Hilfswissenschaften
https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1077648
Ein wichtiges Standardwerk, das bislang nicht online zur Verfügung stand. Wieder einmal ein herzliches Dankeschön an die ULB Düsseldorf, die diesen und viele andere Wünsche erfüllt hat!
Ein wichtiges Standardwerk, das bislang nicht online zur Verfügung stand. Wieder einmal ein herzliches Dankeschön an die ULB Düsseldorf, die diesen und viele andere Wünsche erfüllt hat!
KlausGraf - am Donnerstag, 21. Januar 2010, 13:15 - Rubrik: Hilfswissenschaften
https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1076284
https://www.rambow.de/codex-seffken.html war schneller als ich :-)

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KlausGraf - am Dienstag, 19. Januar 2010, 19:58 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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"Wir sollten [...] aufhören, unsere Kinder jahrelang mit der korrekten Formung des grossen S zu quälen. Die Handschrift ist nur ein winziger Funke in der Geschichte des Schreibens, und es ist Zeit, diese unnatürliche Art, Buchstaben zu formen, endlich abzuschaffen wie zuvor die Tontafeln, die Rauchzeichen und andere obskure Techniken."
Meint Anne Trubek in der NZZ.
Meint Anne Trubek in der NZZ.
KlausGraf - am Montag, 11. Januar 2010, 14:49 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Vom 2.-5. März 2010 bietet das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) gemeinsam mit der an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) beheimateten Initiative "Telota“ (The electronic life of the academy) und dem Projekt “Deutsches Textarchiv” eine Spring School zum Thema “Digitale Editionen - Methoden und Technologien für Fortgeschrittene” an. Die Veranstaltung wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziell gefördert und findet an der BBAW in Berlin statt.
Die Spring School knüpft thematisch an die vorangegangenen Kurse des IDE an, und richtet sich an fortgeschrittene Teilnehmer, die bereits über Grundkenntnisse in XML, XSLT und TEI verfügen. Im Zentrum der Veranstaltung stehen spezielle Kapitel der Textcodierung nach den Richtlinien der TEI, eine Vertiefung der XSLT-Kenntnisse der Teilnehmer, eine Einführung in die Architektur nativer XML-Datenbanken sowie eine Einführung in das Metadatenformat METS.
Link zur Veranstaltung: https://www.i-d-e.de/events-des-ide/spring-school-2010
Patrick Sahle
Lecturer in Humanities IT (50%)
CCeH - Cologne Center for eHumanities (50%)
University of Cologne, Germany
Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung
Universität zu Köln
Universitätsstraße 22, D-50923 Köln, +49 - (0)221 - 470 1750
Institute for Documentology and Scholarly Editing / Institut für
Dokumentologie und Editorik: https://www.i-d-e.de
via Archivliste
Die Spring School knüpft thematisch an die vorangegangenen Kurse des IDE an, und richtet sich an fortgeschrittene Teilnehmer, die bereits über Grundkenntnisse in XML, XSLT und TEI verfügen. Im Zentrum der Veranstaltung stehen spezielle Kapitel der Textcodierung nach den Richtlinien der TEI, eine Vertiefung der XSLT-Kenntnisse der Teilnehmer, eine Einführung in die Architektur nativer XML-Datenbanken sowie eine Einführung in das Metadatenformat METS.
Link zur Veranstaltung: https://www.i-d-e.de/events-des-ide/spring-school-2010
Patrick Sahle
Lecturer in Humanities IT (50%)
CCeH - Cologne Center for eHumanities (50%)
University of Cologne, Germany
Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung
Universität zu Köln
Universitätsstraße 22, D-50923 Köln, +49 - (0)221 - 470 1750
Institute for Documentology and Scholarly Editing / Institut für
Dokumentologie und Editorik: https://www.i-d-e.de
via Archivliste
Wolf Thomas - am Freitag, 8. Januar 2010, 19:22 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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KlausGraf - am Donnerstag, 7. Januar 2010, 08:17 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Wer Walthers "Initia carminum" nicht zur Hand hat, kann jetzt (vorerst?) kostenlos bei Rauner nachschauen:
https://www.erwin-rauner.de/
Update Mai 2010: Pustekuchen, nunmehr lizenzpflichtig.
https://www.erwin-rauner.de/
Update Mai 2010: Pustekuchen, nunmehr lizenzpflichtig.
