Hilfswissenschaften
https://webapp6.rrz.uni-hamburg.de/GLOGEMIS/
Es sollte inzwischen Standard sein, dass man Abkürzungen von Quellenausgaben entweder gar nicht in den Artikel aufnimmt oder automatisch zur vollständigen Titelausgabe verlinkt.
Es fehlen Links zu Digitalisaten (viele der Quellenausgaben liegen online vor) und zu anderen Wörterbüchern, die das Lemma enthalten. Die Vernetzung ist also völlig unzureichend.
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KlausGraf - am Freitag, 30. April 2010, 22:28 - Rubrik: Hilfswissenschaften
"Die bei Ausgrabungen am Greifswalder Markt entdeckten Silbermünzen sind nach Ansicht von Fachleuten einer der außergewöhnlichsten Funde in Mecklenburg-Vorpommerns jüngerer Vergangenheit. Die 1.958 Geldstücke aus dem 14. Jahrhundert seien der größte mittelalterliche Münzschatz, der in den vergangenen 20 Jahren im Nordosten entdeckt worden sei, sagte Grabungsleiter Peter Kaute am Donnerstag in Greifswald. Die aus Hinterpommern stammenden Silbermünzen waren in einem Latrinenschacht gefunden worden. Wie sie dorthin gelangten, ist den Archäologen noch ein Rätsel. Im selben Schacht lagen auch zwei Siegelstempel früherer Ratsherren der Hansestadt.
Die Münzen - sogenannte Finkenaugen - haben ein Gesamtgewicht von einem halben Kilogramm. Als kleinere Währungseinheit sind sie den Wissenschaftlern zufolge in der Region um Wolgast, Greifswald und Stralsund unüblich gewesen. Hier wurde im 14. Jahrhundert mit sogenannten Hohlaugen bezahlt. Die Silbermünzen befanden sich nicht ein einem Tongefäß oder Lederbeutel, sondern waren auf einen größeren Raum verteilt. "Wir gehen davon aus, dass sie unbeabsichtigt fallen gelassen wurden", sagte Kaute. Der Gesamtwert der Münzen entspreche dem damaligen Monatslohn eines gut bezahlten Handwerksmeisters.
Der Latrinenschacht, in dem der Münzschatz lag, wurde an der Markt-Südseite freigelegt. Dort hatten früher die Wohlhabenden ihre Häuser. Dank der von den Archäologen in dem Schacht auch entdeckten Siegelstempel der beiden Ratsherren Arnold und Ludolph Lange (Amtszeit 1353 bis 1360) lasse sich der Schacht nicht nur zeitlich ein-, sondern auch Personen zuordnen. Mit den nach ihrer Amtszeit traditionell im Schacht versenkten Messingstempeln, die zuvor für Rechtsgeschäfte genutzt wurden, hinterließen sie in den Toilettenschächten quasi ihre Visitenkarten.
Seit November 2009 untersuchten die Archäologen sieben Latrinen und einen mittelalterlichen Brunnen. Neben Geld fanden sie eine Holzlaterne aus dem 14. Jahrhundert. Eine ähnliche, aber weitaus schlechter erhaltene Laterne ist laut den Wissenschaftlern bisher nur in Lübeck entdeckt worden. Zudem stießen sie in den Schächten auf Ton- und Holzgeschirr.
Die Funde werden jetzt im Landesamt für Denkmalpflege wissenschaftlich untersucht. Nach Abschluss der Grabungen beginnen an der Greifswalder Markt-Südseite die Bauarbeiten für das Stadthaus, ein Erweiterungsbau des Rathauses."
