Landesgeschichte
https://www.burgerbe.de/2009/02/09/alle-reden-uber-den-neuen-wirtschaftsminister-ich-rede-lieber-uber-burg-guttenberg-und-die-raubritter/
Ein gewohnt netter Beitrag aus dem Burgerbeweblog mit freilich absolut inakzeptablem Literaturtipp: Niklas Frank Raubritter ist fürn A*** Das führt zur Abwertung, sorry. Beim nächsten Fehlgriff fliegt das Blog dann aus dem Feedreader ;-) (Scherz, ich lese via Aggregator und auf die anderen will ich dann doch nicht verzichten.)
Seriöse Informationen zum Thema Raubritter im Netz:
https://archiv.twoday.net/stories/4537828/
https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/BEITRAG/essays/grkl0500.htm
https://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5496/

KlausGraf - am Dienstag, 10. Februar 2009, 23:57 - Rubrik: Landesgeschichte
Niemand muss mehr nach der veralteten Ausgabe von Hesse zitieren (leider sieht man solche Zitate ab und an doch). Die maßgebliche und vor allem vollständige Ausgabe von Richard Thiele 1900 kann nunmehr auch ohne US-Proxy eingesehen werden:
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Memoriale_thueringisch-erfurtische_Chronik
Zum Autor:
https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Stolle

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Memoriale_thueringisch-erfurtische_Chronik
Zum Autor:
https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Stolle

KlausGraf - am Montag, 9. Februar 2009, 01:16 - Rubrik: Landesgeschichte
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Seit geraumer Zeit werkle ich an einer quellenkundlichen Übersicht zur Publizistik der Burgunderkriege:
https://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege
Zu den wenigen gemeinfreien Textausgaben, die noch nicht online sind, zählt Gustav Toblers Ausgabe der Reimchronik von Konrad Pfettisheim (Bern 1917, ein Neujahrsblatt der literarischen Gesellschaft). 30 Seiten, aber selbst in der Schweiz eher selten in Bibliotheken vertreten. Während die erste angeschriebene Bibliothek sich wegen (nicht bestehender) urheberrechtlicher Probleme zierte, kam einen Tag nach meiner Bitte ein PDF von der Basler Volkskunde, das nun - in ein Djvu konvertiert - auf Wikimedia Commons die Forschung fördert:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Conradus_Pfettisheims_Gedicht_ueber_die_Burgunderkriege.djvu
Die Erfassung in Wikisource läuft:
Wikisource
Ein ganz kurzer Wikipedia-Artikel sollte die Forschung zusammenfassen, doch geduldiges und mühsames Durchforsten von Google Book Search ließ einmal mehr Neues zutagetreten. Seit Kindler von Knoblochs Mitteilung an Tobler hat sich anscheinend niemand mehr um die Person gekümmert (Schanze trug lediglich eine neue Edition des Bürgerbuchs nach).
Dass der Verfasser der Reimchronik ein Strassburger Seelsorger war, stand bereits für Tobler aufgrund der Schlussanrede "liebe Kinder" fest. Ein Konrad Pfettesheim predigte 1490 in Straßburg über ein Tanzlied - leider ist die betreffende Straßburger Handschrift wohl 1870 verbrannt. In Wackernagels Kirchenlied finden sich nur wenige Zitate, aber er heißt dort "unser Beichtvater", was auf ein Frauenkloster schließen lässt. Mit Google Book Search findet man heraus, dass es einen Konrad Pfettesheim, 25 Jahre lang Beichtvater der Reuerinnen zu St. Magdalena gab, der mehrfach die Aufmerksamkeit der elsässischen Denkmälergesellschaft erregte und daher in ihrem Bulletin von 1888 und 1906 erwähnt wurde. Sein Grabstein existiert anscheinend noch und trägt das Jahr 1500. Der "Animissarius" von St. Thomas (Animissarius ist offenbar eine Straßburger Bezeichnung für den Zuständigen für die Totenmessen) Konrad Pfettisheim, der nach Kindler von Knobloch 1516 starb, und der Reuerinnen-Beichtvater ist aber eine Person, wie aus einer weiteren Chorinschrift in St. Magdalena hervorgeht. Auch bei den Reuerinnen in Hagenau gab es für ihn einen Gedenkstein. Welche Jahreszahl stimmt, ob 1500 oder 1516, muss noch überprüft werden.
