn verwerten. Unter Umständen kann man sich ja explizit vom Publikationsort distanzieren.

 

twoday.net AGB

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