Kodikologie
Die Handschrift M.ch.q.95-5 ist online, 95-1 mit den Inschriften hätte mir besser gefallen ...
https://vb.uni-wuerzburg.de/ub/mchq955/index.html
#fnzhss

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KlausGraf - am Freitag, 28. Februar 2014, 22:19 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Freitag, 28. Februar 2014, 20:02 - Rubrik: Kodikologie
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Christian Heitzmann schrieb mir: Der "Text in 71.6 Aug. 2°, f. 18ra-34rb trägt die rubrizierte Überschrift Incipit speculum virginum, beginnt mit Domina labia mea aperias ut os meum annunciet laudem tuam. Taceat laudes tuas, dicit beatus Bernardus, qui non novit miserationes tuas. Idem dicit Quando misereri noluit mater misericordie? Quando subuenire non potuit ... Der Text endet mit ... O quanto melius quanto salubrius est audire deum consulentem adiuuantem docentem arguentem per presentis doloris infirmitatem quam in futuro ulciscentem seuientem condempnantem." Leider ist es mir mit den üblichen Hilfsmitteln (Google bzw. Google Books, ManuMed, manuscripta.at, HMML) nicht gelungen, den Text zu identifizieren. Er beginnt wie viele andere Texte mit dem Psalmwort "Domine labia ..." (Psalm 50,17 - die Handschrift hat falsch Domina statt Domine). In einem solchen Fall ist ein zu kurzes Incipit überhaupt nicht hilfreich.
Die karge Beschreibung Heinemanns und Literatur zur Handschrift ist erreichbar unter:
https://dbs.hab.de/mss/?list=ms&id=71-6-aug-2f
Köster datierte den Codex aus dem Augustiner-Chorfrauenstift Marienberg bei Helmstedt in die Zeit um 1300:
https://www.dilibri.de/rlb/periodical/pageview/219370
Dass der Text mit dem "Speculum virginum" des von mir als Peregrinus Hirsaugiensis bezeichneten Autors nichts zu tun hat, stellte schon Matthäus Bernards fest (Speculum virginum, ²1982, S. 6). Zu spekulativ: "Vielleicht handelt es sich bei dem von Leop. Janauschek, Bibliographia Bernardina (Xenia Bernardina 4), Wien 1891, IX, 98 erwähnten Bernhard von Clairvaux fälschlich zugeschriebenen Jungfrauenspiegel um das gleiche Werk". Schlägt man bei Janauschek nach
https://archive.org/stream/bibliographiabe00janagoog#page/n27/mode/2up/search/speculum+virginum
stellt man fest, dass ohne irgendeinen Beleg ein "Speculum virginum" unter Bernhard zugeschriebenen Werken erscheint. Das kann das Speculum des Peregrinus oder ein ganz anderer Text sein. Das Incipit bezieht sich doch auf einen Text, der Bernhard zitiert und nicht auf einen, der Bernhard zugeschrieben wird. Bernards Kombination ist daher zurückzuweisen.
Hat jemand eine Idee, wie man mehr über den Text herausbringen könnte?
Die karge Beschreibung Heinemanns und Literatur zur Handschrift ist erreichbar unter:
https://dbs.hab.de/mss/?list=ms&id=71-6-aug-2f
Köster datierte den Codex aus dem Augustiner-Chorfrauenstift Marienberg bei Helmstedt in die Zeit um 1300:
https://www.dilibri.de/rlb/periodical/pageview/219370
Dass der Text mit dem "Speculum virginum" des von mir als Peregrinus Hirsaugiensis bezeichneten Autors nichts zu tun hat, stellte schon Matthäus Bernards fest (Speculum virginum, ²1982, S. 6). Zu spekulativ: "Vielleicht handelt es sich bei dem von Leop. Janauschek, Bibliographia Bernardina (Xenia Bernardina 4), Wien 1891, IX, 98 erwähnten Bernhard von Clairvaux fälschlich zugeschriebenen Jungfrauenspiegel um das gleiche Werk". Schlägt man bei Janauschek nach
https://archive.org/stream/bibliographiabe00janagoog#page/n27/mode/2up/search/speculum+virginum
