Hilfswissenschaften
Einladungstext und Programm (18.10. 2011) online via
https://www.slideshare.net/StadtASpeyer/freischaltung-und-prsentation-der-speyerer-urkunden-im-internet-9543329
https://www.slideshare.net/StadtASpeyer/freischaltung-und-prsentation-der-speyerer-urkunden-im-internet-9543329
J. Kemper - am Dienstag, 4. Oktober 2011, 17:00 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Die Historische Kommission für Westfalen lädt in Verbindung mit
dem Landesarchiv Nordrhein-Westfalen und dem LWL-Archivamt für
Westfalen zum Workshop "Amtsbücher als Quellen der
landesgeschichtlichen Forschung" in Münster ein. Der Workshop
steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der quellenbezogenen
Grundlagenarbeit der Historischen Kommission und der Archive.
Er wendet sich einer vernachlässigten Archivaliengattung zu,
die für die landesgeschichtliche Forschung wegen ihrer Vielfalt
und ihres Quellenwerts große Bedeutung besitzt. Der zeitliche
Schwerpunkt soll auf der Zeit vom Spätmittelalter bis zum Ende
des Alten Reichs liegen.
Der Workshop befasst sich mit folgenden Leitthemen: a)
Typologische Beschreibung und Differenzierung der Amtsbücher im
Archiv. b) Welche Tiefe der Erschließung ist aus Sicht der
Benutzung erforderlich und aus Sicht der jeweiligen Archive
möglich? Die Spannbreite reicht von einer Minimal- bis zur
wünschenswerten Tiefenerschließung und im Extremfall bis zu
einer kritischen Edition mit Transkription und formenkundlichem
Apparat. Hier ist zu fragen, welche Rolle die Digitalisierung
künftig bei Erschließung und Benutzung der Amtsbücher spielen
wird. c) Welche Auswertungspotentiale haben die Amtsbücher für
die Forschung? d) Welche Möglichkeiten gibt es, der Forschung
Hilfsmittel zur Interpretation zur Verfügung zu stellen?
09.30 Uhr Anmeldung / Begrüßungskaffee
10.00 Uhr Begrüßung und Einführung in die Tagung
Prof. Dr. Wilfried Reininghaus - 1. Vorsitzender der Historischen
Kommission für Westfalen -
Dr. Marcus Stumpf - Leiter des LWL-Archivamts für Westfalen -
Dr. Stefan Pätzold, Bochum: Zwischen archivarischer Praxis und
kulturgeschichtlichem Paradigma: Jüngere Ansätze der
Amtsbuchforschung
Dr. Henning Steinführer, Braunschweig; Städtische Amtsbücher in
Archiven: Möglichkeiten und Grenzen der Erschließung bei
knappen Ressourcen
Dr. Nicolas Rügge, Osnabrück: Zur landesherrlichen Amtsbuch-
und insbesondere Protokollüberlieferung (Regierungs-, Amts- und
Gerichtsprotokolle) in Osnabrück und Lippe
12.30 Uhr Mittagspause
13.30 Uhr Dr. Stefan Gorißen, Bielefeld: Südwestfälische
kaufmännische Rechnungsbücher aus vorindustrieller Zeit. Formen,
Funktionen, Auswertungsperspektiven Dr. Matthias Kordes,
Recklinghausen: Der "Liber conventus Richlinghusani":
Archivische, methodische und regionalgeschichtliche
Erkenntnisse aus einem franziskanischen Amtsbuch des 18.
Jahrhunderts
15.00 Uhr Kaffeepause
15.30 Uhr Dr. Christian Speer, Halle (Saale): "Der Index
Librorum Civitatum (Verzeichnis der Stadtbücher des
Mittelalters und der Frühen Neuzeit) als Instrument der
historischen Grundlagenforschung"
16.00 Uhr Schlussdiskussion mit einem Impulsreferat zum Thema
"Stellenwert der Digitalisierung bei der Erschließung und
Benutzung von Amtsbüchern"
INFO
Veranstaltungsort
Die Veranstaltung findet am 13. Oktober 2011 in Münster im
Landesarchiv NRW, An den Speichern 11 statt, wo auch das
Mittagessen eingenommen werden kann (Anmeldung).
