Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 

Musikarchive

" ...... Was hat Sie an diesem Gang ins Archiv gereizt, am kaum und ganz wenig Bekanntem?
Villazón:
Es gibt so viel gute Musik, die zu Unrecht vergessen worden ist. So viele Perlen, die zum Verstauben zu schade sind. Man muss sie nur wieder sauber pusten, um sie zum Glänzen zu bringen. Und das hat mir einfach viel Spaß gemacht. Ich konnte hier in der Interpretation ganz meiner eigenen Intuition folgen, vollkommen spontan sein. Die Stücke für mich neu entdecken, ohne eine lange Geschichte, die bereits an ihnen hängt.
Vergessen ist heute vieles. Was waren die Kriterien für Ihre Auswahl?
Villazón:
Im Grunde genommen gab es nur ein Kriterium: Die Musik musste mich berühren, mich ergreifen. Wenn mein Herz höher schlug oder wenn ich Gänsehaut bekam - dann habe ich es genommen. Das ist überhaupt das einzige Kriterium. Man sollte beim Hören der Musik etwas fühlen. Gleichzeitig ist die CD eine Reise, eine Reise durch die vielen Spielarten der Liebe, die glücklichen und die unglücklichen. Und sogar eine kleine Operngeschichte des 19. Jahrhunderts: vom Belcanto zum Verismo."

Quelle:
https://www.welt.de/wams_print/article1777968/Der_Erfolg_gibt_mir_Freiheit.html

" .... So bietet die Stadt Uster vor den Toren Zürichs mit dem „SwissJazzOrama“ das größte Jazz-Archiv der Schweiz inklusive Jazz-Museum. „SwissJazzOrama“ verfolgt das Ziel, den Jazz von den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart möglichst vollständig zu dokumentieren. Im eigenen Musikclub finden regelmäßig Konzerte statt, und im Jazzmuseum sind Ausstellungen mit Bezug zur Schweizer Jazzszene zu sehen. Das Archiv umfasst Tausende alte (Schellack-)Platten, Bücher, Magazine, Bilder, Filme, Poster und Noten. ..."
Quelle: Link

Link zum Jazzarchiv:
https://www.jazzorama.ch/Archiv/archiv.html

1997 wurde der Nachlass von den Erben Schönbergs nach Wien, in die Geburtsstadt des Komponisten, gebracht. Im März 1998 wurde das Arnold Schönberg Center am Schwarzenbergplatz 6 eröffnet. Auf einer Fläche von 1300 Quadratmetern finden ein Archiv, eine Bibliothek, eine Mediathek und Ausstellungsräume Platz. Seither kamen 120.000 BesucherInnen zu 510 Veranstaltungen, 19 Symposien und 14 Ausstellungen.
Quellen:
https://www.magwien.gv.at/vtx/vtx-rk-xlink?SEITE=020080218011
https://diepresse.com/home/kultur/news/363557/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

s.a.:
https://www.schoenberg.at/

Links:
https://www.kassel.de/cms02/kultur/sehenswuerdigkeiten/Innenstadt/01913/index.html
https://www.musikermuseen.de/home/Kassel_Louis-Spohr-Akademie?PHPSESSID=f3a817deb222916f4ef462b0c7cfffad

zu Louis Spohr:
https://regiowiki.hna.de/Louis_Spohr

https://www.juilliardmanuscriptcollection.org

 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this topic

powered by Antville powered by Helma

development