stellt man fest, dass ohne irgendeinen Beleg ein "Speculum virginum" unter Bernhard zugeschriebenen Werken erscheint. Das kann das Speculum des Peregrinus oder ein ganz anderer Text sein. Das Incipit bezieht sich doch auf einen Text, der Bernhard zitiert und nicht auf einen, der Bernhard zugeschrieben wird. Bernards Kombination ist daher zurückzuweisen.
Hat jemand eine Idee, wie man mehr über den Text herausbringen könnte?
KlausGraf - am Donnerstag, 27. Februar 2014, 03:38 - Rubrik: Kodikologie
Ein "Sch." druckte im Diözesan-Archiv von Schwaben 1 (1884), S. 20-22 unter dem unspezifischen Titel "Eine mittelhochdeutsche Handschrift" Auszüge aus einer in seinem Besitz befindlichen geistlichen Sammelhandschrift (Papier, Anfang 15. Jahrhundert) und zwar überwiegend Meister Eckhart zugeschriebene mystische Sprüche.
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dioezarchivschwab1884/0028
Dass es sich um den von Karin Schneider (Hg.), Pseudo-Engelhart von Ebrach, Das Buch der Vollkommenheit (DTM 86), Berlin, 2006 edierten Text handelt, ergibt sich etwa aus der Beschreibung des Cgm 166 durch Petzet:
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0602_b206_jpg.htm
Die Corpushandschrift H der Fassung A ist online:
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg418
Abgedruckt wird auch das in den Text aufgenommene Exempel "Die fromme (selige) Müllerin' (S. 22).
Der Handschriftencensus zählt 109 Handschriften der Ps-Ebrach-Kompilation, fast alle Streuüberlieferung:
https://www.handschriftencensus.de/werke/2155
Eine Verwertung des Artikels im Diözesan-Archiv in der altgermanistischen Literatur ist aus dem Internet nicht ersichtlich. Ob es sich um eine noch vorhandene Handschrift handelt, vermag ich nicht anzugeben, doch möchte ich es bezweifeln, da die mir in Auszügen bei Amazon zugängliche Ausgabe Schneiders dafür keinen Anhaltspunkt gibt.
Beim Blick ins Buch (für registrierte Kunden) kann man ergänzend zum Blättern die Suchfunktion nutzen:
https://www.amazon.de/Pseudo-Engelhart-von-Ebrach-Buch-Vollkommenheit/dp/3050042362/
Es scheint sich um eine Handschrift der Fassung C gehandelt haben, da wie in dieser Fassung Nr. 202 und 203 (beide nicht einsehbar bei Amazon, siehe aber das Incipit-Register) am Anfang stehen, bevor der Text mit Nr. 1 fortgesetzt wird.
Auslassungen oder Blattziffern sind im Abdruck nicht angemerkt. So weiß man also nicht, ob Nr. 2-5 auch in der Vorlage fehlten.
Reihenfolge der Abschnitte: 202-203, 1, 6-9, 14-17, 19, 21, 23, 25 (23 und 25 nicht bei Amazon einsehbar), 28 (Müllerin), 30-32.
Die Handschrift von Sch. wies mehrere Eckhart-Zuweisungen (z.B. von Nr. 14, bei Amazon nach ding flizzet suchen; Nr. 32, bei Amazon nach gewant suchen) auf, zu denen ich im Apparat von Schneiders Ausgabe keine Parallelen finde.
Der Abdruck endet mit Nr. 32 (Schneider S. 17, bei Amazon nach genoz suchen).
Nachtrag: Herr Nemes hat im Oktober 2014 dem Handschriftencensus einen mit mir abgestimmten Eintrag zur Handschrift eingereicht. Die von mir vorgeschlagene Zitation
Klaus Graf, Eine Handschrift des Pseudo-Engelhart von Ebrach. In: Archivalia vom 27. Februar 2014 https://archiv.twoday.net/stories/706567565/
wurde jedoch abgelehnt:
https://handschriftencensus.de/25408
Damit werden einmal mehr Weblogeinträge diskriminiert. Außerdem wurde der von Herrn Nemes vorgeschlagene Eintrag erheblich gekürzt. Wortlaut ohne die Literaturangaben:
Privatbesitz H. Sch. (Verbleib unbekannt)
Inhalt: Geistliche Sammelhandschrift ("25 Abhandlungen religiösen Inhalts, über die Gebote, Tugenden, Sünden, Gebet u. s. w.", H. Sch. S. 20), u. a. Ps.-Engelhart von Ebrach: 'Das Buch der Vollkommenheit' (wohl Fassung C)
darin:
Nr. 28 = 'Die fromme (selige) Müllerin'
