Kommunalarchive
"An der Einsturzstelle des Kölner Stadtarchivs werden am Vormittag Taucher in die Unglücksstelle unter der Erde eindringen. Sie sollen sich im Grundwasser darüber orientieren, wie viele Archivalien noch unter Trümmern begraben sind. Danach soll entschieden werden, wie diese Dokumente womöglich noch geborgen werden können."
Quelle: WDR.de, Studiuo Köln, Nachrichten v. 3.1.11
Quelle: WDR.de, Studiuo Köln, Nachrichten v. 3.1.11
Wolf Thomas - am Montag, 3. Januar 2011, 08:51 - Rubrik: Kommunalarchive
Nach den starken Schneefällen ist aus der Garage des Ordnungs- und Servicedienstes Schmelzwasser in das darunter liegende Stadtarchiv gesickert. Die Mitarbeiter konnten die Akten sichern. Erst im Juli waren 1500 Akten bei einem Wasserschaden feucht worden.
RP-online
RP-online
Olaf Piontek - am Donnerstag, 30. Dezember 2010, 15:08 - Rubrik: Kommunalarchive
Wenn man solche Unterlagen zugänglich macht, sollte man nicht an der Auflösung sparen. Beispiel:
https://www.flickr.com/photos/genealogiedomein/5301036960/in/set-72157625693110380/
Startseite:
https://www.flickr.com/photos/genealogiedomein/sets/72157625693110380/detail/
Aus meiner Sicht ist eine problemlose Lektüre nur möglich, wenn man die Unterlagen noch mehr vergrößern könnte.

https://www.flickr.com/photos/genealogiedomein/5301036960/in/set-72157625693110380/
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Aus meiner Sicht ist eine problemlose Lektüre nur möglich, wenn man die Unterlagen noch mehr vergrößern könnte.

KlausGraf - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 23:19 - Rubrik: Kommunalarchive
Knapp zwei Jahre nach dem Archiveinsturz in Köln sieht sich die Stadt trotz bewältigter Bergungs- und Planungsarbeiten noch vor einer jahrzehntelangen Mammutaufgabe. Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia hofft, dass mindestens 95 Prozent der Archivalien letztlich geborgen werden können. "Bergung heißt allerdings nicht Rettung, dafür werden wir noch ganz viel tun müssen", erklärte ""Schmidt-Czaia am Dienstag (28.12.10). An der Einsturzstelle werden zur Zeit die letzten Archivalien aus der mit Wasser gefüllten Baugrube geborgen.
Derzeit lagern die Kölner Bestände in 19 Asylarchiven, wo bisher 14 Prozent der geborgenen Gütern erfasst wurden. Bis aber jedes einzelne Fundstück - es sind teilweise nur winzige Fragmente - erfasst sind, dauert es noch drei bis fünf Jahre, meinte Schmidt- Czaia. Die endgültige Restaurierung der Archivalien werde aber mindestens 30 bis 50 Jahre dauern.
Das Archiv verfüge nun auch über zwei wichtige provisorische Standorte - einen in der Innenstadt, einen als Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum am Rande der Stadt. Bis 2015 soll das Stadtarchiv in ein neues Gebäude einziehen. Dazu soll in Kürze ein europaweiter Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden."
Quelle: WDR.de,Kurznachrichten v. 28.12.2010
" .... Eine Dauerausstellung soll regelmäßig darüber informieren, welche historischen Dokumente des eingestürzten Stadtarchivs schon restauriert sind. Das kündigte Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia am Dienstag an, als sie eine Bilanz für das Jahr 2010 zog. Auch regelmäßige Vorträge werden das gestiegene Interesse der Kölner an ihren „Stadtgedächtnis“ wachhalten. Die eigentlichen Bergungsarbeiten aus der Einsturzstelle am Waidmarkt sollen Ende Januar beendet sein. Zur Zeit sind sie unterbrochen. Anfang des Jahres werden Taucher die Unglücksstelle untersuchen.
Allein 2010 konnten bei einem Zwei-Schicht-Dienst Archivalien in einem Gesamtvolumen von 152 Gitterboxen geborgen werden, das entspricht etwa 760 laufenden Regalmetern. Seit Beginn des jetzigen Bergungsabschnitts Ende November kamen noch einmal 66 Gitterboxen beziehungsweise 330 Regalmeter dazu. Vor dem Einsturz füllte der Bestand 30 Regalkilometer. „Die Dokumente haben sich im Wasser tapfer gehalten“, freute sich Schmidt-Czaia. Vorwiegend die Akten aus verschiedenen Dienststellen der Stadt befänden sich in einem „teilweise relativ guten“ Zustand.
