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Hilfswissenschaften

https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-20591

https://ducange.enc.sorbonne.fr/

Du Cange et al., Glossarium mediæ et infimæ latinitatis. Niort : L. Favre, 1883-1887

Bis zum Erscheinen der vollständigen Druckausgabe werden in dieser digitalen Vorab-Edition die Nummern, Kopfregesten, Datierungen und Texte der insgesamt 347 Urkunden zitierfähig präsentiert. Beigefügt ist eine Konkordanztabelle mit den Kurzregesten bei Stumpf, Reichskanzler Bd. 2, ferner ein Verzeichnis der Abkürzungen und Zeichen.

https://www.mgh.de/ddhv/index.htm

https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00045209/image_2

Aufgrund eines vor dem AG Siegburg geschlossenen Vergleichs äußere ich mich in Archivalia nicht zur Arbeitsweise von Peter-Johannes Schuler.

Update: Herrn Buchhändler P. in R. verdanke ich den Hinweis auf eine Rezension des Werks in der ZRG GA 2002 durch Albrecht Cordes, in der es heißt:

"Die Arbeit ist rechtshistorisch gesehen misslungen."

https://www.koeblergerhard.de/ZRG119Internetrezensionen/CordesSchuler20010916.htm

Das Nekrologium II [zwei] des St. Lubentius-Stiftes zu Dietkirchen a. d. Lahn / hrsg. von Wolf-Heino Struck
Herausgeber Struck, Wolf-Heino
Körperschaft Sankt-Lubentius-Stift
Erschienen Mainz : Ges. f. Mittelrhein. Kirchengeschichte, 1969
Online-Ausg. [Online-Ausg.] Koblenz : Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, 2010
Umfang VIII, 85 S. : Ill., graph. Darst
Serie Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte ; 11
URN urn:nbn:de:0128-1-15132

https://www.dilibri.de/urn/urn:nbn:de:0128-1-15132

https://www.bsb-muenchen.de/Inkunabelkatalog-BSB-Ink.181.0.html

Es sind Inkunabeln, die seit der Druckausgabe erworben oder entdeckt wurden, neu aufgenommen worden.

Das von Irmgard Fees und Peter Worm erstellte Abbildungsverzeichnis
europäischer Kaiser- und Königsurkunden bis 1200 ist umgezogen und
erweitert worden. Die Nachweise zu knapp 5000 Urkunden sind jetzt unter

https://www.hgw-online.net/abbildungsverzeichnis/

verfügbar und inhaltlich aktualisiert worden. Zusätzlich zur bisherigen
Version verlinkt es auch Digitalisate der Bücher, in denen die
Abbildungen zu finden sind, sowie die Einträge im Marburger
Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden. Für den Export steht eine
XML-Version nach den Vorschlägen der Charters Encoding Initiative
(https://www.cei.lmu.de) zur Verfügung.

Natürlich fehlen noch viele Königreiche und sicherlich ist den
Bearbeitern auch noch die eine oder andere Abbildung entgangen. Deshalb
freuen sie sich auf Hinweise und Ergänzungen an
hgw-online@lrz.uni-muenchen.de


Via dm-l.

Die Staatsbibliothek Bamberg verfügt mit mehr als 3.500 Wiegendrucken über die drittgrößte Inkunabelsammlung Bayerns.

Dank einer Kooperation mit der BSB München und der UB Tübingen ist nun der weitaus größte Teil dieser Inkunabeln in INKA recherchierbar und mit Signatur nachgewiesen, für knapp 500 dieser Inkunabeln liegen zudem bereits exemplarspezifische Beschreibungen vor ( https://www.inka.uni-tuebingen.de/?bib=bam ).

Die noch fehlenden Exemplarbeschreibungen werden sukzessive erarbeitet und in regelmäßigen Abständen in INKA eingespielt.

https://www.inschriften.net

Für das Projekt “Deutsche Inschriften Online” (kurz DIO) wurde – wie auch beim Pilotprojekt “Inschriften Mittelrhein-Hunsrück” – das Content Management System TYPO3 benutzt. Alle Einträge der bereits online gestellten fünf Bände sind mitsamt Bildmaterial, das zum Teil das des gedruckten Bandes erheblich erweitert, kostenfrei abrufbar. Das Projekt wurde von den Akademien der Wissenschaften in Mainz und Göttingen realisiert.

Mehr: https://digiversity.net/2010/deutsche-inschriften-online/

Zur Verfügung stehen:

Bd. 45 Stadt Goslar (teilweise)
Bd. 56 Stadt Braunschweig 1529 ff.
Bd. 58 Stadt Hildesheim
Bd. 60 Rhein-Hunsrück-Kreis I
Bd. 61 Stadt Helmstedt
Bd. 66 Lkr. Göttingen

Das Angebot befriedigt nicht.

Es ist unübersichtlich und benutzerunfreundlich.

Statt einem Faksimile erwartet einen ein E-Text, was einfach nicht state of the art ist.

Vom Band Goslar liegen offensichtlich, ohne dass dies vermerkt würde, nur Einleitung und Bilder vor. Die Suche nach Inschriften findet jedenfalls nichts unter "Goslar".

Zu jeder Inschrift gibt es einen Permalink, aber keinen Verweis auf die Seiten der Druckfassung:

Zitierhinweis:
Ingrid Henze, DI 61 / Nr. 9, St. Marienberg, in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di061g011k0000906


Keine Permalinks gibt es für die Einleitungen (als ob man diese nach der Druckfassung zitieren sollte).

Bei den Abbildungen sind etliche (anders als in den gedruckten Bänden) farbig.

Im jeweiligen Literaturverzeichnis gibt es keine Links bei online vorliegenden Ressourcen.

Es gibt auch keinen RSS-Feed für neu eingestellte Bände (oder Themen-Beiträge).

Die Entscheidung der Handschriftenzentren, die Handschriftenkataloge als Faksimile zu publizieren (oder auch die des RDK, das parallel als E-Text und als Faksmile zur Verfügung steht), war richtig und die Weichenstellung des neuen Angebots ist grundfalsch.


https://archivium-sancti-iacobi.blogspot.com/2010/05/herramientas-para-medievalistas-iv.html

 

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