Kodikologie
Zu https://archiv.twoday.net/stories/498217320/
Ist nicht schon genügend Geld in dieses unsägliche Murks-Produkt geflossen?
Ist nicht schon genügend Geld in dieses unsägliche Murks-Produkt geflossen?
KlausGraf - am Mittwoch, 2. Oktober 2013, 00:13 - Rubrik: Kodikologie
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https://resolver.sub.uni-hamburg.de/goobi/HANSh496
Es handelt sich um Cod. germ. 6 der SUB Hamburg.
https://www.handschriftencensus.de/4853
Zur historiographischen Bedeutung siehe das Video zu meinem Vortrag über die Geschichtsschreibung von Speyer:
https://archiv.twoday.net/stories/219050088/
Update:
https://archiv.twoday.net/stories/752348882/
Es handelt sich um Cod. germ. 6 der SUB Hamburg.
https://www.handschriftencensus.de/4853
Zur historiographischen Bedeutung siehe das Video zu meinem Vortrag über die Geschichtsschreibung von Speyer:
https://archiv.twoday.net/stories/219050088/
Update:
https://archiv.twoday.net/stories/752348882/
KlausGraf - am Montag, 30. September 2013, 03:28 - Rubrik: Kodikologie
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Foto Marburg teilt mit:
"leider werden die Arbeiten zur Lösung unseres technischen Problems
voraussichtlich noch in der laufenden Woche andauern. Wir rechnen nun damit, Manuscripta Mediaevalia spätestens Anfang der kommenden Woche wieder ans Netz bringen zu können."
"leider werden die Arbeiten zur Lösung unseres technischen Problems
voraussichtlich noch in der laufenden Woche andauern. Wir rechnen nun damit, Manuscripta Mediaevalia spätestens Anfang der kommenden Woche wieder ans Netz bringen zu können."
KlausGraf - am Mittwoch, 25. September 2013, 15:47 - Rubrik: Kodikologie
KlausGraf - am Dienstag, 24. September 2013, 18:47 - Rubrik: Kodikologie
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Otto Vervaart hat einen wie immer außerordentlich kundigen Beitrag dazu verfasst:
https://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2013/09/16/the-mirror-of-manuscripts-on-searching-facsimile-editions/
Zitat:
"It did cross my mind to search at Archivalia, the blog maintained by Klaus Graf which functions as a treasure trove for all matters concerning libraries and archives" ...
https://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2013/09/16/the-mirror-of-manuscripts-on-searching-facsimile-editions/
Zitat:
"It did cross my mind to search at Archivalia, the blog maintained by Klaus Graf which functions as a treasure trove for all matters concerning libraries and archives" ...
KlausGraf - am Dienstag, 24. September 2013, 12:31 - Rubrik: Kodikologie
Liegt nun online vor. Über die Handschrift sagt der alte Schmeller-Katalog buchstäblich nicht mehr als dem Titel zu entnehmen ist.
Das Machwerk (weniger grob: frühneuzeitliche Fälschung) einer Urkunde Arnulfs von 898, angeblich für den miles Hildebrand Raitt
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00085242/image_30
finde ich weder in der Diplomata-Ausgabe noch sonst erwähnt.
Das Gedicht über den Ursprung des Turniers (nach Rüxner) ist jedenfalls nicht das bekannte von Hans Sachs:
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00085242/image_19
Was war das für eine bayerische Familie Raitt/Raith?
#fnzhss
Das Machwerk (weniger grob: frühneuzeitliche Fälschung) einer Urkunde Arnulfs von 898, angeblich für den miles Hildebrand Raitt
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00085242/image_30
finde ich weder in der Diplomata-Ausgabe noch sonst erwähnt.
Das Gedicht über den Ursprung des Turniers (nach Rüxner) ist jedenfalls nicht das bekannte von Hans Sachs:
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00085242/image_19
Was war das für eine bayerische Familie Raitt/Raith?
#fnzhss
KlausGraf - am Dienstag, 10. September 2013, 17:31 - Rubrik: Kodikologie
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https://ordensgeschichte.hypotheses.org/5570
Meine Forschungsmiszelle kommt zu dem Ergebnis: 1. Zu den beiden bekannten Handschriften von “Liber de mutuo amore ad sacras virgines” des Abts Adam von Perseigne kommt als gekürzte Fassung Dôle, BM, Ms. 58-65 hinzu. 2. Als eine Hauptquelle von Adams Liber konnte Seyfarth, ohne den zehn Jahre zuvor edierten Text Adams identifizieren zu können, das Speculum virginum ausmachen – eine bemerkenswert umfangreiche und frühe Rezeption, die erneut die auch aus der Überlieferung des Werks ablesbare Beliebtheit des Jungfrauenspiegels bei den Zisterziensern unterstreicht.
[Autor des Speculum virginum war nach meiner Ansicht Peregrinus Hirsaugienses, auch als Konrad von Hirsau bekannt.]
Meine Forschungsmiszelle kommt zu dem Ergebnis: 1. Zu den beiden bekannten Handschriften von “Liber de mutuo amore ad sacras virgines” des Abts Adam von Perseigne kommt als gekürzte Fassung Dôle, BM, Ms. 58-65 hinzu. 2. Als eine Hauptquelle von Adams Liber konnte Seyfarth, ohne den zehn Jahre zuvor edierten Text Adams identifizieren zu können, das Speculum virginum ausmachen – eine bemerkenswert umfangreiche und frühe Rezeption, die erneut die auch aus der Überlieferung des Werks ablesbare Beliebtheit des Jungfrauenspiegels bei den Zisterziensern unterstreicht.
[Autor des Speculum virginum war nach meiner Ansicht Peregrinus Hirsaugienses, auch als Konrad von Hirsau bekannt.]
KlausGraf - am Sonntag, 8. September 2013, 00:36 - Rubrik: Kodikologie
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Leider weiß auch die McKell Library nicht, wo das Manuskript hingekommen ist. Das SW-Faksimile wurde jetzt von der UB Heidelberg ins Netz gestellt:
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/bpd/glanzlichter/oberdeutsche/lauber/lauberliste.html
[ https://archiv.twoday.net/stories/1022464426/ ]
Von gar nicht wenigen der Handschriften existieren Komplettdigitalisate.
Nachtrag: Übrigens ist der bekannte Lauber-Brief, siehe etwa
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/Kautzsch1895i/0006
online unter
https://bvmm.irht.cnrs.fr/resultRecherche/resultRecherche.php?COMPOSITION_ID=11286

