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Miscellanea

https://www.nb.admin.ch/slb/dienstleistungen/online_katalog/01568/01755/index.html?lang=de

Archivalia ist aufgeführt.

https://www.telegraph.co.uk/science/science-news/6142964/Fairy-tales-have-ancient-origin.html

Was soll daran neu sein? Solche Studien gibts doch schon zuhauf.

Medizinhistoriker Robert Jütte plädiert für Zensur bei der Präsentation dieser Scheußlichkeiten:

https://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/was_bibliotheken_lieber_verschweigen_1.3556164.html

Siehe auch

https://en.wikipedia.org/wiki/Anthropodermic_bibliopegy#External_links
https://www.wellcome.ac.uk/News/2001/Features/WTX024047.htm


Die traditionalistische Piusbruderschaft in Frankreich protestiert gegen Ovids "Ars amandi" (Liebeskunst) als Pflichtlektüre für die Latein-Abschlussklassen. Das vom Erziehungsministerium vorgeschriebene Werk sei einzig darauf ausgerichtet, Ratschläge zu Verführungstechniken zu geben, erklärte der französische Distriktobere Regis de Cacqueray am Mittwoch auf der Webseite der Gemeinschaft. Ovids Text fördere die Vervielfachung der Partner und beschreibe die Nutzung niedrigster und zynischster Methoden, um zum Ziel zu gelangen. De Cacqueray rief dazu auf, mit Schreiben an das Erziehungsministerium gegen die "Anstachelung zu Unmoral und Unzucht" zu protestieren. KNA
https://www.sueddeutsche.de/M5538p/3022769/Piusbrueder-entsetzt-ueber-Ovids-Liebeskunst.html

Im Grunde genommen hat schon Heinrich Lindemann 1861 in seiner Vorrede zur Übersetzung der Liebeskunst alles gesagt:

https://books.google.com/books?id=olwCAAAAQAAJ

Weitere Bände:
https://de.wikisource.org/wiki/Ovid

Die Ausgabe gibt es auch als E-Text bei dem Projekt Gutenberg-DE:

https://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1983&kapitel=3&cHash=a1e5bc1d442#gb_found



Bild via https://bildungcontainern.blogsport.de/

Nachdem Professor Hubertus Kohle im Arthistoricum-Blog bereits Werbung für das von Profi-Kunsthistorikern betreute kommerzielle neue Audioguide-Portal Pausanio gemacht hat

https://www.arthistoricum.net/blog/?p=1607

war heute die persönliche Werbemail von Holger Simon, der sich beim Digitalen Historischen Archiv der Stadt Köln große Verdienste erworben hat, im Posteingang.

Nein, mir gefällt das neue Portal ganz und gar nicht. (Ich sehe mal davon ab, dass es nur spärlich Audioguides gibt und ganz ganz selten spezifische auf ein Objekt bezogene. Meist sind es thematisch passende Hörbücher, die man mit viel gutem Willen "Audioguides" nennen kann.)

Nicht dass ich meine, alles müsste gratis sein. Aber ich mag es nicht, wenn ich für eine simple von mir ausgesuchte Hörprobe mich registrieren muss. Nach Registrierung kann ich 2 Euro verprassen, was für 6-7 Tracks zu je 0,29 Euro langt. Diese können unterschiedlich lang sein; wenn man Pech hat und sich die falschen heraussucht, ist der Willkommensbonus schon nach 10 Minuten verbraucht. Da ist selbst die von mir verabscheute Onleihe großzügiger und spendiert bei JEDEM Hörbuch eine kurze kostenlose Hörprobe (wenn ich das recht sehe, gibt es insgesamt genau 2 kostenlose Hörproben, eine von Fontane zum Kölner Dom ganze 1:30 lang und 2 Minuten zum Eiffelturm). Wenn ich so kleinlich abkassiert werde, habe ich keinerlei Lust mehr auf ein solches Bezahl-Angebot. Wer nicht begriffen hat, dass im digitalen Kontext sich nur Großzügigkeit auszahlt, kann das Geschäftemachen gleich sein lassen.

Nein Danke, Pausanio. Schieb dir deine 2 Euro sonstwohin.


https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0004/bsb00040873/images/

https://projekte.free.de/lotta/pdf/35/L35_Hermann_und_die_Varusschlacht.pdf

Nawi112, CC-BY-SA 2.0

" .....Ein paar der vielen Millionen würden reichen, ein staatlich gefördertes Archiv der österreichischen Küche zu schaffen. Dann würde ersichtlich werden, was wir schon alles verloren haben. Wir glauben nämlich, die österreichische Küche ist vor allem deftig, fett oder picksüß. Aber Fleisch war eine Sache des siebenten Tages. Der Rest bestand aus Dingen wie Sterz, Rahmsuppe und aromatischem Gemüse aus dem eigenen Garten. Ich halte so ein Archiv auch für einen Beitrag zur Volksgesundheit.“ Dann nimmt Petz noch einen Schluck steirischen Wein und sagt: „Ich würde es machen.“....."
Koch Christian Petz
Quelle:
https://www.profil.at/articles/0928/560/246296/eatdrink-klaus-kamolz

Documenta Archive_2009 0626 from LAB on Vimeo.

Documenta Archive 2_2009 0626 from LAB on Vimeo.


Auskunft der ULB Halle:

Die Arbeit von Karl Hauck mit dem Titel: „Quos triumphos celebrant? Adliger Schwerttanz und höfisches Schwerttanzspiel im Mittelalter“ wird auf der Seite 36 eines Publikationsverzeichnisses zu Georg Baesecke mit folgendem Titel erwähnt, das uns in der Auskunft vorliegt:

Titel:
Georg Baesecke : Verzeichnis seiner sämtlichen Veröffentlichungen / [Text: Gertraud Wüstling]
Sonst. Personen:
Baesecke, Georg ; Wüstling, Gertraud
Erschienen:
Leipzig : Harrassowitz, 1952
Umfang:
37 S. : Ill.
Schriftenreihe:
Schriften zum Bibliotheks- und Büchereiwesen in Sachsen-Anhalt ; 5

In diesem Publikationsverzeichnis ist die Arbeit von Karl Hauck aufgeführt als enthaltenes Werk in einer Festgabe für Georg Baesecke mit dem Titel:

Festgabe Georg Baesecke zum 75. Geburtstag dargebracht von Kollegen, Freunden und Schülern. Gesammelt von Ursula Bach. Halle a.d. Saale zum 13. Januar 1951.
[Masch., 376 ungez. Bl.]

Es handelt sich hierbei anscheinend um ein unveröffentlichtes Manuskript. Leider konnten wir weder in unserem Bestand noch in anderen Bibliotheken ein Exemplar nachweisen.

 

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