URL: https://www.lwl.org/hiko-download/Workshop%202011_Einladung.pdf
um eine anmedlung wird bis zum 30.09.2011 gebeten.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Anfahrt vom
Hauptbahnhof Münster: Mit der Buslinie 8 in Richtung
"Kinderhaus-Schulzentrum" bis zur Haltestelle "Holtmannsweg"
oder Linie 9 in Richtung Coerde- Speicherstadt bis zur
Endhaltestelle "Speicherstadt".
Kontakt
Historische Kommission für Westfalen
Salzstr. 38 (Erbdrostenhof)
48143 Münster
Tel. 0251 591-4720
Fax 0251 591-5871
E-Mail hiko@lwl.org
via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
dem Landesarchiv Nordrhein-Westfalen und dem LWL-Archivamt für
Westfalen zum Workshop "Amtsbücher als Quellen der
landesgeschichtlichen Forschung" in Münster ein. Der Workshop
steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der quellenbezogenen
Grundlagenarbeit der Historischen Kommission und der Archive.
Er wendet sich einer vernachlässigten Archivaliengattung zu,
die für die landesgeschichtliche Forschung wegen ihrer Vielfalt
und ihres Quellenwerts große Bedeutung besitzt. Der zeitliche
Schwerpunkt soll auf der Zeit vom Spätmittelalter bis zum Ende
des Alten Reichs liegen.
Der Workshop befasst sich mit folgenden Leitthemen: a)
Typologische Beschreibung und Differenzierung der Amtsbücher im
Archiv. b) Welche Tiefe der Erschließung ist aus Sicht der
Benutzung erforderlich und aus Sicht der jeweiligen Archive
möglich? Die Spannbreite reicht von einer Minimal- bis zur
wünschenswerten Tiefenerschließung und im Extremfall bis zu
einer kritischen Edition mit Transkription und formenkundlichem
Apparat. Hier ist zu fragen, welche Rolle die Digitalisierung
künftig bei Erschließung und Benutzung der Amtsbücher spielen
wird. c) Welche Auswertungspotentiale haben die Amtsbücher für
die Forschung? d) Welche Möglichkeiten gibt es, der Forschung
Hilfsmittel zur Interpretation zur Verfügung zu stellen?
09.30 Uhr Anmeldung / Begrüßungskaffee
10.00 Uhr Begrüßung und Einführung in die Tagung
Prof. Dr. Wilfried Reininghaus - 1. Vorsitzender der Historischen
Kommission für Westfalen -
Dr. Marcus Stumpf - Leiter des LWL-Archivamts für Westfalen -
Dr. Stefan Pätzold, Bochum: Zwischen archivarischer Praxis und
kulturgeschichtlichem Paradigma: Jüngere Ansätze der
Amtsbuchforschung
Dr. Henning Steinführer, Braunschweig; Städtische Amtsbücher in
Archiven: Möglichkeiten und Grenzen der Erschließung bei
knappen Ressourcen
Dr. Nicolas Rügge, Osnabrück: Zur landesherrlichen Amtsbuch-
und insbesondere Protokollüberlieferung (Regierungs-, Amts- und
Gerichtsprotokolle) in Osnabrück und Lippe
12.30 Uhr Mittagspause
13.30 Uhr Dr. Stefan Gorißen, Bielefeld: Südwestfälische
kaufmännische Rechnungsbücher aus vorindustrieller Zeit. Formen,
Funktionen, Auswertungsperspektiven Dr. Matthias Kordes,
Recklinghausen: Der "Liber conventus Richlinghusani":
Archivische, methodische und regionalgeschichtliche
Erkenntnisse aus einem franziskanischen Amtsbuch des 18.
Jahrhunderts
15.00 Uhr Kaffeepause
15.30 Uhr Dr. Christian Speer, Halle (Saale): "Der Index
Librorum Civitatum (Verzeichnis der Stadtbücher des
Mittelalters und der Frühen Neuzeit) als Instrument der
historischen Grundlagenforschung"
16.00 Uhr Schlussdiskussion mit einem Impulsreferat zum Thema
"Stellenwert der Digitalisierung bei der Erschließung und
Benutzung von Amtsbüchern"
INFO
Veranstaltungsort
Die Veranstaltung findet am 13. Oktober 2011 in Münster im
Landesarchiv NRW, An den Speichern 11 statt, wo auch das
Mittagessen eingenommen werden kann (Anmeldung).