Manuscripta mediaevalia lieferte schließlich noch einen Johannes Pfettesheim aus Straßburg, der 1450 in Leipzig immatrikuliert wurde und eine Handschrift der UB München schrieb.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Pfettisheim

Update:
Barbara Gatineau war so freundlich per Mail mitzuteilen: "Der Grabstein von Conrad Pfettisheim befindet sich im Musee de l’œuvre Notre-Dame (inv. Nr. 22.998.0.222). Er ist sichtbar im mittelalterlichen Gärtlein des Museums." Auf Nachfrage erhielt ich die Inventarisierung, aus der hervorgeht, dass man über Conrad Pfettisheim inzwischen in Straßburg eine Menge mehr weiß.
Numéros d'identification :
Numéro d'inventaire : 22.998.0.222
Autre numéro :
Inv. SCMHA 12089
N° récol. 465
Nombre d'objets : 1
Notes : Le numéro 22.986.7.46 attribué par H.Zumstein, n'étant inscrit dans aucun registre d'inventaire ne peut être pris en considération.
Désignation :
Epitaphe commémorative de Conrad de Pfettisheim
Création :
Date de création :
1500
Lieu de création :
Local
Utilisation/destination :
Lieu d'util. / dest. :
Strasbourg - Sainte-Madeleine (Eglise)
Notes : Sans doute.Ensuite encastré au Murhof.
Matière et technique :
Matière :
Grès jaune
Libellé : Gravé en creux
Mesures :
Mesures :
Hauteur de l'oeuvre en cm 51
Largeur de l'oeuvre en cm 79
Epaisseur de l'oeuvre en cm 5
Inscriptions / marques :
Langue :
Allemand
Transcription : En caractères gothiques irréguliers:
GEDENCK IN GOTT CONRAD PFETESHEIM PRIESTER VORZITEN XXV IOR LANG BICHTER DISES CONVENTS GUTTETEL UND GRETRWER DINER. STARB ANNO MCCCCC.
Description analytique :
Epitaphe commémorative de Conrad Pfettisheim, 1500.
Dalle murale rectangulaire avec inscription gothique.
Indexation :
Sujet / thème :
PFETESHEIM Conrad
Domaine :
Sculpture
Département :
Musée de l'Oeuvre Notre-Dame
Constat d'état :
Statut : Actuel
Constantes de conservation :
Statut de l'objet : Présent
Localisation permanente : MOND Jardin médiéval
Situation : Exposé
Date de localisation : 4 avril 1995
Notes : Réc. n° 465
Mur SUD
Bibliographie :
Référence bibliographique : BSCMHA, 2e série, XIV, 1889
Notes : Procès-verbal du 14.XI.1880, p. 30 (J. STRAUB)
Référence bibliographique : SPEICH E., Sankt Magdalenen in Strassburg, 1937
Notes : 2. Der Kirchenbau, p. 19
Référence bibliographique : KINDLER VON KNOBLOCH, Das goldene Buch von S. 1886
Notes : p. 248
Référence bibliographique : ZUMSTEIN, BRONNER, SCHNITZLER, CAAAH, 1990
Notes : "Les Monuments funéraires du Musée de l'O.N.D."
p. 104, n° 37, Photo pl. VII, n° 37
Observations :
Conradus Pfettesheim (+ 1516)
Prêtre strasbourgeois. Etudes à Erfurt (1461), chapelain à St-Nicolas à Strasbourg (1470-1516), chapelain de St-Etienne au Grand Choeur (1480-1516), prédicateur et confesseur au couvent Sainte-Madeleine de Strasbourg (vers 1490-1516), animissaire à St-Thomas (-1516).