Restaurierung dauert 50 Jahre
Bis jetzt konnten 255.000 „Bergungseinheiten“ erfasst werden – das reicht vom kleinen Papierfetzen bis zum mehr oder weniger unbeschädigten Buch oder Landkarte. Ihr Inhalt, Material und Zustand wird genau beschrieben und in einen Computer eingegeben - in der Hoffnung, so zusammenhängende Stücke zu finden. Bearbeitet wurden so schon 14 Prozent des alten Bestandes, im nächsten Jahr sollen noch einmal 11 Prozent dazu kommen. Die reine Erfassung könnte in fünf Jahren beendet sein. Bei der anschließenden Restaurierung rechnet man mit bis zu fünfzig Jahren.
Zählte das Archiv vor dem Einsturz rund 35 Beschäftigte, sind es mittlerweile 60. Im nächsten Jahr sollen 103 weitere Stellen besetzt werden, vor allem mit ausgebildeten Restauratoren und Facharchivaren. Daran aber bestehe großer Mangel, beklagte Schmidt-Czaia. Drei Archivarstellen hätten erst nach der dritten Ausschreibung besetzt werden können. Außerdem sei der Standort Köln wohl nicht sehr attraktiv, zumal die Stellen – auch bei Aussicht auf Weiterbeschäftigung – zunächst auf zwei Jahre befristet seien.
Originale erst Ende 2011 einsehbar
Zur Zeit bietet das Archiv einen digitalen Lesesaal am Heumarkt an. Vor zwei Wochen wurde in Porz das Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum eröffnet. Bevor es seinen Betrieb aufnehmen kann, müssen aber noch zahlreiche Spezialgeräte angeschafft werden. Dies soll bis zum Frühjahr des nächsten Jahres beendet sein. Dann können die geborgenen Archivbestände mit eigenen Kräften restauriert werden. Gegen Ende 2011, so hofft Kulturdezernent Georg Quander, können dann auch wieder Originale eingesehen werden, dafür soll in Porz ein weiterer Lesesaal eingerichtet werden. ...."
Quelle: köln.de, 28.12.2010
Derzeit lagern die Kölner Bestände in 19 Asylarchiven, wo bisher 14 Prozent der geborgenen Gütern erfasst wurden. Bis aber jedes einzelne Fundstück - es sind teilweise nur winzige Fragmente - erfasst sind, dauert es noch drei bis fünf Jahre, meinte Schmidt- Czaia. Die endgültige Restaurierung der Archivalien werde aber mindestens 30 bis 50 Jahre dauern.
Das Archiv verfüge nun auch über zwei wichtige provisorische Standorte - einen in der Innenstadt, einen als Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum am Rande der Stadt. Bis 2015 soll das Stadtarchiv in ein neues Gebäude einziehen. Dazu soll in Kürze ein europaweiter Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden."
Quelle: WDR.de,Kurznachrichten v. 28.12.2010
" .... Eine Dauerausstellung soll regelmäßig darüber informieren, welche historischen Dokumente des eingestürzten Stadtarchivs schon restauriert sind. Das kündigte Archivdirektorin Bettina Schmidt-Czaia am Dienstag an, als sie eine Bilanz für das Jahr 2010 zog. Auch regelmäßige Vorträge werden das gestiegene Interesse der Kölner an ihren „Stadtgedächtnis“ wachhalten. Die eigentlichen Bergungsarbeiten aus der Einsturzstelle am Waidmarkt sollen Ende Januar beendet sein. Zur Zeit sind sie unterbrochen. Anfang des Jahres werden Taucher die Unglücksstelle untersuchen.
Allein 2010 konnten bei einem Zwei-Schicht-Dienst Archivalien in einem Gesamtvolumen von 152 Gitterboxen geborgen werden, das entspricht etwa 760 laufenden Regalmetern. Seit Beginn des jetzigen Bergungsabschnitts Ende November kamen noch einmal 66 Gitterboxen beziehungsweise 330 Regalmeter dazu. Vor dem Einsturz füllte der Bestand 30 Regalkilometer. „Die Dokumente haben sich im Wasser tapfer gehalten“, freute sich Schmidt-Czaia. Vorwiegend die Akten aus verschiedenen Dienststellen der Stadt befänden sich in einem „teilweise relativ guten“ Zustand.
Restaurierung dauert 50 Jahre
Bis jetzt konnten 255.000 „Bergungseinheiten“ erfasst werden – das reicht vom kleinen Papierfetzen bis zum mehr oder weniger unbeschädigten Buch oder Landkarte. Ihr Inhalt, Material und Zustand wird genau beschrieben und in einen Computer eingegeben - in der Hoffnung, so zusammenhängende Stücke zu finden. Bearbeitet wurden so schon 14 Prozent des alten Bestandes, im nächsten Jahr sollen noch einmal 11 Prozent dazu kommen. Die reine Erfassung könnte in fünf Jahren beendet sein. Bei der anschließenden Restaurierung rechnet man mit bis zu fünfzig Jahren.