Quelle: NDR Nachrichten Mecklenburg-Vorpommern
#numismatik
Die Münzen - sogenannte Finkenaugen - haben ein Gesamtgewicht von einem halben Kilogramm. Als kleinere Währungseinheit sind sie den Wissenschaftlern zufolge in der Region um Wolgast, Greifswald und Stralsund unüblich gewesen. Hier wurde im 14. Jahrhundert mit sogenannten Hohlaugen bezahlt. Die Silbermünzen befanden sich nicht ein einem Tongefäß oder Lederbeutel, sondern waren auf einen größeren Raum verteilt. "Wir gehen davon aus, dass sie unbeabsichtigt fallen gelassen wurden", sagte Kaute. Der Gesamtwert der Münzen entspreche dem damaligen Monatslohn eines gut bezahlten Handwerksmeisters.
Der Latrinenschacht, in dem der Münzschatz lag, wurde an der Markt-Südseite freigelegt. Dort hatten früher die Wohlhabenden ihre Häuser. Dank der von den Archäologen in dem Schacht auch entdeckten Siegelstempel der beiden Ratsherren Arnold und Ludolph Lange (Amtszeit 1353 bis 1360) lasse sich der Schacht nicht nur zeitlich ein-, sondern auch Personen zuordnen. Mit den nach ihrer Amtszeit traditionell im Schacht versenkten Messingstempeln, die zuvor für Rechtsgeschäfte genutzt wurden, hinterließen sie in den Toilettenschächten quasi ihre Visitenkarten.
Seit November 2009 untersuchten die Archäologen sieben Latrinen und einen mittelalterlichen Brunnen. Neben Geld fanden sie eine Holzlaterne aus dem 14. Jahrhundert. Eine ähnliche, aber weitaus schlechter erhaltene Laterne ist laut den Wissenschaftlern bisher nur in Lübeck entdeckt worden. Zudem stießen sie in den Schächten auf Ton- und Holzgeschirr.
Die Funde werden jetzt im Landesamt für Denkmalpflege wissenschaftlich untersucht. Nach Abschluss der Grabungen beginnen an der Greifswalder Markt-Südseite die Bauarbeiten für das Stadthaus, ein Erweiterungsbau des Rathauses."
Quelle: NDR Nachrichten Mecklenburg-Vorpommern
#numismatik
Wolf Thomas - am Donnerstag, 29. April 2010, 20:41 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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https://www.archive.org/details/MedievalLatinLexicon
Da ich mir nicht vorstellen kann, dass der Rechteinhaber Brill das erlaubt hat, lautet die Devise: Weitersagen und Runterladen, solange verfügbar!
Via https://www.lexilogos.com/latin_langue_dictionnaires.htm
Da ich mir nicht vorstellen kann, dass der Rechteinhaber Brill das erlaubt hat, lautet die Devise: Weitersagen und Runterladen, solange verfügbar!
Via https://www.lexilogos.com/latin_langue_dictionnaires.htm
KlausGraf - am Donnerstag, 29. April 2010, 18:32 - Rubrik: Hilfswissenschaften
https://www.dilibri.de/urn/urn:nbn:de:0128-1-14892
Auf gravierende Mängel der Ausgabe machten Anton Doll und Michael Gocker aufmerksam, siehe die Nachweise unter
https://de.wikipedia.org/wiki/Codex_Edelini
Siehe auch die Rezension im DA:
https://www.digizeitschriften.de/main/dms/img/?IDDOC=266641&PHYSID=phys690
Auf gravierende Mängel der Ausgabe machten Anton Doll und Michael Gocker aufmerksam, siehe die Nachweise unter
https://de.wikipedia.org/wiki/Codex_Edelini
Siehe auch die Rezension im DA:
https://www.digizeitschriften.de/main/dms/img/?IDDOC=266641&PHYSID=phys690
KlausGraf - am Donnerstag, 29. April 2010, 17:40 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Digitale Urkundenpräsentationen:
Laufende Projekte und aktuelle Entwicklungen
Workshop zum Abschluss des DFG-Projekts „Urkundenportal“
16. Juni 2010, München
Veranstaltungsort:
Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns,
Schönfeldstraße 5, 80539 München, Vortragsraum (Raum 207)
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte und am Bayerischen Hauptstaatsarchiv angesiedelte Pro-jekt „Urkundenportal“ („Aufbau eines elektronischen, internet-basierten Portals für größere Bestände von digitalisierten Ur-kunden des süddeutschen Raumes“) ist im März 2010 nach insgesamt 24 Monaten Laufzeit abgeschlossen worden. Dies ist Anlass, im Rahmen eines eintägigen Workshops die Ergebnisse dieses umfangreichen Digitalisierungs- und Erschließungsprojekts der Fachöffentlichkeit zu präsentieren. Zugleich sollen weitere derzeit laufende Projekte bzw. Urkundenpräsentationen aus dem In- und Ausland vorgestellt werden.
