Kulturgut
https://www.lbz-rlp.de/cms/rheinische-landesbibliothek/digitale-angebote/digitalisate/schulprogramme/index.html
Über 20 Programme liegen digitalisiert vor (PDFs).
Ich hebe hervor die Mitteilungen von 1881 über die Gymnasialbibliothek Büdingen (mit Liste des Altbestands):
https://www.lbz-rlp.de/Schulprogramme/schulprogramm_buedingen_1881.pdf
Auf der Seite des Handschriftenarchivs erfährt man über das traurige Schicksal dieser Sammlung (sicher kein Einzelfall):
"Büdingen, Gymnasialbibliothek (nicht mehr existent)
Ein Teil der Bestände der Gymnasialbibliothek wurde schon in den 1920/30er Jahren verkauft. Einige wenige Stücke kamen in das Fürstlich- u. Gräflich Ysenburgische Gesamtarchiv. Die Reste der Bibliothek wurden in den 1960er Jahren an einen holländischen Antiquar verkauft. Einige wenige Stücke gelangten in das Stadtarchiv Büdingen (Hinweise Dr. Stein, Gymnasium Büdingen, und Dr. Decker, em. Archivar des Fürstlich- u. Gräflich Ysenburgischen Gesamtarchivs)."
https://dtm.bbaw.de/HSA/HandschriftenlisteB.html
Dort sind auch Beschreibungen von 4 verschollenen Handschriften einsehbar (die in dem Programm nicht erwähnt werden).
Über 20 Programme liegen digitalisiert vor (PDFs).
Ich hebe hervor die Mitteilungen von 1881 über die Gymnasialbibliothek Büdingen (mit Liste des Altbestands):
https://www.lbz-rlp.de/Schulprogramme/schulprogramm_buedingen_1881.pdf
Auf der Seite des Handschriftenarchivs erfährt man über das traurige Schicksal dieser Sammlung (sicher kein Einzelfall):
"Büdingen, Gymnasialbibliothek (nicht mehr existent)
Ein Teil der Bestände der Gymnasialbibliothek wurde schon in den 1920/30er Jahren verkauft. Einige wenige Stücke kamen in das Fürstlich- u. Gräflich Ysenburgische Gesamtarchiv. Die Reste der Bibliothek wurden in den 1960er Jahren an einen holländischen Antiquar verkauft. Einige wenige Stücke gelangten in das Stadtarchiv Büdingen (Hinweise Dr. Stein, Gymnasium Büdingen, und Dr. Decker, em. Archivar des Fürstlich- u. Gräflich Ysenburgischen Gesamtarchivs)."
https://dtm.bbaw.de/HSA/HandschriftenlisteB.html
Dort sind auch Beschreibungen von 4 verschollenen Handschriften einsehbar (die in dem Programm nicht erwähnt werden).
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Ergänzend zu:
https://archiv.twoday.net/stories/3657871/
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.05.1996, Nr. 114, S. 10
Briefe an die Herausgeber
Alte Bücher als Devisen-Quelle
Zu dem Artikel "Gezielte Ausplünderung der Kunst- und Antiquitätensammler" von Peter Jochen Winters (F.A.Z. vom 3. Mai) interessieren vielleicht noch zwei weitere Werkzeuge der Ausplünderung, welche die DDR durch Schalck-Golodkowski betreiben ließ:
In der Talstraße 29 in Leipzig bestand das sogenannte "Zentralantiquariat der
DDR", jetzt GmbH. Dieses Zentralantiquariat zog alle Bibliotheken von in der DDR
enteigneten Privatpersonen oder Firmen sowie "Republikflüchtigen" an sich. Es
hatte auch Kommissare im Einsatz, die in jede Bibliothek (von Museen, Schulen,
Städten und so weiter) sowie in die wenigen noch privaten Antiquariate gingen,
dort Bücher für das Zentralantiquariat requirierten und selbst den - nur
geringen - Preis festsetzten. Das Zentralantiquariat, das nur mit Büchern und
Zeitschriften beschäftigt war, verkaufte zum Teil per Angebotskatalog in den
Westen, zum Teil holten westliche Großantiquariate die Bücher dort
lastwagenweise ab. [...]
Gerd Hiersemann,
Anton Hiersemann Verlag, Stuttgart
https://archiv.twoday.net/stories/3657871/
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.05.1996, Nr. 114, S. 10
Briefe an die Herausgeber
Alte Bücher als Devisen-Quelle
Zu dem Artikel "Gezielte Ausplünderung der Kunst- und Antiquitätensammler" von Peter Jochen Winters (F.A.Z. vom 3. Mai) interessieren vielleicht noch zwei weitere Werkzeuge der Ausplünderung, welche die DDR durch Schalck-Golodkowski betreiben ließ:
In der Talstraße 29 in Leipzig bestand das sogenannte "Zentralantiquariat der
DDR", jetzt GmbH. Dieses Zentralantiquariat zog alle Bibliotheken von in der DDR
enteigneten Privatpersonen oder Firmen sowie "Republikflüchtigen" an sich. Es
hatte auch Kommissare im Einsatz, die in jede Bibliothek (von Museen, Schulen,
Städten und so weiter) sowie in die wenigen noch privaten Antiquariate gingen,
dort Bücher für das Zentralantiquariat requirierten und selbst den - nur
geringen - Preis festsetzten. Das Zentralantiquariat, das nur mit Büchern und
Zeitschriften beschäftigt war, verkaufte zum Teil per Angebotskatalog in den
Westen, zum Teil holten westliche Großantiquariate die Bücher dort
lastwagenweise ab. [...]