Zählte das Archiv vor dem Einsturz rund 35 Beschäftigte, sind es mittlerweile 60. Im nächsten Jahr sollen 103 weitere Stellen besetzt werden, vor allem mit ausgebildeten Restauratoren und Facharchivaren. Daran aber bestehe großer Mangel, beklagte Schmidt-Czaia. Drei Archivarstellen hätten erst nach der dritten Ausschreibung besetzt werden können. Außerdem sei der Standort Köln wohl nicht sehr attraktiv, zumal die Stellen – auch bei Aussicht auf Weiterbeschäftigung – zunächst auf zwei Jahre befristet seien.
Originale erst Ende 2011 einsehbar
Zur Zeit bietet das Archiv einen digitalen Lesesaal am Heumarkt an. Vor zwei Wochen wurde in Porz das Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum eröffnet. Bevor es seinen Betrieb aufnehmen kann, müssen aber noch zahlreiche Spezialgeräte angeschafft werden. Dies soll bis zum Frühjahr des nächsten Jahres beendet sein. Dann können die geborgenen Archivbestände mit eigenen Kräften restauriert werden. Gegen Ende 2011, so hofft Kulturdezernent Georg Quander, können dann auch wieder Originale eingesehen werden, dafür soll in Porz ein weiterer Lesesaal eingerichtet werden. ...."
Quelle: köln.de, 28.12.2010
Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 17:33 - Rubrik: Kommunalarchive
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"Die Kölner Staatsanwaltschaft kann den Diebstahl von Stahlbügeln an der U-Bahn-Baustelle am Historischen Archiv der Stadt Köln nicht mehr komplett aufklären. Zwei mutmaßliche Diebe werden kurzfristig angeklagt, hieß es von der Behörde. Bei einem Stahlhändler, dessen Gelände man durchsucht hatte, waren aber keine Spuren mehr gefunden worden. Die fehlenden Bügel sollen entgegen erster Vermutungen nicht Auslöser für den Einsturz des Archivs gewesen sein."
Quelle: WDR.de, Studio Köln, Nachrichten v. 28.12.2010
Quelle: WDR.de, Studio Köln, Nachrichten v. 28.12.2010
Wolf Thomas - am Dienstag, 28. Dezember 2010, 11:07 - Rubrik: Kommunalarchive
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2010 erhielt das Stadtarchiv vom Bürgermeisteramt das Goldene Buch der Stadt Nürnberg, in dem sich seit 1897 hochrangige Gäste der Stadt, darunter Mitglieder des Hochadels und regierender Häuser sowie Vertreter aller Bereiche des politischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Lebens, verewigt haben. Übernommen hat das Archiv allerdings nur den Inhalt, da die repräsentative Buchkassette, die 2010 in der GNM-Ausstellung "Mythos Burg" bewundert werden konnte, natürlich beim Bürgermeisteramt verbleibt. Da das Goldene Buch auch künftig hochkarätigen Gästen der Stadt vorgelegt werden soll, ließ das Stadtarchiv hierfür hochwertige Faksimile-Ausdrucke anfertigen.
Die 259 kallligraphisch und künstlerisch gestalteten Einzelseiten wurden im Stadtarchiv verzeichnet und digitalisiert. Verzeichnung und Digitalisate können jetzt online in der Beständedatenbank des Stadtarchivs eingesehen werden.
So die Ankündigung. Natürlich gibt es keinen Direktlink zu den angeblichen Digitalisaten, die sich als Besch*** herausstellen: sie sind zu klein und dank eines dicken Copyfraud-Vermerks absolut unbrauchbar.
Und wie immer man die Digitalisate der Postkartensammlung in der Mist-Archivdatenbank auffinden mag (einfach ist es vermutlich nur für Eingeweihte) - es steht zu erwarten, dass man in gleicher Weise betrogen wird.
https://www.stadtarchiv.nuernberg.de/
Die 259 kallligraphisch und künstlerisch gestalteten Einzelseiten wurden im Stadtarchiv verzeichnet und digitalisiert. Verzeichnung und Digitalisate können jetzt online in der Beständedatenbank des Stadtarchivs eingesehen werden.
So die Ankündigung. Natürlich gibt es keinen Direktlink zu den angeblichen Digitalisaten, die sich als Besch*** herausstellen: sie sind zu klein und dank eines dicken Copyfraud-Vermerks absolut unbrauchbar.
