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Kodikologie

Zu https://archiv.twoday.net/stories/498217320/

Ist nicht schon genügend Geld in dieses unsägliche Murks-Produkt geflossen?

https://resolver.sub.uni-hamburg.de/goobi/HANSh496

Es handelt sich um Cod. germ. 6 der SUB Hamburg.

https://www.handschriftencensus.de/4853

Zur historiographischen Bedeutung siehe das Video zu meinem Vortrag über die Geschichtsschreibung von Speyer:

https://archiv.twoday.net/stories/219050088/

Update:
https://archiv.twoday.net/stories/752348882/

Foto Marburg teilt mit:

"leider werden die Arbeiten zur Lösung unseres technischen Problems
voraussichtlich noch in der laufenden Woche andauern. Wir rechnen nun damit, Manuscripta Mediaevalia spätestens Anfang der kommenden Woche wieder ans Netz bringen zu können."

Die Handschrift der UB Basel ist online:

https://dx.doi.org/10.7891/e-manuscripta-15182

#fnzhss


Otto Vervaart hat einen wie immer außerordentlich kundigen Beitrag dazu verfasst:

https://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2013/09/16/the-mirror-of-manuscripts-on-searching-facsimile-editions/

Zitat:

"It did cross my mind to search at Archivalia, the blog maintained by Klaus Graf which functions as a treasure trove for all matters concerning libraries and archives" ...

Liegt nun online vor. Über die Handschrift sagt der alte Schmeller-Katalog buchstäblich nicht mehr als dem Titel zu entnehmen ist.

Das Machwerk (weniger grob: frühneuzeitliche Fälschung) einer Urkunde Arnulfs von 898, angeblich für den miles Hildebrand Raitt

https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00085242/image_30

finde ich weder in der Diplomata-Ausgabe noch sonst erwähnt.

Das Gedicht über den Ursprung des Turniers (nach Rüxner) ist jedenfalls nicht das bekannte von Hans Sachs:

https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00085242/image_19

Was war das für eine bayerische Familie Raitt/Raith?

#fnzhss

https://ordensgeschichte.hypotheses.org/5570

Meine Forschungsmiszelle kommt zu dem Ergebnis: 1. Zu den beiden bekannten Handschriften von “Liber de mutuo amore ad sacras virgines” des Abts Adam von Perseigne kommt als gekürzte Fassung Dôle, BM, Ms. 58-65 hinzu. 2. Als eine Hauptquelle von Adams Liber konnte Seyfarth, ohne den zehn Jahre zuvor edierten Text Adams identifizieren zu können, das Speculum virginum ausmachen – eine bemerkenswert umfangreiche und frühe Rezeption, die erneut die auch aus der Überlieferung des Werks ablesbare Beliebtheit des Jungfrauenspiegels bei den Zisterziensern unterstreicht.

[Autor des Speculum virginum war nach meiner Ansicht Peregrinus Hirsaugienses, auch als Konrad von Hirsau bekannt.]

Leider weiß auch die McKell Library nicht, wo das Manuskript hingekommen ist. Das SW-Faksimile wurde jetzt von der UB Heidelberg ins Netz gestellt:

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/bpd/glanzlichter/oberdeutsche/lauber/lauberliste.html

[ https://archiv.twoday.net/stories/1022464426/ ]

Von gar nicht wenigen der Handschriften existieren Komplettdigitalisate.

Nachtrag: Übrigens ist der bekannte Lauber-Brief, siehe etwa
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/Kautzsch1895i/0006
online unter
https://bvmm.irht.cnrs.fr/resultRecherche/resultRecherche.php?COMPOSITION_ID=11286


Ein Weblog berichtet über eine Reise zu unbekannteren Handschriftensammlungen der USA.

https://manuscriptroadtrip.wordpress.com/

Außerordentlich wichtige Übersicht zu den Sammlungen (Dezember 2012, Ergänzung zu de Ricci et al.):

https://www.bibsocamer.org/BibSite/Conway-Davis/Pre-1600.Mss.Holdings.pdf

Dieses PDF ersetzt die unter

https://archiv.twoday.net/stories/6190941/

im Internet Archive nachgewiesene frühere Website.

Bisher wurden 20.000 Handschriften vor 1600 und etwa 25.000 Einzelblätter in ungefähr 500 Sammlungen identifiziert.


UB Freiburg Hs. 273 (um 1500)

https://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hs273

Siehe auch
https://www.handschriftencensus.de/13860

https://archiv.twoday.net/search?q=thomas+finck


 

twoday.net AGB

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