Gerd Hiersemann,
Anton Hiersemann Verlag, Stuttgart
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Björn Biester (er ist inzwischen Redakteur von "Aus dem Antiquariat") sprach auf dem Dresdener Bibliothekartag über:
Die Rolle des Antiquariatsbuchhandels bei der Veräußerung von Buchbeständen aus der DDR
Abstract
Der Antiquariatsbuchhandel mit seinen zahlreichen Verbindungen zur Bibliotheks- und Wissenschaftsgeschichte ist ein Stiefkind der allgemeinen Buchhandelshistoriographie. Das gilt zumal für das Wirken von Antiquaren während der Zeit des Nationalsozialismus und in den vier Jahrzehnten der Teilung Deutschlands. Inwieweit der Handel mit alten Büchern zur Auflösung gewachsener Bibliotheksstrukturen oder auch zur Bewahrung herrenloser Buchbestände beigetragen hat, ist noch wenig untersucht worden. Der Vortrag setzt sich mit dieser grundsätzlichen Problematik auseinander, indem er die ambivalente Rolle des Antiquariatsbuchhandels bei der Veräußerung von Buchbeständen aus der DDR in das westliche Ausland behandelt. Neben dem 1959 gegründeten Leipziger Zentralantiquariat waren auch namhafte Antiquariate in der Bundesrepublik an den Transfers beteiligt, die in den 1970er und 1980er Jahren beachtlichen Umfang erreichten (nicht zuletzt als Folge des Aufbaus neuer Universitätsbibliotheken und Forschungseinrichtungen). Herangezogen werden für die Darstellung neben der Literatur und schriftlichen Quellen auch persönliche Erinnerungen von Zeitzeugen. Vorgestellt wird außerdem die bis 1995 bestehende „Zentralstelle für wissenschaftliche Altbestände“ (zunächst in Gotha angesiedelt, später in Ost-Berlin), deren bibliothekarische Mitarbeiter mit dem Zentralantiquariat zusammenarbeiteten.
https://bibtag.slub-dresden.de/cgi-bin/abstract.pl?it=161
Björn Biester: Deutsch-deutsche Büchergeschäfte 1945-1989. Anmerkungen zur Rolle des Antiquariatsbuchhandels, in: 95. Deutscher Bibliothekartag in Dresden 2006, Ffm 2007, siehe https://archiv.twoday.net/stories/3657780/, S. 249-257 ist die Druckfassung.
B. meint "bewahrender Buchhandel" sei eine zu unkritische Beschreibung und fordert "ein Offenlegen zentraler Mechanismen der Branche" (S. 251). Seine eigenen Recherchen gehen aber - anders als die erst in Anm. 22 von ihm zitierten von Dirk Sangmeister (der sein offenbar reiches Material bislang nur in einem NZZ-Artikel verwertet hat, siehe https://archiv.twoday.net/stories/3264433/ ) wenig in die Tiefe.
"Bücherbewegungen in der Nachkriegszeit" (S. 251) stützt sich auf eine Passage in der Erinnerungen von H. P. Kraus, der darauf berichtet, wie der Herzog von Gotha verschiedene Bücher der Herzoglichen Bibliothek aus der DDR schmuggelte. Hintergründe zu den Eigentumsverhältnissen hat Biester nicht recherchiert.
"Zentralisierung des Antiquariatbuchhandels in der DDR" (S. 252-253) geht kurz auf das Zentralantiquariat ein. Zu Besuchen von Kommissaren des ZA wird dem Historiker Stefan Wolle (Seitenzahl in Anm. 11 vergessen) vorgeworfen, er stütze sich nur auf einen FAZ-Leserbrief vom 17.5.1996 des Verlegers Gerd Hiersemann.
[Auszug aus dem Leserbrief: https://archiv.twoday.net/stories/3665492/ ]
"Kauftausch" (S. 254f.) spricht den Fall des Rostocker Bibliothekars Alfred Eberlein an, der Altbestände der UB Rostock im Tausch gegen moderne Fachliteratur abgab. Er wird im WWW zu einer Art DDR-Märytrer stilisiert. Beispielsweise ist unter
https://www.ub.uni-freiburg.de/expressum/1996-12/12.html
von "Dublettentausch" die Rede. Dieses Dublettenargument kennen wir bereits aus anderen Zusammenhängen.