In einem zweiten Themenblock werden ausgewählte technische Fragen und Aspekte des sog. Web 2.0 bzw. der kollaborativen Bearbeitung von Urkunden behandelt; ebenso soll ein Blick auf die (mögliche) Zukunft der Urkundendigitalisierung im archivischen Bereich geworfen werden. Während des Workshops wird ausreichend Zeit für eine Diskussion der Referate sein.
Der Workshop wird veranstaltet von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns. Die Teilnahme am Workshop ist selbstverständlich kostenlos.
Um Anmeldung per E-Mail bis 11. Juni wird gebeten:
amtsleitung@gda.bayern.de, Tel. +49 (0) 89 / 286 38-2482
Programm
10.45 Begrüßung
(Christian Kruse, Generaldirektion der Staatlichen Ar-chive Bayerns; Thomas Aigner, „International center for archival research“, Wien)
11.00 Bayerische Urkunden im Netz: Erfahrungen und Perspektiven aus dem DFG-Projekt „Urkundenportal“
(Joachim Kemper, Staatsarchiv München, gemeinsam mit Katharina Elisabeth Wolff, München)
11.30 Die Digitalisierung größerer Urkundenbestände in Archiven: Strategie, Methoden und Ziele
(Francesco Roberg, Staatsarchiv Marburg)
11.50 Von Bonifatius bis Napoleon. „Online-Edition“ der Urkunden der Reichsabtei Fulda 751–1837 im Hessischen Staatsarchiv Marburg
(Steffen Arndt, Thüringisches Staatsarchiv Gotha)
12.10 Collectio Diplomatica Hungarica. Mittelalterliche Urkunden online
(Csaba Reisz, Generaldirektor des Ungarischen Staats-archivs)
12.30–13.45 Mittagspause
13.45 Das virtuelle Urkundenarchiv „Monasterium“ am Beispiel Österreichs
(Thomas Just, Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Wien, und Karl Heinz, „International center for archival research“, Wien)
14.15 Das DFG-Projekt „Marburger Lichtbildarchiv Online“
(Sebastian Müller, Forschungsinstitut Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden bis 1250, Philipps-Universität Marburg)
14.45 Kaffeepause
15.00 Das Verhältnis von Archiven und Diplomatik im Netz: Von der Bereitstellung zur Kollaboration
(Georg Vogeler, Historische Grundwissenschaften und Historische Medienkunde, Ludwig-Maximilians-Universität München)
15.30 Urkundendigitalisierung und virtuelle Netzwerke
(Manfred Thaller, Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung, Universität Köln, gemeinsam mit Maria Magdalena Rückert, Landesarchiv Baden-Württemberg/Abt. Fachprogramme und Bildungsarbeit, sowie Joachim Kemper, Staatsarchiv München)
16.15 Schlussdiskussion
Laufende Projekte und aktuelle Entwicklungen
Workshop zum Abschluss des DFG-Projekts „Urkundenportal“
16. Juni 2010, München
Veranstaltungsort:
Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns,
Schönfeldstraße 5, 80539 München, Vortragsraum (Raum 207)
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte und am Bayerischen Hauptstaatsarchiv angesiedelte Pro-jekt „Urkundenportal“ („Aufbau eines elektronischen, internet-basierten Portals für größere Bestände von digitalisierten Ur-kunden des süddeutschen Raumes“) ist im März 2010 nach insgesamt 24 Monaten Laufzeit abgeschlossen worden. Dies ist Anlass, im Rahmen eines eintägigen Workshops die Ergebnisse dieses umfangreichen Digitalisierungs- und Erschließungsprojekts der Fachöffentlichkeit zu präsentieren. Zugleich sollen weitere derzeit laufende Projekte bzw. Urkundenpräsentationen aus dem In- und Ausland vorgestellt werden.
