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Literaturarchive

Die NZZ (Link) hakt nach.

s. auf Archivalia zuletzt: https://archiv.twoday.net/stories/4862631/

https://www.bsb-muenchen.de/315.0.html

Fast nur eine reine Liste.

Die Berliner Morgenpost berichtete eine Peymann-Auktion (Link):
" ...... „Geheimpapiere aus dem berühmt-berüchtigten BE-Archiv, Ton- und Bildmitschnitte von Aufführungen und Probenkränchen, historische BE-Plakate, Großfotos legendärer Inszenierungen, Peters Handkes wunderliches Zauberbuch und die Orchester-Muschel von Karl-Ernst Herrmann“, soll es geben .....

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach und das Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg haben jetzt den Nachlass des Bielefelder Historikers Reinhart Koselleck (1923–2006) übernommen. Damit wird eine Kooperation beider Institutionen begründet. Beide Häuser werden Nachlass und Sammlung sukzessive erschließen, ihn der Forschung zur Verfügung stellen und selbst Forschungen unternehmen.

https://www.boersenblatt.net/258670/

Foto: Stadtarchiv Bielefeld

" .... "Die Judith von Shimoda" wurde durch Zufall entdeckt. In Brechts Nachlass fanden sich seinerzeit nur einige Stückfragmente – erst kürzlich [2006] wurde im Archiv der bereits 1954 verstorbenen finnischen Schriftstellerin Hella Wuolijoki, mit der Brecht unter anderem am Volksstück "Herr Puntila und sein Knecht Matti" gearbeitet hatte, eine Endfassung entdeckt, aus welcher der Literaturwissenschafter Hans Peter Neureuter eine Spielfassung destilliert hat. ...."
Quelle:
https://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3905&Alias=wzo&cob=370462

Mehr dazu:
https://www.freitag.de/2007/07/07071501.php
https://www.welt.de/welt_print/article2410637/Wie-neu-ist-dieses-Brecht-Stueck-wirklich.html

Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Hella_Wuolijoki

Das Albert-Sixtus-Archiv ist online erreichbar unter: https://www.albert-sixtus.de/

Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Sixtus

Jörg Plath berichtet in der NZZ (Link) über das Kerész-Archiv in der Berliner Akademie der Künste:
" .....Dass ein ungarischer Schriftsteller und zudem einer, der in deutschen Konzentrationslagern gelitten hat, seinen Nachlass einem deutschen Archiv anvertraut, ist ungewöhnlich. Der Literaturnobelpreisträger des Jahres 2002, Imre Kertész, hat es in Berlin getan. ....
Aus Budapest reisten wohlgeordnete Kartons nach Berlin. Sie enthielten Manuskripte, Notizen und Entwürfe, dazu die Tagebücher von 1960 bis 1989, Korrespondenzen nach 1989 sowie Rezensionen, Leserbriefe und einige wenige persönliche Unterlagen.
[Umfang: 1,2 Laufende Meter]...."

Ottfried Fischer gastiert derzeit im Mainzer Unterhaus. Bei der Gelegenheit überreichte er 02.09.2008 dem benachbarten Deutschen Kabarettarchiv dokumentarisches Material seines künstlerischen Schaffens (SWR-Link) oder ein satirisches Manuskript (SWR-Link) überreicht.

FR (Link) stellte u. a. die Kasseler Planungen vor:
" ..... Nur wenige Gehminuten vom Weinberg entfernt liegt das Brüder-Grimm-Museum im Palais Bellevue. Welche Rolle dieses Haus bei den Plänen spielen soll, "Grimm-Hauptstadt" ....zu werden, ist noch ungewiss. Bereits im vergangenen Sommer haben die Stadtverordneten beschlossen, das 1714 als Sternwarte errichtete Gebäude zu sanieren - was dringend nötig ist: So wurde die baufällige historische Treppe bislang nur provisorisch gesichert. Rund zwei Millionen Euro werden kalkuliert. Künftig könnte das Haus Archiv oder Bibliothek sein. Derzeit besuchen etwa 30 000 Besucher pro Jahr das Museum....."

s. a.:
https://archiv.twoday.net/stories/3289485/
https://archiv.twoday.net/stories/4419222/
https://archiv.twoday.net/stories/4576493/
https://archiv.twoday.net/stories/4603184/

Netbib (Link) verweist auf einen interessanten Artikel zur Geschichte des Nachlasses Arthur Schnitzlers.

Wikipedia-Artikel zu Arthur Schnitzler:
https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Schnitzler

 

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