Filmarchive
"Het Nederlands Film Festival ontsluit dertig jaar festivalgeschiedenis met het online gaan van het NFF Filmarchief.
Van heel bekend tot zwaar obscuur en van speelfilms en documentaires tot korte films en tv-producties. Filmliefhebbers lopen de kans om letterlijk ogen te kort te komen, want het NFF Filmarchief herbergt maar liefst 14.000 scènefoto's en daarnaast tal van trailers."
Wolf Thomas - am Montag, 13. September 2010, 18:18 - Rubrik: Filmarchive
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Ein Spielfilm verschwindet im Giftschrank, weil er – vermeintlich oder tatsächlich – gegen Gesetze verstößt. Eine Dokumentation wird erst gar nicht gedreht, weil das Justiziariat sagt, man könne die zu erwartenden Klagen nicht durchstehen. Zugleich: Filme, die nach geltendem Recht verboten sind, können weltweit angeschaut werden – drei Aspekte des selben Themas. Das Symposium „Verbotene Filme“ am 9. und 10. September 2010 wird sich damit auseinandersetzen, welche rechtlichen Beschränkungen von Filmen es gibt und wie sie sich auf die Produktion, Distribution und Rezeption auswirken. Denn diese wirken sich auch auf den Umgang mit den entsprechenden Filmen in Archiven, Mediatheken und Kultureinrichtungen aus.
Ausgehend von diesen drei Aspekten soll das Symposium nach einer Einführung in drei Themenblöcke gegliedert werden. Während es zunächst um Filme geht, die nicht (mehr) gezeigt werden, werden dann solche Filme behandelt werden, die aufgrund rechtlicher Vorgaben gar nicht entstehen. Zum Schluss soll es um Filme gehen, die es angesichts rechtlicher Vorgaben eigentlich gar nicht geben dürfte.
Das Symposium will dem weitgehend juristisch unbedarften Publikum (Filmwissenschaftlern, Museums- und Archivmitarbeitern, Kinobetreibern, Filmemachern) zunächst juristische Grundbegriffe vermitteln. Dazu gehören das verfassungsrechtliche „Zensurverbot“, die rechtlichen Regelungen zu sexueller Darstellung, Pornographie, Gewaltverherrlichung und Volksverhetzung, aber auch das Urheberrecht und das allgemeine Persönlichkeitsrecht.
Die Betrachtung der Rechtslage in Deutschland soll ergänzt werden durch den Blick auf rechtliche Restriktionen im Ausland.
Sodann soll es um Filme gehen, deren Vorführung vollständig verboten ist, die nur unter Auflagen gezeigt werden oder bei denen der Zugang (aus rechtlichen Gründen) erschwert ist. Dabei soll auch erläutert werden, wie die Angst vor juristischen Auseinandersetzungen dazu führt, dass bestimmte Filme nicht (öffentlich) gezeigt werden – auch wenn sie letztlich gar nicht verboten sind. Es wird um den Einfluss von Juristen gehen, die – insbesondere bei Fernsehsendern – letztlich verantworten müssen, ob rechtliche Risiken bei der Ausstrahlung von Filmen getragen werden oder nicht. Weiter wird es um die so genannten „verwaisten Werke“ gehen, also um Filme, deren Rechteinhaber unbekannt sind und deren Nutzung in Deutschland nach § 106 UrhG strafbar ist. Auch die Regelung der Altersfreigabe in Deutschland soll beleuchtet und mit der Situation in anderen europäischen Staaten verglichen werden.
Daran anschließend sollen Filmprojekte untersucht werden, die aus rechtlichen Gründen gescheitert sind oder die nur sehr eingeschränkt umgesetzt werden können. Auch soll die Rolle von Juristen bereits bei der Filmproduktion beleuchtet werden. Auch bei der Produktion hat die Furcht vor (möglichen) rechtlichen Komplikation Auswirkungen, selbst wenn gar kein Rechtsverstoß vorliegt. Außerdem soll thematisiert werden, welche Unterschiede es bei der Produktion von Kino- und Fernsehfilmen gibt.
Zum Schluss des Symposiums soll es um Filme gehen, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Durch bezahlbare Computer und digitale Kameras ist es für jedermann einfacher denn je, Filme zu machen. Dabei muss man nicht einmal selbst Bilder drehen, sondern kann im wachsenden Bestand der Filmgeschichte Materialien zusammensuchen, die man neu zusammensetzt und über das Internet anderen zeigt. Nach geltendem Urheberrecht ist dies fast immer verboten, ohne die Rechte zu klären und Lizenzen zu erwerben. Nicht nur Dokumentarfilmer arbeiten heute mit vorgefundenem Material und haben bei der Rechteklärung Probleme, die dazu führen können, dass ihre Filme nur sehr eingeschränkt gezeigt werden dürfen. Es blüht eine vitale Subkultur, die im Internet ihre Filme, Mashups und Collagen miteinander teilt. Auch die dort entstehenden rechtlich unzulässigen Filme erhalten auf Festivals Preise und werden von Kritikern gelobt. So entsteht eine große Diskrepanz zwischen künstlerischer Anerkennung und rechtlicher Ächtung von Mashup-Kultur. Wie gehen die Macher von Remixen damit um und wie reagierten die „Geremixten“?