URL: https://www.lwl.org/hiko-download/Workshop%202011_Einladung.pdf
um eine anmedlung wird bis zum 30.09.2011 gebeten.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Anfahrt vom
Hauptbahnhof Münster: Mit der Buslinie 8 in Richtung
"Kinderhaus-Schulzentrum" bis zur Haltestelle "Holtmannsweg"
oder Linie 9 in Richtung Coerde- Speicherstadt bis zur
Endhaltestelle "Speicherstadt".
Kontakt
Historische Kommission für Westfalen
Salzstr. 38 (Erbdrostenhof)
48143 Münster
Tel. 0251 591-4720
Fax 0251 591-5871
E-Mail hiko@lwl.org
via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Wolf Thomas - am Mittwoch, 28. September 2011, 11:50 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Vortragsfolien (Tag der Landesgeschichte, Bremen, 24.9.2011):
https://www.slideshare.net/StadtASpeyer/das-dfgpilotprojekt-virtuelles-deutsches-urkundennetzwerk
https://www.slideshare.net/StadtASpeyer/das-dfgpilotprojekt-virtuelles-deutsches-urkundennetzwerk
J. Kemper - am Dienstag, 27. September 2011, 11:08 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Die 2003 eingereichte Dissertation von Beatrix Zumbült ist online:
https://miami.uni-muenster.de/servlets/DocumentServlet?id=5812
Frdl. Hw. Felistoria.

https://miami.uni-muenster.de/servlets/DocumentServlet?id=5812
Frdl. Hw. Felistoria.

KlausGraf - am Freitag, 16. September 2011, 20:03 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Seit Projektbeginn wurden alle uns bekannten Blockbücher in bayerischen Sammlungen digitalisiert und im Internet zugänglich gemacht, vielfach auf den lokalen Homepages der besitzenden Institutionen. Als weiteren Schritt hin zu einer Gesamtübersicht über die vorhandenen Bestände wurden nun, wie im Projektantrag vorgesehen, die Digitalisate in eine gemeinsame Präsentation integriert, die Sie auf der Homepage der Bayerischen Landesbibliothek Online (BLO) finden:
https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/xylographa
(Von den Adressen https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/blockbuecher
und https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/blockbooks
wird automatisch weitergeleitet.)
Den beteiligten BLO-Mitarbeiter(inne)n danke ich sehr herzlich für ihre Arbeit.
Die Präsentation bietet als Ergänzung zu den bisherigen lokalen Angeboten einen strukturierten Zugangs zu den Werken, die in Form von mehrseitigen xylographischen Drucken des 15. Jahrhunderts verbreitet wurden. Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit, Digitalisate der Drucke mit Thermographieaufnahmen der Wasserzeichen und Metadaten sowie typographischen Ausgaben zu verknüpfen. Daneben werden die Blockbücher unter den jeweiligen Vorprovenienzen (insbesondere bayerische Klosterbibliotheken) und den heutigen Aufbewahrungsorten (Sammlungen) aufgelistet:
https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/xylographa-werke
https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/xylographa-provenienz
https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/xylographa-sammlungen
Die Präsentation wird in der Restlaufzeit des Projekts (bis Mitte 2012) um weitere Informationen angereichert. Korrekturen und Ergänzungen nehmen wir gerne entgegen; auch für Hinweise auf weitere Blockbücher des 15. Jahrhunderts, die bereits im Internet zugänglich sind, wären wir dankbar. (Bettina Wagner in Incunabula-L)
Natürlich wird die Linksammlung "Blockbücher" von Wikisource von der BSB nicht verlinkt:
https://de.wikisource.org/wiki/Blockbücher

https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/xylographa
(Von den Adressen https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/blockbuecher
und https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/blockbooks
wird automatisch weitergeleitet.)
Den beteiligten BLO-Mitarbeiter(inne)n danke ich sehr herzlich für ihre Arbeit.