Auteur d'une courte chronique sur la guerre contre les Bourguignons.
Fondation d'anniversaire. Legs au couvent Ste-Madeleine où il a fait peindre le maître-autel, a payé deux vitraux et a contribué à acheter un orgue.
(Florent Ostheimer)
Catalogage :
Nom du catalogueur : OSTHEIMER, Florent
Bloc note :
Voir classeur Epitaphes ZUMSTEIN
Informations système :
Notice créée le : 2 novembre 1994
Notice modifiée le : 19 janvier 2009
Numéro système : 1468
Statut de la notice : Notice validée
#forschung
https://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege
Zu den wenigen gemeinfreien Textausgaben, die noch nicht online sind, zählt Gustav Toblers Ausgabe der Reimchronik von Konrad Pfettisheim (Bern 1917, ein Neujahrsblatt der literarischen Gesellschaft). 30 Seiten, aber selbst in der Schweiz eher selten in Bibliotheken vertreten. Während die erste angeschriebene Bibliothek sich wegen (nicht bestehender) urheberrechtlicher Probleme zierte, kam einen Tag nach meiner Bitte ein PDF von der Basler Volkskunde, das nun - in ein Djvu konvertiert - auf Wikimedia Commons die Forschung fördert:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Conradus_Pfettisheims_Gedicht_ueber_die_Burgunderkriege.djvu
Die Erfassung in Wikisource läuft:
Wikisource
Ein ganz kurzer Wikipedia-Artikel sollte die Forschung zusammenfassen, doch geduldiges und mühsames Durchforsten von Google Book Search ließ einmal mehr Neues zutagetreten. Seit Kindler von Knoblochs Mitteilung an Tobler hat sich anscheinend niemand mehr um die Person gekümmert (Schanze trug lediglich eine neue Edition des Bürgerbuchs nach).
Dass der Verfasser der Reimchronik ein Strassburger Seelsorger war, stand bereits für Tobler aufgrund der Schlussanrede "liebe Kinder" fest. Ein Konrad Pfettesheim predigte 1490 in Straßburg über ein Tanzlied - leider ist die betreffende Straßburger Handschrift wohl 1870 verbrannt. In Wackernagels Kirchenlied finden sich nur wenige Zitate, aber er heißt dort "unser Beichtvater", was auf ein Frauenkloster schließen lässt. Mit Google Book Search findet man heraus, dass es einen Konrad Pfettesheim, 25 Jahre lang Beichtvater der Reuerinnen zu St. Magdalena gab, der mehrfach die Aufmerksamkeit der elsässischen Denkmälergesellschaft erregte und daher in ihrem Bulletin von 1888 und 1906 erwähnt wurde. Sein Grabstein existiert anscheinend noch und trägt das Jahr 1500. Der "Animissarius" von St. Thomas (Animissarius ist offenbar eine Straßburger Bezeichnung für den Zuständigen für die Totenmessen) Konrad Pfettisheim, der nach Kindler von Knobloch 1516 starb, und der Reuerinnen-Beichtvater ist aber eine Person, wie aus einer weiteren Chorinschrift in St. Magdalena hervorgeht. Auch bei den Reuerinnen in Hagenau gab es für ihn einen Gedenkstein. Welche Jahreszahl stimmt, ob 1500 oder 1516, muss noch überprüft werden.