Eberlein in Schutz nehmend auch 1997 ein Fachreferent der UB Konstanz, die Altbestände von Auvermann kaufte:
https://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2002/766/pdf/ba69.pdf
Wenn der Verkauf solcher Altbestände gängige Praxis in DDR-Bibliotheken war, ist er deshalb rechtfertigbar? Und haben sich nicht auch die westdeutschen Bibliotheken, die solches ankauften, schuldig gemacht?
"Kunst- und Antiquitäten GmbH" (S. 225f.) betrifft die KoKo.
Das abschließende Fazit ist schönfärberisch. Biester wendet sich gegen Sangmeisters Einschätzung als "Akt der großen Kulturbarbarbei", aber seine eigenen dürftigen Befunde rechtfertigen eine solche Ablehnung in keiner Weise. Zustimmen kann ich nur der Aufassung, es bestehe ein "erheblicher zeithistorischer Forschungs- und Aufarbeitungsbedarf".
Die Rolle des Antiquariatsbuchhandels bei der Veräußerung von Buchbeständen aus der DDR
Abstract
Der Antiquariatsbuchhandel mit seinen zahlreichen Verbindungen zur Bibliotheks- und Wissenschaftsgeschichte ist ein Stiefkind der allgemeinen Buchhandelshistoriographie. Das gilt zumal für das Wirken von Antiquaren während der Zeit des Nationalsozialismus und in den vier Jahrzehnten der Teilung Deutschlands. Inwieweit der Handel mit alten Büchern zur Auflösung gewachsener Bibliotheksstrukturen oder auch zur Bewahrung herrenloser Buchbestände beigetragen hat, ist noch wenig untersucht worden. Der Vortrag setzt sich mit dieser grundsätzlichen Problematik auseinander, indem er die ambivalente Rolle des Antiquariatsbuchhandels bei der Veräußerung von Buchbeständen aus der DDR in das westliche Ausland behandelt. Neben dem 1959 gegründeten Leipziger Zentralantiquariat waren auch namhafte Antiquariate in der Bundesrepublik an den Transfers beteiligt, die in den 1970er und 1980er Jahren beachtlichen Umfang erreichten (nicht zuletzt als Folge des Aufbaus neuer Universitätsbibliotheken und Forschungseinrichtungen). Herangezogen werden für die Darstellung neben der Literatur und schriftlichen Quellen auch persönliche Erinnerungen von Zeitzeugen. Vorgestellt wird außerdem die bis 1995 bestehende „Zentralstelle für wissenschaftliche Altbestände“ (zunächst in Gotha angesiedelt, später in Ost-Berlin), deren bibliothekarische Mitarbeiter mit dem Zentralantiquariat zusammenarbeiteten.
https://bibtag.slub-dresden.de/cgi-bin/abstract.pl?it=161
Björn Biester: Deutsch-deutsche Büchergeschäfte 1945-1989. Anmerkungen zur Rolle des Antiquariatsbuchhandels, in: 95. Deutscher Bibliothekartag in Dresden 2006, Ffm 2007, siehe https://archiv.twoday.net/stories/3657780/, S. 249-257 ist die Druckfassung.
B. meint "bewahrender Buchhandel" sei eine zu unkritische Beschreibung und fordert "ein Offenlegen zentraler Mechanismen der Branche" (S. 251). Seine eigenen Recherchen gehen aber - anders als die erst in Anm. 22 von ihm zitierten von Dirk Sangmeister (der sein offenbar reiches Material bislang nur in einem NZZ-Artikel verwertet hat, siehe https://archiv.twoday.net/stories/3264433/ ) wenig in die Tiefe.
"Bücherbewegungen in der Nachkriegszeit" (S. 251) stützt sich auf eine Passage in der Erinnerungen von H. P. Kraus, der darauf berichtet, wie der Herzog von Gotha verschiedene Bücher der Herzoglichen Bibliothek aus der DDR schmuggelte. Hintergründe zu den Eigentumsverhältnissen hat Biester nicht recherchiert.
"Zentralisierung des Antiquariatbuchhandels in der DDR" (S. 252-253) geht kurz auf das Zentralantiquariat ein. Zu Besuchen von Kommissaren des ZA wird dem Historiker Stefan Wolle (Seitenzahl in Anm. 11 vergessen) vorgeworfen, er stütze sich nur auf einen FAZ-Leserbrief vom 17.5.1996 des Verlegers Gerd Hiersemann.
[Auszug aus dem Leserbrief: https://archiv.twoday.net/stories/3665492/ ]
"Kauftausch" (S. 254f.) spricht den Fall des Rostocker Bibliothekars Alfred Eberlein an, der Altbestände der UB Rostock im Tausch gegen moderne Fachliteratur abgab. Er wird im WWW zu einer Art DDR-Märytrer stilisiert. Beispielsweise ist unter
https://www.ub.uni-freiburg.de/expressum/1996-12/12.html
von "Dublettentausch" die Rede. Dieses Dublettenargument kennen wir bereits aus anderen Zusammenhängen.
