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Kodikologie

https://www.e-manuscripta.ch/id/828820


Das Amtsbuch von 1313 ist nun online:

https://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb00088322-0

Katalog:
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0602_b015_jpg.htm

Dass ManuMed von Stümpern gemacht wird, dürften eifrige Leser dieses Blogs bereits zur Genüge wissen. Nun hat der Innovationsdrang auch bei

https://manuscripta.at/

zugeschlagen mit dem Erfolg, dass eine Benutzung des Portals derzeit anscheinend ganz und gar unmöglich ist. Ausprobiert mit Chrome, FF und IE. Auch die früheren Permalinks funktionieren nicht mehr. Die Tischkante hier zeigt jetzt deutliche Bissspuren ...


Er betrifft das Jahr 1579:

https://www.e-manuscripta.ch/id/666049


In einem Nachtrag zu

https://ordensgeschichte.hypotheses.org/6641

teile ich die 13 Titel von bei Finger fehlenden Handschriften des Depositums Binterim der ULB Düsseldorf mit.

Über https://archiv.twoday.net/stories/453147895/#670901285 kam ich auf die Jenaer Seite, die keinen RSS-Feed anbietet, aber in letzter Zeit einige historische Bibliothekskataloge von Klöstern ins Netz gestellt hat.

Im Katalog von Grünhain OCist von ca. 1514 fand ich ein Speculum virginum:

https://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00016679?&page=BE_1558_029.tif&derivate=HisBest_derivate_00010017&zoom=4&x=0&y=1470&tosize=none&maximized=true&rotation=0

Zur Quelle, dem Bibliothekskatalog:
https://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/receive/HisBest_cbu_00016679

Zum Autor des Speculum virginum Peregrinus Hirsaugiensis:
https://archiv.twoday.net/search?q=peregrinus

Ein Speculum virginum erscheint auch im Sequestrationsverzeichnis des Leipziger Dominikanerklosters 1541, das Christian Alschner wiedergab (S. 106).

https://d-nb.info/1007611456/34

Joseph von Laßbergs Druckvorlage seiner Erstausgabe und die mittelalterliche Überlieferung des Gedichts (Cod. Donaueschingen 111a und 111b) wurden jetzt von der BLB Karlsruhe ins Netz gestellt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Conrad_Silberdrat


https://ordensgeschichte.hypotheses.org/6641

Meine Forschungsmiszelle stellt den Handschriftenbestand des Binterim-Depositums der ULB Düsseldorf anhand des Aufsatzes von Heinz Finger (Die Binterimbibliothek und ihr Begründer, in: Bücherschätze der rheinischen Kulturgeschichte, Düsseldorf 2001, S. 287-368) vor und widmet sich abschließend detailliert der in Bint. Ms. 1257 wiedergefundenen "Historia Xantensis" des Xantener Kanonikers Dr. med. Philipp Schoen (gest. 1492) und ihrem Autor. Die erhaltenen Handschriften werden aufgelistet. Die inzwischen übliche Frühdatierung der Historia 1420/21 überzeugt mich nicht mehr. Das von mir 1993 erwähnte Heldensagen-Zeugnis dürfte zeitlich nach dem Rechtsbuch von 1463 entstanden sein.


https://lichfield.as.uky.edu/

Die Seite enthält vor allem Bilder von zwei wertvollen Handschriften (St Chad Gospels und Wycliffe New Testament). Besonders bemerkenswert ist eine Dokumentation von Fotos der Psalmenhandschrift seit dem beginnenden 20. Jahrhundert.


Viele Handschriftenkataloge oder in der Datenbank versteckte Digitalisate sind wieder erreichbar, aber längst nicht alle. Die Katastrophe (?) passierte im September 2013, also vor ein paar Monaten:

https://archiv.twoday.net/stories/498217320/

 

twoday.net AGB

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