Manuscripta mediaevalia lieferte schließlich noch einen Johannes Pfettesheim aus Straßburg, der 1450 in Leipzig immatrikuliert wurde und eine Handschrift der UB München schrieb.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Pfettisheim

Update:
Barbara Gatineau war so freundlich per Mail mitzuteilen: "Der Grabstein von Conrad Pfettisheim befindet sich im Musee de l’œuvre Notre-Dame (inv. Nr. 22.998.0.222). Er ist sichtbar im mittelalterlichen Gärtlein des Museums." Auf Nachfrage erhielt ich die Inventarisierung, aus der hervorgeht, dass man über Conrad Pfettisheim inzwischen in Straßburg eine Menge mehr weiß.
Numéros d'identification :
Numéro d'inventaire : 22.998.0.222
Autre numéro :
Inv. SCMHA 12089
N° récol. 465
Nombre d'objets : 1
Notes : Le numéro 22.986.7.46 attribué par H.Zumstein, n'étant inscrit dans aucun registre d'inventaire ne peut être pris en considération.
Désignation :
Epitaphe commémorative de Conrad de Pfettisheim
Création :
Date de création :
1500
Lieu de création :
Local
Utilisation/destination :
Lieu d'util. / dest. :
Strasbourg - Sainte-Madeleine (Eglise)
Notes : Sans doute.Ensuite encastré au Murhof.
Matière et technique :
Matière :
Grès jaune
Libellé : Gravé en creux
Mesures :
Mesures :
Hauteur de l'oeuvre en cm 51
Largeur de l'oeuvre en cm 79
Epaisseur de l'oeuvre en cm 5
Inscriptions / marques :
Langue :
Allemand
Transcription : En caractères gothiques irréguliers:
GEDENCK IN GOTT CONRAD PFETESHEIM PRIESTER VORZITEN XXV IOR LANG BICHTER DISES CONVENTS GUTTETEL UND GRETRWER DINER. STARB ANNO MCCCCC.
Description analytique :
Epitaphe commémorative de Conrad Pfettisheim, 1500.
Dalle murale rectangulaire avec inscription gothique.
Indexation :
Sujet / thème :
PFETESHEIM Conrad
Domaine :
Sculpture
Département :
Musée de l'Oeuvre Notre-Dame
Constat d'état :
Statut : Actuel
Constantes de conservation :
Statut de l'objet : Présent
Localisation permanente : MOND Jardin médiéval
Situation : Exposé
Date de localisation : 4 avril 1995
Notes : Réc. n° 465
Mur SUD
Bibliographie :
Référence bibliographique : BSCMHA, 2e série, XIV, 1889
Notes : Procès-verbal du 14.XI.1880, p. 30 (J. STRAUB)
Référence bibliographique : SPEICH E., Sankt Magdalenen in Strassburg, 1937
Notes : 2. Der Kirchenbau, p. 19
Référence bibliographique : KINDLER VON KNOBLOCH, Das goldene Buch von S. 1886
Notes : p. 248
Référence bibliographique : ZUMSTEIN, BRONNER, SCHNITZLER, CAAAH, 1990
Notes : "Les Monuments funéraires du Musée de l'O.N.D."
p. 104, n° 37, Photo pl. VII, n° 37
Observations :
Conradus Pfettesheim (+ 1516)
Prêtre strasbourgeois. Etudes à Erfurt (1461), chapelain à St-Nicolas à Strasbourg (1470-1516), chapelain de St-Etienne au Grand Choeur (1480-1516), prédicateur et confesseur au couvent Sainte-Madeleine de Strasbourg (vers 1490-1516), animissaire à St-Thomas (-1516).
Auteur d'une courte chronique sur la guerre contre les Bourguignons.
Fondation d'anniversaire. Legs au couvent Ste-Madeleine où il a fait peindre le maître-autel, a payé deux vitraux et a contribué à acheter un orgue.