Und wie immer man die Digitalisate der Postkartensammlung in der Mist-Archivdatenbank auffinden mag (einfach ist es vermutlich nur für Eingeweihte) - es steht zu erwarten, dass man in gleicher Weise betrogen wird.
https://www.stadtarchiv.nuernberg.de/
KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 22:21 - Rubrik: Kommunalarchive
"Die Bergungsarbeiten an der Einsturzstelle des Kölner Archivs werden an Weihnachten eingestellt. Die Maschinen werden abgeschaltet, um die Weihnachtsruhe für die Anwohner einzuhalten, so die Stadt. Anfang Januar sollen Taucher im Grundwasser an der Einsturzstelle nach den restlichen verschüttten Archivalien zu suchen."
Quelle: WDR.de. Studio Köln, Nachrichten, 22.12.2010
Quelle: WDR.de. Studio Köln, Nachrichten, 22.12.2010
Wolf Thomas - am Mittwoch, 22. Dezember 2010, 09:17 - Rubrik: Kommunalarchive
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Wolf Thomas - am Mittwoch, 22. Dezember 2010, 09:11 - Rubrik: Kommunalarchive
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Wolf Thomas - am Dienstag, 21. Dezember 2010, 11:16 - Rubrik: Kommunalarchive
v.l.n.r.:Dr. Thorsten Wehber vom Archivnetzwerk Bonn, Kreisdirektorin Annerose Heinze, Kulturdezernent der Stadt Bonn, Martin Schumacher und Dr. Claudia Arndt, Leiterin des Kreisarchivs, bei der Vorstellung des Archivführers im Kreishaus in Siegburg
"Der Inhalt hält, was sein Titel verspricht: Wahre Schatztruhen mit historischen Juwelen öffnen sich, wenn man einen Blick in den neu erstellten Archivführer wirft, der heute von Kreisdirektorin Annerose Heinze und dem Bonner Kulturdezernenten Martin Schumacher gemeinsam mit Kreisarchivarin Dr. Claudia Arndt und Dr. Thorsten Wehber vom Archivnetzwerk Bonn vorgestellt wurde. Herausgegeben wird die Broschüre vom Arbeitskreis der Kommunalarchive im Rhein-Sieg-Kreis und vom Archivnetzwerk Bonn.
Knapp 50 Institutionen, vom Kommunalarchiv über das Adelsarchiv bis zu den Archiven der Kirchengemeinden – auch über das Gebiet der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises hinaus, wenn der historische Zusammenhang gegeben ist - stellen sich in dem handlichen Band auf fast 120 Seiten vor. Die ältesten Bestände in den Archiven reichen bis in Jahr 1015 zurück. Im Archiv der katholischen Kirchengemeinde Sankt Johann Baptist und Petrus etwa lagert eine Urkunde aus eben diesem Jahr, die von Kaiser Heinrich II. gezeichnet wurde. Damit spiegelt der neu herausgebrachte Archivführer 1000 Jahre Geschichte der Region in den unterschiedlichsten Facetten wieder.
„Archive sind die Basis künftiger Erinnerung“, formuliert Kreisdirektorin Annerose Heinze es in ihrem Grußwort und appelliert: „Interessierte Bürgerinnen und Bürger sollen durch den Archivführer in der reichen Archivlandschaft des Rhein-Sieg-Kreises und der Stadt Bonn eine erste Orientierung erhalten. Neben Kontaktdaten und Öffnungszeiten erfahren die Leserinnen und Leser gleich beim Überfliegen der Lektüre Wissenswertes über die unterschiedlichen Bestände und die Geschichte der Archive sowie deren Träger.“ Auch Martin Schumacher, der als neuer Kulturdezernent Bonns die Gelegenheit zum Antrittsbesuch im Siegburger Kreishaus nutzte, weiß um die Bedeutung von Archiven:
„Gerade in einer globalen, unübersichtlich werdenden Welt, mit hoher Mobilität, ist es wichtig für den Einzelnen, zu wissen, wo seine Wurzeln liegen. Archive sind als Gedächtnisse der Gesellschaft unerlässlich.“
Alle im Archivführer vorgestellten Archive sind öffentlich zugänglich. Bei einigen Adelsarchiven und kleineren Institutionen werden Besucher um Voranmeldung gebeten.
Der Archivführer ist im Kreisarchiv gegen eine Schutzgebühr in Höhe von 2,50 Euro und in vielen in der Broschüre genannten Einrichtungen erhältlich. Interessierte können ihn beim Kreisarchiv des Rhein-Sieg-Kreises – Der Landrat – Kaiser-Wilhelm-Platz 1 – 53721 Siegburg beziehen. Nähere Auskünfte erteilt das Kreisarchiv unter der Rufnummer 02241/13 2928 oder per Email unter archiv@rhein-sieg-kreis.de . "
Quelle: Rhein-Sieg-Kreis, Pressestelle v. 10.12.2010
Wolf Thomas - am Sonntag, 19. Dezember 2010, 13:34 - Rubrik: Kommunalarchive