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Landesgeschichte

https://dlib.stanford.edu:6520/text1/dd-ill/fuldenses.pdf

Die alte Dronke-Ausgabe der "Traditiones et antiquitates Fuldenses" von 1844 als PDF bei Stanford.

Die Neuigkeiten von Helmut Schulzes grandiosen Litlinks werden in einem Twoday-Weblog notiert:

https://litlinks.twoday.net/

Ihm entnehme ich den Hinweis auf ein Napoleon-Portal mit literarischen und Quellentexten:
https://www.epoche-napoleon.net/

In der dortigen Linksammlung vermisse ich:
https://www.napoleon.historicum.net/

Postan-Duby. Destin d'un paradigme

Die Texte (Engl/Fr) eines Kolloquiums zu den Ansichten von Duby zur Agrargeschichte des 13./14. Jh. sind in vorläufigen Fassungen einzusehen unter:

https://www.er.uqam.ca/nobel/r21750/montreal/id19.htm

https://www.verfassungen.de/de/index.htm

Zum Thema Säkularisation passt die Rheinbund-Akte von 1806, die - gemeinsam mit vielen anderen deutschen (auch Landes-)Verfassungen - von Verfassungen.de bereitgestellt wird.

Ulrich Hinz: Quellen und Regesten zur Geschichte mittelalterlicher Glasmalereien in Sachsen-Anhalt (Nord)

https://www.bbaw.de/forschung/cvma/accept.html

Das umfangreiche PDF ist auch via Google direkt aufrufbar, ohne dass die Zustimmung eingeholt wird.

https://www.bayern.de/HDBG/basis/index_extern.html

Das Angebot "Abrogans" erläutert Begriffe, es gibt seit neuestem eine bayerische Porträtgalerie und ein biographisches Lexikon - alles ohne Abstimmung mit der BLO, die eine bayerische Porträtgalerie und ein biographisches Lexikon bietet:

https://mdz2.bib-bvb.de/~blo/intro

Das Oldenburgische Urkundenbuch VI (Jever und Kniphausen) wurde komplett vom Antiquariat Buss digitalisiert:
https://www.antiquariat-buss.de/urkundenbuch/

https://www.regionet-history.de/
Das vom Mainzer Institut für geschichtliche Landeskunde getragene Projekt bietet eine Fülle von allerdings nicht besonders übersichtlich präsentierten Materialien, auch Volltexte, wobei als Konzession für ein breites Publikum wissenschaftliche Nachweise leider bewusst weggelassen wurden. Dies ist insbesondere bei dem auch allgemein interessierenden "Lexikon historischer Fachbegriffe" (leider sind die Seiten nicht direkt verlinkbar) mit teilweise opulent bebilderten ausführlichen Einträgen, das unter
Bibliothek > Werkzeug des Historikers
versteckt ist. Warum hier nicht ergänzend öfter auf seriöse Internetquellen (wie bei dem umfangreichen Artikel zu Münzen, Maßen und Gewichten) verwiesen wird? Man will in Mainz das Rad (heradische Anspielung) halt immer neu erfinden ...

Gleiches kann man für die Einführung in die Hilfswissenschaften sagen, die man in ähnlicher Form auch anderswo im Netz antrifft.

Unter den "Quellen" entdeckt man Regesten (1201-1411) zu spätmittelalterlichen Mainzer Ingrossaturbüchern (vorerst Bd. 1) im Staatsarchiv Würzburg:
Die Mainzer Ingrossaturbücher stellen eine bisher wenig beachtete Quelle zur Erforschung der Kurmainzer Geschichte sowie der benachbarten Territorien dar. Jeder der Folianten enthält Hunderte von Schriftstücken, deren ausführliche Auswertung einen immensen Zeitaufwand bedeuten würde. Im Rahmen des Projektes RegioNet-History ist es unmöglich, die Texte in einer wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Edition zu präsentieren. Deshalb wurde die Methode eines "Findbuches" gewählt, das dem Benutzer den Inhalt des Urkundentextes in knappester Form sowie ein vollständiges Personen- und Ortsverzeichnis und somit einen ersten Überblick über das Quellenmaterial bietet.

Ausserdem gibt es schon ein Findbuch des Gemeindearchivs Bodenheim.

Ein Archivführer zu Rheinhessen ist unter "Hist. Einrichtungen" aufzusuchen.

Einen Blick lohnt die Seite eines Vereins zur Erforschung der Geschichte des ländlichen Frankreich, auf der wissenschaftliche Volltexte und Quellentranskriptionen (auch aus dem Elsass, dem Lebertal, zu Hexenprozessen auf französisch) zu finden sind.

https://www.chez.com/lpcornu/index.html

Qualitätsvoll ist auch die Linkseite:
https://www.chez.com/lpcornu/liens.htm

Nahezu 3.000 Biographien des Lexikons "Wer war wer in der DDR?" sind nun in einer Online-Datenbank erfasst und recherchierbar.

Ein biographisches Lexikon
Herausgegeben von Helmut Müller-Enbergs, Jan Wielgohs, Dieter Hoffmann
unter Mitarbeit von Olaf W. Reimann und Bernd-Rainer Barth

Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Berlin: Ch. Links Verlag 2000

Die Stiftung Aufarbeitung dankt dem Ch. Links Verlag für die Genehmigung der
Online-Version von "Wer war wer in der DDR?".
Für 2005 ist eine überarbeitete Neuausgabe in Vorbereitung.
In Kürze finden Sie hier nähere Informationen zu diesem Vorhaben.

 

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