(Florent Ostheimer)
Catalogage :
Nom du catalogueur : OSTHEIMER, Florent
Bloc note :
Voir classeur Epitaphes ZUMSTEIN
Informations système :
Notice créée le : 2 novembre 1994
Notice modifiée le : 19 janvier 2009
Numéro système : 1468
Statut de la notice : Notice validée
#forschung
KlausGraf - am Sonntag, 8. Februar 2009, 02:03 - Rubrik: Landesgeschichte
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https://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/zweifelhafte-namensgeber/
https://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/1671517_Streit-ueber-Nazi-Namen.html
https://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/914010/
https://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/1671517_Streit-ueber-Nazi-Namen.html
https://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/914010/
KlausGraf - am Samstag, 7. Februar 2009, 14:37 - Rubrik: Landesgeschichte
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https://www.pedocs.de/volltexte/2009/489/
Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
URL: https://www.pedocs.de/volltexte/2009/489/
Graf, Klaus: Gedenkblatt für Georg Luz. Lehrer in Heubach (1818-1884)
Originalveröffentlichung: Ostalb - Einhorn : Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; 8 (1981); S. 294-296
pdf-Format:
Dokument 1.pdf (734 KB)
Schlagwörter (Deutsch): Schulgeschichte; Volksschulpädagogik; Reform; Biografie; Baden-Württemberg; 19. Jahrhundert
Pädagogische Teildisziplin: Historische Bildungsforschung
Dokumentart: Aufsatz (Zeitschrift)
ISBN / ISSN: 0170-6799
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1981
Eintrag erfolgt am: 30.01.2009
Qualitätsmerkmale: Verlagsveröffentlichung
Abstract (Deutsch): Lebensbild des württembergischen Kämpfers für die Volksschulreform Georg Luz (1818 Ofterdingen - 1884 Biberach), der als Lehrer unter anderem in Lindorf bei Kirchheim/Teck, Heubach und Biberach wirkte und einige heimatgeschichtliche Schriften verfasste.
Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
URL: https://www.pedocs.de/volltexte/2009/489/
Graf, Klaus: Gedenkblatt für Georg Luz. Lehrer in Heubach (1818-1884)
Originalveröffentlichung: Ostalb - Einhorn : Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; 8 (1981); S. 294-296
pdf-Format:
Dokument 1.pdf (734 KB)
Schlagwörter (Deutsch): Schulgeschichte; Volksschulpädagogik; Reform; Biografie; Baden-Württemberg; 19. Jahrhundert
Pädagogische Teildisziplin: Historische Bildungsforschung
Dokumentart: Aufsatz (Zeitschrift)
ISBN / ISSN: 0170-6799
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1981
Eintrag erfolgt am: 30.01.2009
Qualitätsmerkmale: Verlagsveröffentlichung
Abstract (Deutsch): Lebensbild des württembergischen Kämpfers für die Volksschulreform Georg Luz (1818 Ofterdingen - 1884 Biberach), der als Lehrer unter anderem in Lindorf bei Kirchheim/Teck, Heubach und Biberach wirkte und einige heimatgeschichtliche Schriften verfasste.
KlausGraf - am Dienstag, 3. Februar 2009, 19:13 - Rubrik: Landesgeschichte
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https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/aventin/
Eine Volltextsuche ist erst in Vorbereitung ...
Eine Volltextsuche ist erst in Vorbereitung ...
KlausGraf - am Mittwoch, 28. Januar 2009, 15:51 - Rubrik: Landesgeschichte
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4 0 4
Hunderttausende an Berliner Geschichte und Gegenwart Interessierte aus Nah und Fern haben in den letzten Jahren unser Internetangebot gern und oft genutzt. Kontinuierlich wurde die Qualität und Quantität unserer Informationen verbessert und erweitert.
Die Internetplattform des Luisenstädtischen Bildungsvereins, die durch ehrenamtliche Arbeit aufrechterhalten wird, bot den umfassendsten Zugang zu Personen, zur Geschichte und zum öffentlichen Raum der deutschen Hauptstadt Berlin.