KlausGraf - am Montag, 14. Dezember 2009, 02:25 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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KlausGraf - am Sonntag, 13. Dezember 2009, 19:25 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Auch in Neuseeland gibts Inkunabeln, schreibt Bettina Wagner und weist auf die University of Otago in Dunedin hin. Was Provenienzen angeht, so spricht alles dafür, hier stärker international zusammenzuarbeiten und ggf. Hilfe anzubieten.
https://www.library.otago.ac.nz/SpecialCollections/incunabula/details.php?item=22
Dank der Abbildung erkennt man glücklicherweise, dass Ottobeur(en) zu lesen ist.
Grausam auch im PDF (38 Nummern, wohlweislich beschränkt sich der Provenienzindex auf die Dunedin-Provenienz) Nr. 15: "Bibliotheca rollegy mostifamfy" für collegii montisanti. Nr. 33 Wiblingen nicht erkannt.
Derlei lässt die Inkunabelzunft gern durchgehen, Hauptsache das Druckgeschichtliche stimmt! Provenienzforschung ist Anfang des 21. Jahrhunderts immer noch in den Kinderschuhen und nicht wirklich anerkannter Teil der Inkunabelforschung.
https://www.library.otago.ac.nz/SpecialCollections/incunabula/details.php?item=22
Dank der Abbildung erkennt man glücklicherweise, dass Ottobeur(en) zu lesen ist.
Grausam auch im PDF (38 Nummern, wohlweislich beschränkt sich der Provenienzindex auf die Dunedin-Provenienz) Nr. 15: "Bibliotheca rollegy mostifamfy" für collegii montisanti. Nr. 33 Wiblingen nicht erkannt.
Derlei lässt die Inkunabelzunft gern durchgehen, Hauptsache das Druckgeschichtliche stimmt! Provenienzforschung ist Anfang des 21. Jahrhunderts immer noch in den Kinderschuhen und nicht wirklich anerkannter Teil der Inkunabelforschung.
KlausGraf - am Dienstag, 1. Dezember 2009, 12:49 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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mit dem aktuellen Update der GW-Datenbank sind jetzt die BSB-Ink- und ISTC-Nummern — z.B. BSB-Ink B-408, ISTC ib00526000 — Hyperlinks auf die entsprechenden Seiten im Inkunabelkatalog der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB-Ink) und im Incunabula Short Title Catalogue (ISTC), die also mit einem Klick vom GW aus erreichbar sind.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß alle Einträge in der GW-Datenbank jetzt über dauerhafte und zitierfähige URL verfügen, die jeweils in der Copyright-Zeile am Fuß der Einträge aufgeführt sind, z. B. https://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW04201.htm. Auch ganze Werkkataloge können entsprechend aufgerufen werden, z. B. https://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/BIBLIA.htm
Die Links zu den Digitalisaten sind jetzt erfreulicherweise auch anklickbar!
Es sei auch darauf hingewiesen, daß alle Einträge in der GW-Datenbank jetzt über dauerhafte und zitierfähige URL verfügen, die jeweils in der Copyright-Zeile am Fuß der Einträge aufgeführt sind, z. B. https://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW04201.htm. Auch ganze Werkkataloge können entsprechend aufgerufen werden, z. B. https://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/BIBLIA.htm
Die Links zu den Digitalisaten sind jetzt erfreulicherweise auch anklickbar!
KlausGraf - am Donnerstag, 19. November 2009, 17:16 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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https://www.mnuai.ro/apulum.php
Dârja, Ileana: Patru incunabule italiene
ale poetului german Conrad Celtis în
colecţia Bibliotecii Naţionale a României,
Filiala Batthyaneum din Alba Iulia. In:
Apulum, XLV, 2008, p. 483-497
Rumänisch mit englischer Zusammenfassung:
This article presents four Italian incunabula from the collection of the National Library of
Romania, Batthyaneum Branch from Alba Iulia that belonged to the German poet Conrad Celtis. [...]
Die Zeitschrift Apulum ist kostenfrei dort einsehbar.
Dârja, Ileana: Patru incunabule italiene
ale poetului german Conrad Celtis în
colecţia Bibliotecii Naţionale a României,
Filiala Batthyaneum din Alba Iulia. In:
Apulum, XLV, 2008, p. 483-497
Rumänisch mit englischer Zusammenfassung:
This article presents four Italian incunabula from the collection of the National Library of
Romania, Batthyaneum Branch from Alba Iulia that belonged to the German poet Conrad Celtis. [...]
Die Zeitschrift Apulum ist kostenfrei dort einsehbar.
KlausGraf - am Montag, 9. November 2009, 22:54 - Rubrik: Hilfswissenschaften