Nr. 32 = Mechthild von Magdeburg: 'Das fließende Licht der Gottheit' (Auszüge)
Beschreibstoff: Papier
Entstehungszeit: Anfang 15. Jh.
#forschung
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dioezarchivschwab1884/0028
Dass es sich um den von Karin Schneider (Hg.), Pseudo-Engelhart von Ebrach, Das Buch der Vollkommenheit (DTM 86), Berlin, 2006 edierten Text handelt, ergibt sich etwa aus der Beschreibung des Cgm 166 durch Petzet:
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0602_b206_jpg.htm
Die Corpushandschrift H der Fassung A ist online:
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg418
Abgedruckt wird auch das in den Text aufgenommene Exempel "Die fromme (selige) Müllerin' (S. 22).
Der Handschriftencensus zählt 109 Handschriften der Ps-Ebrach-Kompilation, fast alle Streuüberlieferung:
https://www.handschriftencensus.de/werke/2155
Eine Verwertung des Artikels im Diözesan-Archiv in der altgermanistischen Literatur ist aus dem Internet nicht ersichtlich. Ob es sich um eine noch vorhandene Handschrift handelt, vermag ich nicht anzugeben, doch möchte ich es bezweifeln, da die mir in Auszügen bei Amazon zugängliche Ausgabe Schneiders dafür keinen Anhaltspunkt gibt.
Beim Blick ins Buch (für registrierte Kunden) kann man ergänzend zum Blättern die Suchfunktion nutzen:
https://www.amazon.de/Pseudo-Engelhart-von-Ebrach-Buch-Vollkommenheit/dp/3050042362/
Es scheint sich um eine Handschrift der Fassung C gehandelt haben, da wie in dieser Fassung Nr. 202 und 203 (beide nicht einsehbar bei Amazon, siehe aber das Incipit-Register) am Anfang stehen, bevor der Text mit Nr. 1 fortgesetzt wird.
Auslassungen oder Blattziffern sind im Abdruck nicht angemerkt. So weiß man also nicht, ob Nr. 2-5 auch in der Vorlage fehlten.
Reihenfolge der Abschnitte: 202-203, 1, 6-9, 14-17, 19, 21, 23, 25 (23 und 25 nicht bei Amazon einsehbar), 28 (Müllerin), 30-32.
Die Handschrift von Sch. wies mehrere Eckhart-Zuweisungen (z.B. von Nr. 14, bei Amazon nach ding flizzet suchen; Nr. 32, bei Amazon nach gewant suchen) auf, zu denen ich im Apparat von Schneiders Ausgabe keine Parallelen finde.
Der Abdruck endet mit Nr. 32 (Schneider S. 17, bei Amazon nach genoz suchen).
Nachtrag: Herr Nemes hat im Oktober 2014 dem Handschriftencensus einen mit mir abgestimmten Eintrag zur Handschrift eingereicht. Die von mir vorgeschlagene Zitation
Klaus Graf, Eine Handschrift des Pseudo-Engelhart von Ebrach. In: Archivalia vom 27. Februar 2014 https://archiv.twoday.net/stories/706567565/
wurde jedoch abgelehnt:
https://handschriftencensus.de/25408
Damit werden einmal mehr Weblogeinträge diskriminiert. Außerdem wurde der von Herrn Nemes vorgeschlagene Eintrag erheblich gekürzt. Wortlaut ohne die Literaturangaben:
Privatbesitz H. Sch. (Verbleib unbekannt)
Inhalt: Geistliche Sammelhandschrift ("25 Abhandlungen religiösen Inhalts, über die Gebote, Tugenden, Sünden, Gebet u. s. w.", H. Sch. S. 20), u. a. Ps.-Engelhart von Ebrach: 'Das Buch der Vollkommenheit' (wohl Fassung C)
darin:
Nr. 28 = 'Die fromme (selige) Müllerin'
Nr. 32 = Mechthild von Magdeburg: 'Das fließende Licht der Gottheit' (Auszüge)
Beschreibstoff: Papier
Entstehungszeit: Anfang 15. Jh.
#forschung
KlausGraf - am Donnerstag, 27. Februar 2014, 00:09 - Rubrik: Kodikologie
https://diglib.hab.de/mss/82-2-aug-2f/start.htm
Das Digitalisat vermittelt erstmals den öffentlichen Zugang zum ungedruckten deutschsprachigen Passionstraktat des Johannes von Zazenhausen und zur von mir identifizierten Wolfenbütteler Bilderhandschrift aus der Zeit um 1475:
https://archiv.twoday.net/stories/410257770/