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/bpd/glanzlichter/oberdeutsche/lauber/lauberliste.html
[ https://archiv.twoday.net/stories/1022464426/ ]
Von gar nicht wenigen der Handschriften existieren Komplettdigitalisate.
Nachtrag: Übrigens ist der bekannte Lauber-Brief, siehe etwa
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/Kautzsch1895i/0006
online unter
https://bvmm.irht.cnrs.fr/resultRecherche/resultRecherche.php?COMPOSITION_ID=11286

KlausGraf - am Samstag, 7. September 2013, 19:16 - Rubrik: Kodikologie
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Ein Weblog berichtet über eine Reise zu unbekannteren Handschriftensammlungen der USA.
https://manuscriptroadtrip.wordpress.com/
Außerordentlich wichtige Übersicht zu den Sammlungen (Dezember 2012, Ergänzung zu de Ricci et al.):
https://www.bibsocamer.org/BibSite/Conway-Davis/Pre-1600.Mss.Holdings.pdf
Dieses PDF ersetzt die unter
https://archiv.twoday.net/stories/6190941/
im Internet Archive nachgewiesene frühere Website.
Bisher wurden 20.000 Handschriften vor 1600 und etwa 25.000 Einzelblätter in ungefähr 500 Sammlungen identifiziert.

https://manuscriptroadtrip.wordpress.com/
Außerordentlich wichtige Übersicht zu den Sammlungen (Dezember 2012, Ergänzung zu de Ricci et al.):
https://www.bibsocamer.org/BibSite/Conway-Davis/Pre-1600.Mss.Holdings.pdf
Dieses PDF ersetzt die unter
https://archiv.twoday.net/stories/6190941/
im Internet Archive nachgewiesene frühere Website.
Bisher wurden 20.000 Handschriften vor 1600 und etwa 25.000 Einzelblätter in ungefähr 500 Sammlungen identifiziert.

KlausGraf - am Samstag, 7. September 2013, 19:00 - Rubrik: Kodikologie
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UB Freiburg Hs. 273 (um 1500)
https://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hs273
Siehe auch
https://www.handschriftencensus.de/13860
https://archiv.twoday.net/search?q=thomas+finck

https://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hs273
Siehe auch
https://www.handschriftencensus.de/13860
https://archiv.twoday.net/search?q=thomas+finck

KlausGraf - am Samstag, 7. September 2013, 01:43 - Rubrik: Kodikologie
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