Eberlein in Schutz nehmend auch 1997 ein Fachreferent der UB Konstanz, die Altbestände von Auvermann kaufte:
https://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2002/766/pdf/ba69.pdf
Wenn der Verkauf solcher Altbestände gängige Praxis in DDR-Bibliotheken war, ist er deshalb rechtfertigbar? Und haben sich nicht auch die westdeutschen Bibliotheken, die solches ankauften, schuldig gemacht?
"Kunst- und Antiquitäten GmbH" (S. 225f.) betrifft die KoKo.
Das abschließende Fazit ist schönfärberisch. Biester wendet sich gegen Sangmeisters Einschätzung als "Akt der großen Kulturbarbarbei", aber seine eigenen dürftigen Befunde rechtfertigen eine solche Ablehnung in keiner Weise. Zustimmen kann ich nur der Aufassung, es bestehe ein "erheblicher zeithistorischer Forschungs- und Aufarbeitungsbedarf".
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In freier Rede trägt Erbprinz Bernhard seine Charmoffensive für Salem und für sein Haus vor. Die Banken, sagt der Prinz, würden nervös und machten dem Haus Druck. "Unser Moratorium läuft aus." Er habe Verständnis für die Kreditinstitute. Kommissionen beruhigten die Banken nicht. "Im Notfall müssen wir Salem liquidieren", droht der Erbprinz, der zugleich Generalbevollmächtiger ist. Denn allein tragen könnten es die Markgrafen nicht mehr. "Wir sind ein Landwirtschafts- und Forstbetrieb - mit den bekannten engen Margen", erläutert der Prinz, der auch Wein anbaut. Wann dieser Notfall eintreten werde, will er nicht verraten. Aber allzu lange warten könne er nicht mehr. "Jedes Glück des Markgrafen hat das Glück von Baden gedeihen lassen, jedes Unglück hat Unglück für die Menschen hier nach sich gezogen", sagt der Prinz im Bibliothekssaal.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1408358?_suchtag=2007-04-23
Mehr zum Tag der offenen Tür in Salem (die interessanten Räumlichkeiten blieben wie gehabt außen vor, siehe https://archiv.twoday.net/stories/3519949/ ) bei der BLB:
https://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/verkauf.php
Gebetsmühlenhaft wiederholen wir:
* Es ist nicht bewiesen, dass die finanzielle Schieflage des Hauses Baden auf die Belastungen durch das Salemer Münster zurückgeht.
* Nach deutscher Rechtsordnung muss sich niemand für ein Kulturdenkmal aufopfern, Eingriffe enteignenden Charakters sind entschädigungslos nicht möglich.
* Salem ist Beutegut, das im Kern rechtswidrig dem badischen Volk vorenthalten wurde.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1408358?_suchtag=2007-04-23
Mehr zum Tag der offenen Tür in Salem (die interessanten Räumlichkeiten blieben wie gehabt außen vor, siehe https://archiv.twoday.net/stories/3519949/ ) bei der BLB:
https://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/verkauf.php
Gebetsmühlenhaft wiederholen wir:
* Es ist nicht bewiesen, dass die finanzielle Schieflage des Hauses Baden auf die Belastungen durch das Salemer Münster zurückgeht.
* Nach deutscher Rechtsordnung muss sich niemand für ein Kulturdenkmal aufopfern, Eingriffe enteignenden Charakters sind entschädigungslos nicht möglich.
* Salem ist Beutegut, das im Kern rechtswidrig dem badischen Volk vorenthalten wurde.

K. S. Baders Aufsatz von 1957 in Montfort ist online.

Einige weitere Internetquellen:
https://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/handschriften/hs-publikationen.html
Arbeiten von Ute Obhof
https://wiki.netbib.de/coma/LassBerg
Vortrag von mir, 2004 mit weiteren Links
https://de.wikisource.org/wiki/Joseph_von_Lassberg_an_Johann_Caspar_Zellweger
Brief von 1825 mit Mainau-Sage (Scan und E-Text)
https://commons.wikimedia.org/wiki/Meister_Seppen_von_Eppishusen_Sigenot
Scan meines Sigenot-Drucks von 1830 aus der zerstückelten Liebenstein'schen Bibliothek zu Jebenhausen
https://www.historicum.net/themen/schwabenkrieg/themen/art/Der_Thurgau_im/html/ca/c1a16b943c/
Johann Adam Pupikofer (1797-1882), Geschichte des Thurgaus, Bd. 1, Bischofzell/Zürich 1828 - Faksimiles aus dem Handexemplar des Joseph von Laßberg (ehemals Fürstlich Fürstenbergische Hofbibliothek Donaueschingen)
Mies digitalisierte Liedersaal-Bände bei Google Book Search:
https://books.google.com/books?hl=de&q=lassberg+joseph&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen&as_brr=1
Einige weitere Internetquellen:
https://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/handschriften/hs-publikationen.html