Die Präsentation bietet als Ergänzung zu den bisherigen lokalen Angeboten einen strukturierten Zugangs zu den Werken, die in Form von mehrseitigen xylographischen Drucken des 15. Jahrhunderts verbreitet wurden. Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit, Digitalisate der Drucke mit Thermographieaufnahmen der Wasserzeichen und Metadaten sowie typographischen Ausgaben zu verknüpfen. Daneben werden die Blockbücher unter den jeweiligen Vorprovenienzen (insbesondere bayerische Klosterbibliotheken) und den heutigen Aufbewahrungsorten (Sammlungen) aufgelistet:
https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/xylographa-werke
https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/xylographa-provenienz
https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/xylographa-sammlungen
Die Präsentation wird in der Restlaufzeit des Projekts (bis Mitte 2012) um weitere Informationen angereichert. Korrekturen und Ergänzungen nehmen wir gerne entgegen; auch für Hinweise auf weitere Blockbücher des 15. Jahrhunderts, die bereits im Internet zugänglich sind, wären wir dankbar. (Bettina Wagner in Incunabula-L)
Natürlich wird die Linksammlung "Blockbücher" von Wikisource von der BSB nicht verlinkt:
https://de.wikisource.org/wiki/Blockbücher

KlausGraf - am Montag, 12. September 2011, 11:44 - Rubrik: Hilfswissenschaften
Das Archiv der Max-Planck-Gesellschaft möchte auf folgende Veranstaltung hinweisen:
*Fachgruppe Historische Hilfswissenschaften*
Montag, 14. November 2011, um 17.00 Uhr
/zu folgenden Themen:/
Prof. Dr. Eckart Henning M.A.: Vom Quellenwert der Bilder
und
Priv.-Doz. Dr. Klaus Neitmann (Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs): Vom Quellenwert der Urkunden unter besonderer Berücksichtigung der Editionsprobleme
Die Fachgruppe Historische Hilfswissenschaften innerhalb des HEROLD, Vereins für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften, lädt zu regelmäßigen thematischen Vortragsveranstaltungen ein. Anliegen der Reihe ist es, sich in Vorträgen und Einzelprojekten der Pflege und weiteren Entwicklung hilfswissenschaftlicher Fächer im Raum von Berlin und Brandenburg zu widmen. Neben der Familiengeschichtsforschung und Wappenkunde sollen als "verwandte Wissenschaften" auch Disziplinen wie die Urkundenlehre und Aktenkunde, Schriftkunde, Namenforschung und Historische Geographie, die Siegel-, Münz- und Medaillenkunde, die Fahnen- und Flaggenkunde, die Insignologie oder das Ordenswesen einbezogen werden.
Veranstaltungsort ist das Archiv der Max-Planck-Gesellschaft
(Boltzmannstraße 14, 14195 Berlin-Dahlem).
Um telefonische Voranmeldung wird wegen der begrenzten Zahl der
verfügbaren Plätze herzlich und dringend gebeten!
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an
Sekretariat: Simone Pelzer Tel. (030) 8413-3701
oder:
E-Mail: *mpg-archiv[at]archiv-berlin.mpg.de*
via Marburger Mailingliste
*Fachgruppe Historische Hilfswissenschaften*
Montag, 14. November 2011, um 17.00 Uhr
/zu folgenden Themen:/
Prof. Dr. Eckart Henning M.A.: Vom Quellenwert der Bilder
und
Priv.-Doz. Dr. Klaus Neitmann (Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs): Vom Quellenwert der Urkunden unter besonderer Berücksichtigung der Editionsprobleme
Die Fachgruppe Historische Hilfswissenschaften innerhalb des HEROLD, Vereins für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften, lädt zu regelmäßigen thematischen Vortragsveranstaltungen ein. Anliegen der Reihe ist es, sich in Vorträgen und Einzelprojekten der Pflege und weiteren Entwicklung hilfswissenschaftlicher Fächer im Raum von Berlin und Brandenburg zu widmen. Neben der Familiengeschichtsforschung und Wappenkunde sollen als "verwandte Wissenschaften" auch Disziplinen wie die Urkundenlehre und Aktenkunde, Schriftkunde, Namenforschung und Historische Geographie, die Siegel-, Münz- und Medaillenkunde, die Fahnen- und Flaggenkunde, die Insignologie oder das Ordenswesen einbezogen werden.
Veranstaltungsort ist das Archiv der Max-Planck-Gesellschaft
(Boltzmannstraße 14, 14195 Berlin-Dahlem).
Um telefonische Voranmeldung wird wegen der begrenzten Zahl der
verfügbaren Plätze herzlich und dringend gebeten!