Das Digitalisat vermittelt erstmals den öffentlichen Zugang zum ungedruckten deutschsprachigen Passionstraktat des Johannes von Zazenhausen und zur von mir identifizierten Wolfenbütteler Bilderhandschrift aus der Zeit um 1475:
https://archiv.twoday.net/stories/410257770/

KlausGraf - am Dienstag, 25. Februar 2014, 19:04 - Rubrik: Kodikologie
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UB Erlangen Ms. B 10
https://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:29-bv041600709-9
Ein Unding, dass im Handschriftencensus
https://www.handschriftencensus.de/6934
das im gleichen Haus erstellte Marburger Frühhumanismus-Repertorium fehlt:
https://www.mrfh.de/10240
https://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:29-bv041600709-9
Ein Unding, dass im Handschriftencensus
https://www.handschriftencensus.de/6934
das im gleichen Haus erstellte Marburger Frühhumanismus-Repertorium fehlt:
https://www.mrfh.de/10240
KlausGraf - am Dienstag, 25. Februar 2014, 02:15 - Rubrik: Kodikologie
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Christof Rolker stellt in einem englischsprachigen Beitrag eine unbeachtete Überlieferung von Konrad von Grünenbergs Wappenbuch in Zürich, ZB, A 42 aus dem 16. Jahrhundert vor.
https://heraldica.hypotheses.org/917
Nebenbei erfährt man, dass die beiden Handschriftenkataloge der ZB Zürich (Mohlberg fürs Mittelalter, Gagliardi/Forrer für die jüngeren) als durchsuchbare PDFs auf der Website der Zentralbibliothek gelandet sind.
https://www.zb.uzh.ch/spezialsammlungen/handschriftenabteilung/erschliessung-Kataloge/index.html.de

https://heraldica.hypotheses.org/917
Nebenbei erfährt man, dass die beiden Handschriftenkataloge der ZB Zürich (Mohlberg fürs Mittelalter, Gagliardi/Forrer für die jüngeren) als durchsuchbare PDFs auf der Website der Zentralbibliothek gelandet sind.
https://www.zb.uzh.ch/spezialsammlungen/handschriftenabteilung/erschliessung-Kataloge/index.html.de

KlausGraf - am Montag, 24. Februar 2014, 18:31 - Rubrik: Kodikologie
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https://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb00084540-0
Der Druck mit handschriftlichen Zusätzen des Augsburger Schreibers Konrad Bollstatter (um 1477) galt zeitweilig als verschollen, da die Münchner Bibliothek ihn zu den Handschriften umgestellt hatte. Die Chronik wurde erst von Gisela Kornrumpf 1990 wiedergefunden. Alles andere als ein Ruhmesblatt für eine "Staatsbibliothek"!
Zusätze Könige
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00084540/image_301
Zusätze Päpste
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00084540/image_411
Ende der Zusätze mit Schreibervermerk 1477
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00084540/image_419
https://www.handschriftencensus.de/16885 (offline)
Zu Bollstatter
https://archiv.twoday.net/search?q=bollstatter

Der Druck mit handschriftlichen Zusätzen des Augsburger Schreibers Konrad Bollstatter (um 1477) galt zeitweilig als verschollen, da die Münchner Bibliothek ihn zu den Handschriften umgestellt hatte. Die Chronik wurde erst von Gisela Kornrumpf 1990 wiedergefunden. Alles andere als ein Ruhmesblatt für eine "Staatsbibliothek"!
Zusätze Könige
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00084540/image_301
Zusätze Päpste
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00084540/image_411
Ende der Zusätze mit Schreibervermerk 1477
https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00084540/image_419
https://www.handschriftencensus.de/16885 (offline)
Zu Bollstatter
https://archiv.twoday.net/search?q=bollstatter
KlausGraf - am Samstag, 22. Februar 2014, 19:57 - Rubrik: Kodikologie
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Das Buch von 1940 ist online:
https://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?custom_att_2=simple_viewer&pid=5772012&childpid=5772957
https://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?custom_att_2=simple_viewer&pid=5772012&childpid=5772957
KlausGraf - am Donnerstag, 20. Februar 2014, 20:42 - Rubrik: Kodikologie
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Zu https://ordensgeschichte.hypotheses.org/6641 habe ich nachzutragen: Die für die Xantener Geschichtsforschung hochbedeutsame Düsseldorfer Überlieferung der Historia Xantensis des Philipp Schoen (Binterium Ms. 1257) ist nun online. Die Stelle zu Hagen von Troja:
https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/man/content/pageview/7039968

https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/man/content/pageview/7039968
KlausGraf - am Donnerstag, 20. Februar 2014, 17:04 - Rubrik: Kodikologie
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