Arbeiten von Ute Obhof
https://wiki.netbib.de/coma/LassBerg
Vortrag von mir, 2004 mit weiteren Links
https://de.wikisource.org/wiki/Joseph_von_Lassberg_an_Johann_Caspar_Zellweger
Brief von 1825 mit Mainau-Sage (Scan und E-Text)
https://commons.wikimedia.org/wiki/Meister_Seppen_von_Eppishusen_Sigenot
Scan meines Sigenot-Drucks von 1830 aus der zerstückelten Liebenstein'schen Bibliothek zu Jebenhausen
https://www.historicum.net/themen/schwabenkrieg/themen/art/Der_Thurgau_im/html/ca/c1a16b943c/
Johann Adam Pupikofer (1797-1882), Geschichte des Thurgaus, Bd. 1, Bischofzell/Zürich 1828 - Faksimiles aus dem Handexemplar des Joseph von Laßberg (ehemals Fürstlich Fürstenbergische Hofbibliothek Donaueschingen)
Mies digitalisierte Liedersaal-Bände bei Google Book Search:
https://books.google.com/books?hl=de&q=lassberg+joseph&btnG=Nach+B%C3%BCchern+suchen&as_brr=1
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Der Verein für Geschichte und Naturgeschichte der Baar
https://www.baarverein.de/
hat höchst mutig einen Ausflug anberaumt:
"Baarverein setzt Zeichen gegen Sonderrabatte auf dem Kulturmarkt:
Fahrt zu den badischen Handschriften in Karlsruhe am 21. April"
Wäre dieser traditionsreiche Verein doch auch so mutig gewesen, als es um den Ausverkauf der Sammlungen in Donaueschingen ging. Unendlich feige hat er aber selbst dann gekuscht, als die hochfürstliche Sippschaft im Schloss Buchbestände aus Vereinsbesitz verscherbelte.
In den Schriften des Vereins ... 49 (2006) finden wir:
VOLKER SCHUPP: Die Gründung der ,,Gesellschaft der Freunde vaterländischer Geschichte und Naturgeschichte an den Quellen der Donau“ im Spiegel der geistesgeschichtlichen Strömungen jener Zeit, S. 8ff.
Hier wird nicht einmal anmerkungsweise das Faktum angesprochen, dass die BLB Karlsruhe die naturwissenschaftlichen Interessen Lassbergs bei den Ankäufen 1999 ff. weitgehend ignorierte. Vielseitiger dokumentierte die Thurgauische Kantonsbibliothek diesen wichtigen Kontext.
UTE OBHOF: Ein Haus- und Arzneibuch des 15. Jahrhunderts
aus der Bibliothek des Sammlers Joseph von Laßberg, S. 76 ff.
beschreibt Badische Landesbibliothek, Karlsruhe, Codex
Donaueschingen 792
KARL SIEGFRIED BADER: Erinnerungen an Donaueschingen. Herausgegeben von Helmut Maurer, S. 84ff. enthält auch einen Exkurs zur Hofbibliothek. (Einen Karteikasten Baders zu Donaueschinger Juridica verwahre ich selbst, siehe
https://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/dondig.htm )
https://www.baarverein.de/
hat höchst mutig einen Ausflug anberaumt:
"Baarverein setzt Zeichen gegen Sonderrabatte auf dem Kulturmarkt:
Fahrt zu den badischen Handschriften in Karlsruhe am 21. April"
Wäre dieser traditionsreiche Verein doch auch so mutig gewesen, als es um den Ausverkauf der Sammlungen in Donaueschingen ging. Unendlich feige hat er aber selbst dann gekuscht, als die hochfürstliche Sippschaft im Schloss Buchbestände aus Vereinsbesitz verscherbelte.
In den Schriften des Vereins ... 49 (2006) finden wir:
VOLKER SCHUPP: Die Gründung der ,,Gesellschaft der Freunde vaterländischer Geschichte und Naturgeschichte an den Quellen der Donau“ im Spiegel der geistesgeschichtlichen Strömungen jener Zeit, S. 8ff.
Hier wird nicht einmal anmerkungsweise das Faktum angesprochen, dass die BLB Karlsruhe die naturwissenschaftlichen Interessen Lassbergs bei den Ankäufen 1999 ff. weitgehend ignorierte. Vielseitiger dokumentierte die Thurgauische Kantonsbibliothek diesen wichtigen Kontext.
UTE OBHOF: Ein Haus- und Arzneibuch des 15. Jahrhunderts
aus der Bibliothek des Sammlers Joseph von Laßberg, S. 76 ff.
beschreibt Badische Landesbibliothek, Karlsruhe, Codex
Donaueschingen 792
KARL SIEGFRIED BADER: Erinnerungen an Donaueschingen. Herausgegeben von Helmut Maurer, S. 84ff. enthält auch einen Exkurs zur Hofbibliothek. (Einen Karteikasten Baders zu Donaueschinger Juridica verwahre ich selbst, siehe
https://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/dondig.htm )
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Rüdiger Soldt wirft dem Ministerpräsidenten vor, so gut wie kein Krisenmanagement zu besitzen (FAZ):
Nach der Landtagswahl 2006 entschied sich Oettinger gegen ein größeres Revirement in der Villa Reitzenstein. Das lag an seinem mangelnden Durchsetzungswillen und auch daran, dass Politiker wie Parlamentspräsident Straub ihren Platz nicht räumen wollten.