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an
Sekretariat: Simone Pelzer Tel. (030) 8413-3701
oder:
E-Mail: *mpg-archiv[at]archiv-berlin.mpg.de*
via Marburger Mailingliste
Wolf Thomas - am Montag, 12. September 2011, 11:36 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Ein Katalog des kleinen Bestandes mit Provenienzangaben (es sind auch deutsche Provenienzen vertreten z.B. Dominikanerkloster Wimpfen) ist im Netz:
https://www.inha.fr/IMG/pdf/livres-incunables.pdf
Eine Inkunabel von 1498 (GW M39320) liegt digitalisiert online vor:
https://inha.divvalib.net/collection/953-le-sacre-du-roy-trescrestien-loys-douzie/?n=1
https://www.inha.fr/IMG/pdf/livres-incunables.pdf
Eine Inkunabel von 1498 (GW M39320) liegt digitalisiert online vor:
https://inha.divvalib.net/collection/953-le-sacre-du-roy-trescrestien-loys-douzie/?n=1
KlausGraf - am Dienstag, 6. September 2011, 16:19 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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vor kurzem wurde der Datenstand von BSB-Ink online (inklusive Nachweis von Digitalisaten) einmal wieder aktualisiert und einige kleine Neuerungen vorgenommen:
Alle bis einschließlich 2010 erworbenen Inkunabeln sind nun in der Datenbank mit Nachtragsnummern verzeichnet.
(gezielte Abfrage über das Stichwort "erworben" im Feld "Provenienz" oder das Jahr des Erwerbs)
Der Zuwachs gegenüber dem gedruckten Inkunabelkatalog (seit 1986) beläuft sich auf insgesamt 158 Ausgaben.
In der "Expertensuche Exemplar" kann nun auch gezielt nach Identifikationsnummern von Buchbinderwerkstätten aus der Einbanddatenbank EBDB gesucht werden.
In der "Verknüpften Suche" gibt es als zusätzliche (letzte) Option im Pull-down-Menü den Punkt "Volldigitalisate ja/nein". Wenn hier "ja" eingetragen wird, ist es möglich, diejenigen Inkunabeln mit einem bestimmten Text, von einer bestimmten Provenienz oder Einbandwerkstatt oder anderen Merkmalen auszuwählen, die bereits als Volldigitalisate vorliegen. So können z.B. über 200 Inkunabeln aus der Bibliothek von Hartmann Schedel gezielt eingesehen werden.
Über 800 mit Holzschnitten illustrierte Inkunabeln wurden mittlerweile ikonographisch erschlossen worden und sind über die "Bildsuche" recherchierbar.
Bettina Wagner u.a. in INCUNABULA-L
BSB-Ink online:
https://inkunabeln.digitale-sammlungen.de
Alle bis einschließlich 2010 erworbenen Inkunabeln sind nun in der Datenbank mit Nachtragsnummern verzeichnet.
(gezielte Abfrage über das Stichwort "erworben" im Feld "Provenienz" oder das Jahr des Erwerbs)
Der Zuwachs gegenüber dem gedruckten Inkunabelkatalog (seit 1986) beläuft sich auf insgesamt 158 Ausgaben.
In der "Expertensuche Exemplar" kann nun auch gezielt nach Identifikationsnummern von Buchbinderwerkstätten aus der Einbanddatenbank EBDB gesucht werden.
In der "Verknüpften Suche" gibt es als zusätzliche (letzte) Option im Pull-down-Menü den Punkt "Volldigitalisate ja/nein". Wenn hier "ja" eingetragen wird, ist es möglich, diejenigen Inkunabeln mit einem bestimmten Text, von einer bestimmten Provenienz oder Einbandwerkstatt oder anderen Merkmalen auszuwählen, die bereits als Volldigitalisate vorliegen. So können z.B. über 200 Inkunabeln aus der Bibliothek von Hartmann Schedel gezielt eingesehen werden.
Über 800 mit Holzschnitten illustrierte Inkunabeln wurden mittlerweile ikonographisch erschlossen worden und sind über die "Bildsuche" recherchierbar.
Bettina Wagner u.a. in INCUNABULA-L
BSB-Ink online:
https://inkunabeln.digitale-sammlungen.de
KlausGraf - am Montag, 5. September 2011, 16:19 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Innovative design in the 15th century from Peter van der lee on Vimeo.
Via VÖBBLOGKlausGraf - am Montag, 5. September 2011, 13:32 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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J. Kemper - am Freitag, 26. August 2011, 11:49 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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