In einem zweiten Themenblock werden ausgewählte technische Fragen und Aspekte des sog. Web 2.0 bzw. der kollaborativen Bearbeitung von Urkunden behandelt; ebenso soll ein Blick auf die (mögliche) Zukunft der Urkundendigitalisierung im archivischen Bereich geworfen werden. Während des Workshops wird ausreichend Zeit für eine Diskussion der Referate sein.
Der Workshop wird veranstaltet von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns. Die Teilnahme am Workshop ist selbstverständlich kostenlos.
Um Anmeldung per E-Mail bis 11. Juni wird gebeten:
amtsleitung@gda.bayern.de, Tel. +49 (0) 89 / 286 38-2482
Programm
10.45 Begrüßung
(Christian Kruse, Generaldirektion der Staatlichen Ar-chive Bayerns; Thomas Aigner, „International center for archival research“, Wien)
11.00 Bayerische Urkunden im Netz: Erfahrungen und Perspektiven aus dem DFG-Projekt „Urkundenportal“
(Joachim Kemper, Staatsarchiv München, gemeinsam mit Katharina Elisabeth Wolff, München)
11.30 Die Digitalisierung größerer Urkundenbestände in Archiven: Strategie, Methoden und Ziele
(Francesco Roberg, Staatsarchiv Marburg)
11.50 Von Bonifatius bis Napoleon. „Online-Edition“ der Urkunden der Reichsabtei Fulda 751–1837 im Hessischen Staatsarchiv Marburg
(Steffen Arndt, Thüringisches Staatsarchiv Gotha)
12.10 Collectio Diplomatica Hungarica. Mittelalterliche Urkunden online
(Csaba Reisz, Generaldirektor des Ungarischen Staats-archivs)
12.30–13.45 Mittagspause
13.45 Das virtuelle Urkundenarchiv „Monasterium“ am Beispiel Österreichs
(Thomas Just, Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Wien, und Karl Heinz, „International center for archival research“, Wien)
14.15 Das DFG-Projekt „Marburger Lichtbildarchiv Online“
(Sebastian Müller, Forschungsinstitut Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden bis 1250, Philipps-Universität Marburg)
14.45 Kaffeepause
15.00 Das Verhältnis von Archiven und Diplomatik im Netz: Von der Bereitstellung zur Kollaboration
(Georg Vogeler, Historische Grundwissenschaften und Historische Medienkunde, Ludwig-Maximilians-Universität München)
15.30 Urkundendigitalisierung und virtuelle Netzwerke
(Manfred Thaller, Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung, Universität Köln, gemeinsam mit Maria Magdalena Rückert, Landesarchiv Baden-Württemberg/Abt. Fachprogramme und Bildungsarbeit, sowie Joachim Kemper, Staatsarchiv München)
16.15 Schlussdiskussion
J. Kemper - am Mittwoch, 28. April 2010, 16:19 - Rubrik: Hilfswissenschaften
KlausGraf - am Sonntag, 25. April 2010, 16:58 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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KlausGraf - am Donnerstag, 15. April 2010, 19:15 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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"Die Arbeit am ‚Text‘, an der Sicherung von Textgestalt und Textverständnis, gehört zur den zentralen Aufgaben der geisteswissenschaftlichen Grundlagenforschung, die an der Westfälischen Wilhelms-Universität eine besondere Tradition hat. Sie umfasst in einem breiten zeitlichen und inhaltlichen Bogen die Edition und Kommentierung von Texten, die aus vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden überliefert wurden – davon zeugen weltweit bekannte Großprojekte, wie etwa das ‘Novum Testamentum Graece’, das anhand der ältesten Handschriften den Text des Neuen Testamentes herausgibt, die ‘Leibniz-Forschungsstelle Münster’ die für die Ausgabe der umfangreichen Korrespondenz des Universalgelehrten verantwortlich ist, oder die ‘Inscriptiones Graecae’ mit ihrer monumentalen Sammlung altgriechischer Inschriften. Insgesamt 41 Editionsvorhaben sind im ‘Zentrum für Textedition und Kommentierung’ zusammengeschlossen, das sich um wissenschaftlichen Austausch und die Darstellung der Projekte kümmert, die – neben der Universität – auch am Staatsarchiv und anderen Münsterschen Einrichtungen beheimatet sind.