Die Rechnung hierfür muss Oettinger nun zahlen: Ob es die Krise beim Handschriftenverkauf war oder der Rücktritt von Sozialminister Renner, immer gab es in der von Oettinger geführten Regierung so gut wie kein Krisenmanagement. Das führte sogar dazu, dass ein Minister nach dem vierten Glas Lemberger kürzlich sogar einmal vorschlug, man müsse in der Villa Reitzenstein eine Art „Kriseninterventionsteam“ installieren. Dazu ist es natürlich nicht gekommen, nur die Zuverlässigkeit der Landesregierung leidet unter Oettingers Führungsstil. „Was in der Villa fehlt, sind politische Köpfe, von denen es genug gibt im Südwesten“, heißt es in einem Ministerium.
Zu den Fakten im Fall Filbinger siehe
https://www.welt.de/politik/article813655/Filbinger_und_die_Fakten_.html
Nach der Landtagswahl 2006 entschied sich Oettinger gegen ein größeres Revirement in der Villa Reitzenstein. Das lag an seinem mangelnden Durchsetzungswillen und auch daran, dass Politiker wie Parlamentspräsident Straub ihren Platz nicht räumen wollten.
Die Rechnung hierfür muss Oettinger nun zahlen: Ob es die Krise beim Handschriftenverkauf war oder der Rücktritt von Sozialminister Renner, immer gab es in der von Oettinger geführten Regierung so gut wie kein Krisenmanagement. Das führte sogar dazu, dass ein Minister nach dem vierten Glas Lemberger kürzlich sogar einmal vorschlug, man müsse in der Villa Reitzenstein eine Art „Kriseninterventionsteam“ installieren. Dazu ist es natürlich nicht gekommen, nur die Zuverlässigkeit der Landesregierung leidet unter Oettingers Führungsstil. „Was in der Villa fehlt, sind politische Köpfe, von denen es genug gibt im Südwesten“, heißt es in einem Ministerium.
Zu den Fakten im Fall Filbinger siehe
https://www.welt.de/politik/article813655/Filbinger_und_die_Fakten_.html
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An einem Haus in Domnähe kann dieser Herr alles nicht fassen
Am Donnerstag war ich in Eichstätt zu einem Rundfunkinterview. Zwar konnte der BR keinerlei Kosten tragen, ich wurde aber im Cabrio der Frau des Korrespondenten zur Zentralbibliothek der UB gefahren. Den vielgerühmten Bau (Architekt: Günter Behnisch, 1984/7) Bau habe ich nicht betreten.

Zu den modernen Bibliotheksbauten der UB Eichstätt
https://www.ku-eichstaett.de/Bibliothek/allgemein/infoarchitekten.en
Weitere Bilder:
https://commons.wikimedia.org/wiki/University_Library_Eichst%C3%A4tt
Die Kirche des Kapuzinerklosters war schon zu, als ich ankam. Gern hätte ich das Heilige Grab gesehen.

Nach einem Gespräch mit einem Buchhändler (Tenor: Intrige des Vorgängers gegen die Nachfolgerin, Beteiligte alles erfahrene Bibliothekare) suchte ich auf eigene Faust den Schauplatz der Vernichtungsentscheidungen, die "Zweigbibliothek" Schäfflerhalle:
https://www.ub.ku-eichstaett.de/cgi-bin/sto.pl?STO=202
Ich fand sie jenseits der Altmühl, weitab von der Zentralbibliothek, in einem kleinen Gewerbegebiet.
Zur Unterbringung in der Schäfflerhalle siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/3391254/

Da hilft nur Druck ...


Weitere Bilder auf Commons a.a.O.!
Am Freitag gönnte ich mir einen Tag Urlaub auf der Rückreise mit ein wenig Sightseeing (Schloss Prunn, Abtei Plankstetten, Berching, Hilpoltstein, Abenberg). Ich kam natürlich auch an Neuendettelsau vorüber, ließ es aber natürlich rechts an der Autobahn liegen ...
Sind Bibliotheken der Bischöfe der ehemaligen Reichskirche wirklich Freiwild, mit denen die Eigentümer machen können, was sie wollen?
Oder sind es nicht schützenswerte Geschichtsquellen, die vor einer Zerstückelung im Antiquariatsverkauf bewahrt werden müssen?
Wieviele erhaltene Bischofsbibliotheken gibt es denn, dass man leichthin auf die erhaltenen Reste von solchen Sammlungen verzichten könnte?
2005/06 wurde die Bibliothek des letzten Würzburger Fürstbischofs mit der Familienbibliothek von Fechenbach in alle Winde zerstreut:
https://archiv.twoday.net/stories/3560241/
Während man das Archiv derer von der Leyen in Waal mit gemeinsamer Kraftanstrengung erwarb, liess man die Waaler Bibliothek ungeschützt.