Das war für den Senat von Berlin allerdings kein hinreichender Grund, uns mit der Bereitstellung finanzieller Mittel für das Betreiben dieser Seiten im Internet zu unterstützen. Wahrscheinlich ist Berliner Geschichte im Internet nicht "be Berlin". Zu unserem Bedauern müssen wir daher mit sofortiger Wirkung unser Internetangebot vom Netz nehmen.
An dieser Stelle danken wir denen, die uns in unserer Arbeit kritisch begleitet und unterstützt haben.
Vorstand und Geschäftsführung des Luisenstädtischen Bildungsvereins e. V.
Das ist zwar unschön, aber ein e. V. sollte doch in der Lage sein, wenigstens zu versuchen, seinem Vereinszweck auch ohne staatliche Alimentierung zu entsprechen und das zwar traditionell etwas wirr aufgebaute, aber inhaltlich tolle Internetangebot irgendwie zu erhalten. Das Aktuellhalten einer solchen Website mag ja viel Geld kosten, aber der reine Betrieb des Webservers? Ein Spendenaufruf anstatt der Jammerei (die allerdings sehr "be Berlin" ist) wäre wohl angebracht.
#histverein
Hunderttausende an Berliner Geschichte und Gegenwart Interessierte aus Nah und Fern haben in den letzten Jahren unser Internetangebot gern und oft genutzt. Kontinuierlich wurde die Qualität und Quantität unserer Informationen verbessert und erweitert.
Die Internetplattform des Luisenstädtischen Bildungsvereins, die durch ehrenamtliche Arbeit aufrechterhalten wird, bot den umfassendsten Zugang zu Personen, zur Geschichte und zum öffentlichen Raum der deutschen Hauptstadt Berlin.
Das war für den Senat von Berlin allerdings kein hinreichender Grund, uns mit der Bereitstellung finanzieller Mittel für das Betreiben dieser Seiten im Internet zu unterstützen. Wahrscheinlich ist Berliner Geschichte im Internet nicht "be Berlin". Zu unserem Bedauern müssen wir daher mit sofortiger Wirkung unser Internetangebot vom Netz nehmen.
An dieser Stelle danken wir denen, die uns in unserer Arbeit kritisch begleitet und unterstützt haben.
Vorstand und Geschäftsführung des Luisenstädtischen Bildungsvereins e. V.
Das ist zwar unschön, aber ein e. V. sollte doch in der Lage sein, wenigstens zu versuchen, seinem Vereinszweck auch ohne staatliche Alimentierung zu entsprechen und das zwar traditionell etwas wirr aufgebaute, aber inhaltlich tolle Internetangebot irgendwie zu erhalten. Das Aktuellhalten einer solchen Website mag ja viel Geld kosten, aber der reine Betrieb des Webservers? Ein Spendenaufruf anstatt der Jammerei (die allerdings sehr "be Berlin" ist) wäre wohl angebracht.
#histverein
Ladislaus - am Dienstag, 20. Januar 2009, 10:11 - Rubrik: Landesgeschichte
KlausGraf - am Mittwoch, 14. Januar 2009, 21:37 - Rubrik: Landesgeschichte
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Wilhelmine Grabenweger sichtet in ihrer Wiener Diplomarbeit die Falsa im CIL. Der Haupterfinder falscher römischer Inschriften war Wolfgang Lazius.
https://othes.univie.ac.at/2433/1/2008-11-07_9505205.pdf
https://othes.univie.ac.at/2433/1/2008-11-07_9505205.pdf
KlausGraf - am Dienstag, 13. Januar 2009, 22:55 - Rubrik: Landesgeschichte
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https://retro.seals.ch/digbib/view?rid=szg-006:1989:39::560
Erschienen 1989 in: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte. Das erstellbare PDF ist mit einem E-Text unterlegt.
Erschienen 1989 in: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte. Das erstellbare PDF ist mit einem E-Text unterlegt.
KlausGraf - am Dienstag, 13. Januar 2009, 21:50 - Rubrik: Landesgeschichte
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