Um einer weiteren, auch außeruniversitären Öffentlichkeit einen Einblick in die vielschichtige und interessante Arbeit der Forscher zu ermöglichen, lädt das ‘Zentrum für Textedition und Kommentierung’ zu einem unterhaltsamen Vortragsabend in die Rüstkammer im historischen Rathaus der Stadt Münster ein. Am Donnerstag, 15.04.2010 werden dort der Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät, der Kirchenhistoriker Prof. Dr. Dr. Alfons Fürst, und der Leiter des Ehrenpreis Centre for Swift Studies, der Anglist Prof. Dr. Hermann Josef Real, aus der Arbeit ihrer Editionsprojekte berichten. Prof. Fürst widmet sich einem griechischsprachigen Theologen des 3. Jahrhunderts, Origenes, dessen Werke später Anlass erbitterter Streitigkeiten über zentrale dogmatische Fragen wurden – das zweite Konzil von Konstantinopel (553) beschied schließlich, der umstrittene Gelehrte habe sich mit seiner Vorstellung einer ‘Allerlösung’, die selbst den Teufel und seine Dämonen umfassen sollte, zu weit von der Lehre der Kirche entfernt. Prof. Real spricht über den irischen Schriftsteller Jonathan Swift (1667-1745), der weithin als Verfasser von ‘Gullivers Reisen’ bekannt ist. Welchen Zusammenhang es zudem zwischen dem ‘Klassiker und Ketzer’ Origenes und dem ‘Ketzer und Klassiker’ Swift zu entdecken gibt, erfährt der interessierte Besucher auf dem Vortragsabend. Darüber hinaus erwartet ihn ein musikalisches Rahmenprogramm in Gestalt der ‘Gulliver-Suite’ für zwei Violinen von Georg Philipp Telemann (1681-1767) und eine Posterpräsentation mit Plakaten zu den Editionsprojekten des ‘ZETEK’. Herzliche Einladung an alle Interessierten!"
Quelle: Homepage ZETEK
Wolf Thomas - am Montag, 12. April 2010, 19:14 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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https://www.flickr.com/photos/salisburycathedral/sets/72157623380970471/
https://www.salisburycathedral.org.uk/news.php?id=470

https://www.salisburycathedral.org.uk/news.php?id=470

KlausGraf - am Montag, 8. März 2010, 18:39 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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https://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat
Über das Rüthener Projekt (80 Grabsteine) berichtet: Friedhelm Sommer: Ein steinernes Archiv mit weltweitem Zugang. Die Online-Edition der jüdischen Friedhöfe in Rüthen. In: Sauerland. Zeitschrift des Sauerländer Heimatbundes 4/2009, S. 175-177
Die Inhalte der Datenbank stehen unter CC-BY.

Über das Rüthener Projekt (80 Grabsteine) berichtet: Friedhelm Sommer: Ein steinernes Archiv mit weltweitem Zugang. Die Online-Edition der jüdischen Friedhöfe in Rüthen. In: Sauerland. Zeitschrift des Sauerländer Heimatbundes 4/2009, S. 175-177
Die Inhalte der Datenbank stehen unter CC-BY.

KlausGraf - am Montag, 1. März 2010, 03:22 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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