Der Grund dürfte einmal mehr in der niederträchtigen Dublettengesinnung in der Bayerischen Staatsbibliothek zu suchen sein. Wenn dort Eigentümer von Adelsbibliotheken anklopften, ob eine kaufweise Übernahme der Sammlung in Betracht komme, wurde stets abgewinkt, weil man die meisten Bücher schon habe.
In Waal sollen sich die Reste der Bibliotheken des Damian Hartard von der Leyen, 1675/78 Erzbischof von Mainz, befunden haben.
Zitat aus
https://de.wikipedia.org/wiki/Damian_Hartard_von_der_Leyen
Quelle dieser Aussage ist die folgende Passage: "Die Herrschaft Waal hatte nach dem Aussterben des einheimischen Adels im Mittelalter ihre Besitzer öfter gewechselt, bis sie am 17. Mai 1820 vom Fürsten Erwin von der Leyen erworben wurde. Der Fürst vereinigte im Schloss die wenigen geretteten Bestände der in den Revolutionskriegen verwüsteten Blieskasteler Bibliothek (Lexika, Genealogie, Naturgeschichte), die vom Grafen Franz Karl von der Leyen (+ 1755) angelegt worden war, mit der Büchersammlung des Dompropstes von Mainz, Grafen Damian von der Leyen (französische Literatur und Philosophie), und mehrte sie durch Ankäufe. Später kam hinzu die Bibliothek des Grafen Louis de Tascher de la Pagerie (+ 1861) mit französischen und italienischen Memoirenwerken und militärischer Literatur. Bei den Neuanschaffungen bevorzugt der Eigentümer Geschichte und schöne Literatur. Die Bibliothek umfasst 10-12000 Bände (Handschriften sind nicht vorhanden). Ihre Benutzung durch Fremde wird in einzelnen Fällen gestattet" (Waldemar Sensburg, Die Bayerischen Bibliotheken. Ein geschichtlicher Überblick mit besonderer Berücksichtigung der öffentlichen wissenschaftlichen Bibliotheken, München 1925, S. 149. Hierauf fußt ohne zusätzliche Angaben: Minerva-Handbücher 1. Abt.: Die Bibliotheken: Bd. 1 Deutsches Reich, bearb. von Hans Praesent, Berlin/Leipzig 1929, S. 699). Diese Adelsbibliothek wurde bei Arco & Flotow in den 1990er Jahren versteigert. Reinhard Klimmt ersteigerte etliche Bücher.
Damian Hartard von der Leyen
Weitere Recherchen zur Bibliothek von BCK:
https://archiv.twoday.net/stories/3560241/comments/3588021/
Bestandteile der von der Leyen'schen Bibliothek in der Adelsbibliothek Westerholt:
https://log.netbib.de/archives/2002/09/03/adelsbibliothek-westerholt/
1997 zeigte die SULB einige Bücher und notierte zur Bibliothek:
"Die Bibliothek der Von der Leyen wurde wahrscheinlich von Franz Karl von der Leyen (1736-1775) gegründet, von seiner Frau Marianne (1745-1804) weitergeführt und deren Sohn Philipp seit etwa 1783 übernommen. 1793 wurde die Bibliothek von den Franzosen in kleineren Teilen verkauft. Was erhalten wurde, stand seit 1820 zusammen mit den Bibliotheken des Damian Hartard von der Leyen (1624-1678) und des Grafen Louis Tascher de la Pagerie, gest. 1861, in 10-12000 Bänden in Waal."
https://www.sulb.uni-saarland.de/bibliothek/profil/ausstellung/alt/aus-06/presse.html
Oder sind es nicht schützenswerte Geschichtsquellen, die vor einer Zerstückelung im Antiquariatsverkauf bewahrt werden müssen?
Wieviele erhaltene Bischofsbibliotheken gibt es denn, dass man leichthin auf die erhaltenen Reste von solchen Sammlungen verzichten könnte?
2005/06 wurde die Bibliothek des letzten Würzburger Fürstbischofs mit der Familienbibliothek von Fechenbach in alle Winde zerstreut:
https://archiv.twoday.net/stories/3560241/
Während man das Archiv derer von der Leyen in Waal mit gemeinsamer Kraftanstrengung erwarb, liess man die Waaler Bibliothek ungeschützt.
Der Grund dürfte einmal mehr in der niederträchtigen Dublettengesinnung in der Bayerischen Staatsbibliothek zu suchen sein. Wenn dort Eigentümer von Adelsbibliotheken anklopften, ob eine kaufweise Übernahme der Sammlung in Betracht komme, wurde stets abgewinkt, weil man die meisten Bücher schon habe.
In Waal sollen sich die Reste der Bibliotheken des Damian Hartard von der Leyen, 1675/78 Erzbischof von Mainz, befunden haben.
Zitat aus
https://de.wikipedia.org/wiki/Damian_Hartard_von_der_Leyen
Quelle dieser Aussage ist die folgende Passage: "Die Herrschaft Waal hatte nach dem Aussterben des einheimischen Adels im Mittelalter ihre Besitzer öfter gewechselt, bis sie am 17. Mai 1820 vom Fürsten Erwin von der Leyen erworben wurde. Der Fürst vereinigte im Schloss die wenigen geretteten Bestände der in den Revolutionskriegen verwüsteten Blieskasteler Bibliothek (Lexika, Genealogie, Naturgeschichte), die vom Grafen Franz Karl von der Leyen (+ 1755) angelegt worden war, mit der Büchersammlung des Dompropstes von Mainz, Grafen Damian von der Leyen (französische Literatur und Philosophie), und mehrte sie durch Ankäufe. Später kam hinzu die Bibliothek des Grafen Louis de Tascher de la Pagerie (+ 1861) mit französischen und italienischen Memoirenwerken und militärischer Literatur. Bei den Neuanschaffungen bevorzugt der Eigentümer Geschichte und schöne Literatur. Die Bibliothek umfasst 10-12000 Bände (Handschriften sind nicht vorhanden). Ihre Benutzung durch Fremde wird in einzelnen Fällen gestattet" (Waldemar Sensburg, Die Bayerischen Bibliotheken. Ein geschichtlicher Überblick mit besonderer Berücksichtigung der öffentlichen wissenschaftlichen Bibliotheken, München 1925, S. 149. Hierauf fußt ohne zusätzliche Angaben: Minerva-Handbücher 1. Abt.: Die Bibliotheken: Bd. 1 Deutsches Reich, bearb. von Hans Praesent, Berlin/Leipzig 1929, S. 699). Diese Adelsbibliothek wurde bei Arco & Flotow in den 1990er Jahren versteigert. Reinhard Klimmt ersteigerte etliche Bücher.

Weitere Recherchen zur Bibliothek von BCK:
https://archiv.twoday.net/stories/3560241/comments/3588021/
Bestandteile der von der Leyen'schen Bibliothek in der Adelsbibliothek Westerholt:
https://log.netbib.de/archives/2002/09/03/adelsbibliothek-westerholt/
1997 zeigte die SULB einige Bücher und notierte zur Bibliothek:
"Die Bibliothek der Von der Leyen wurde wahrscheinlich von Franz Karl von der Leyen (1736-1775) gegründet, von seiner Frau Marianne (1745-1804) weitergeführt und deren Sohn Philipp seit etwa 1783 übernommen. 1793 wurde die Bibliothek von den Franzosen in kleineren Teilen verkauft. Was erhalten wurde, stand seit 1820 zusammen mit den Bibliotheken des Damian Hartard von der Leyen (1624-1678) und des Grafen Louis Tascher de la Pagerie, gest. 1861, in 10-12000 Bänden in Waal."
https://www.sulb.uni-saarland.de/bibliothek/profil/ausstellung/alt/aus-06/presse.html
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Buddeus, Johann Franz *1667-1729*
www.vd17.de
Wahl, Matthias Jacob *1671-1727*
Titel: De Iure Belli Circa Res Sacras
/ ... Praeside Johanne Francisco Buddeo ... Pro Summis In Philosophia Honoribus Consequendis D. Nov. A. M.DC.XCV. Disputabit Publice Matthias Jacobus Wahl/ Strenz. Naund. Saxo.
Erschienen: Halae Magdeburgicae : Henckelius, 1695
Kollation: [8] Bl. ; 4°
Fingerprint: e-st 4.a- o-t. e,nt C 1695R
Sprache(n): lat
Anmerkungen: Nicht identisch mit VD17 12:165337Q (dort im Titel: "Novembr. A. M.DC.XCV.") und 12:134652S (Drucksatz und Fingerprint abweichend)
Schlüsselseiten aus dem Exemplar der SBB-PK Berlin: Fl 8728 (Volldigitalisat)
https://www.gbv.de/du/services/gLink/vd17/1:003506T_001,800,600 bis https://www.gbv.de/du/services/gLink/vd17/1:003506T_015,800,600
Der Druck erörtert die Frage einer Sonderbehandlung der "res sacrae" im Krieg.
www.vd17.de
Wahl, Matthias Jacob *1671-1727*
Titel: De Iure Belli Circa Res Sacras
/ ... Praeside Johanne Francisco Buddeo ... Pro Summis In Philosophia Honoribus Consequendis D. Nov. A. M.DC.XCV. Disputabit Publice Matthias Jacobus Wahl/ Strenz. Naund. Saxo.
Erschienen: Halae Magdeburgicae : Henckelius, 1695
Kollation: [8] Bl. ; 4°
Fingerprint: e-st 4.a- o-t. e,nt C 1695R
Sprache(n): lat
Anmerkungen: Nicht identisch mit VD17 12:165337Q (dort im Titel: "Novembr. A. M.DC.XCV.") und 12:134652S (Drucksatz und Fingerprint abweichend)
Schlüsselseiten aus dem Exemplar der SBB-PK Berlin: Fl 8728 (Volldigitalisat)
https://www.gbv.de/du/services/gLink/vd17/1:003506T_001,800,600 bis https://www.gbv.de/du/services/gLink/vd17/1:003506T_015,800,600
Der Druck erörtert die Frage einer Sonderbehandlung der "res sacrae" im Krieg.
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