Ziel des Symposiums ist, den Betroffenen – Ausstellungskuratoren wie Kinobetreibern, Filmemachern wie Archivaren, Produzenten wie Filmwissenschaftlern – die rechtlichen Rahmenbedingungen zu vermitteln, innerhalb derer sie ihren Aufgabe nachkommen können. Wichtig ist dabei der Austausch darüber, wie mit diesen Fragen umgegangen wird und wie das unterschiedliche Verständnis der verschiedenen Gruppen hierüber ist. Es leistet damit einen Beitrag zum Diskurs über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Archivierung und Museumsarbeit im Kinematheksverbund und knüpft an die erfolgreichen Veranstaltungen der letzten Jahre an. Beabsichtigt ist, neben dem Kinematheksverbund und dem Netzwerk Mediatheken auch mit dem Institut für Museumsforschung und dem Arsenal – Institut für Film und Videokunst zusammenzuarbeiten. Im Kino Arsenal sollen – begleitend zum Programm – Filme gezeigt werden. Als weitere Veranstaltung über die Restriktionen von Filmen ergänzt das Symposium das Kolloquium der Deutschen Kinemathek über das „Gefährliche Kino“ im Juni 2010, bei dem es um (politische) Zensur und die Rolle der Kinos geht. Fragt das Kolloquium, was verboten wurde und welche (ästhetischen) Auswirkungen dies hatte, so fragt das Symposium, warum – also aufgrund welcher rechtlichen Bestimmungen – Filme verboten werden .
Über das Publikum der Kinemathek und der klassischen Kulturinstitutionen hinaus sollen auch Vertreter der Netz-Community und junge Nutzer angesprochen werden. Dem dient die Zusammenarbeit mit iRights.info, welches die Auseinandersetzung mit „Filmen, die es gar nicht geben dürfte“ und der „Mashup-Kultur“ autonom verantworten wird – wenn auch in enger Absprache mit der Deutschen Kinemathek und eingepasst in die Gesamtkonzeption. Dieser Themenbereich ist deshalb auch in der Kalkulation nicht enthalten.
Das Projekt iRights.info ist die wichtigste deutschsprachige Informationsplattform zu allen Fragen des Urheberrechts im Internet. iRights.info bietet Verbraucherinnen und Verbrauchern, Profis und Semiprofis in verständlicher Sprache wichtige Hilfestellungen in der hochkomplexen Materie des Urheberrechts – in Technik, Kultur und Gesellschaft.
Link zum Programm
Wolf Thomas - am Samstag, 14. August 2010, 13:22 - Rubrik: Filmarchive
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A analysis of the future of film archives.
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Wolf Thomas - am Donnerstag, 5. August 2010, 18:32 - Rubrik: Filmarchive
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https://www.kabarettarchiv.at/Ordner/aktuell.htm#reaktionen
Siehe auch: https://archiv.twoday.net/search?q=kabarett
Siehe auch: https://archiv.twoday.net/search?q=kabarett
KlausGraf - am Dienstag, 3. August 2010, 17:50 - Rubrik: Filmarchive
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"Das Göttinger Institut Wissen und Medien gGmbH (IWF) beherbergt eine der weltweit größten Sammlungen an wissenschaftlichen Filmen.
Zu den besonderen Schätzen der Einrichtung gehören zahlreiche Filme der weltberühmten Verhaltensforscher Konrad Lorenz und Irenäus Eibl-Eibesfeldt sowie Aufnahmen mit den Nobelpreisträgern Otto Hahn und Werner Heisenberg. Die Zukunft dieser Kostbarkeiten ist allerdings ungewiss.
Ende 2007 ist die Bund-Länder-Förderung ausgelaufen, seitdem befindet sich das Institut in der Abwicklung. Diese soll bis Ende 2010 abgeschlossen sein. Zehn Monate vor Ablauf der Frist hat das Wissenschaftsministerium in Hannover jedoch noch keine Entscheidung getroffen, was mit den Filmen und den 50 Arbeitsplätzen geschehen soll.
Die Göttinger SPD-Landtagsabgeordnete Gabriele Andretta hat deshalb jetzt eine Anfrage im Landtag gestellt. „Die Zeit drängt, wir brauchen endlich eine Lösung“, sagt die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. Die Landesregierung habe zugesagt, die Bestände des Instituts zugänglich zu halten und die Medienkompetenz am Standort Göttingen zu erhalten. Jetzt müsse sie erklären, wie sie diese Zusage einlösen wolle.
Das Wissenschaftsministerium favorisiert bislang eine Angliederung an die Technische Informationsbibliothek Hannover (TIB). Diese hat ein Konzept erarbeitet, das unter anderem ein Medienzentrum am Standort Göttingen vorsieht. Inzwischen ist dieses Konzept auch geprüft worden. Die Ergebnisse lägen allerdings noch nicht vor, sagte Ministeriumssprecher Kurt Neubert.
Andretta will von der Landesregierung wissen, ob sie einen „Plan B“ hat, falls sich die Angliederung an die TIB nicht umsetzen lässt. Mögliche Alternativen seien eine Anbindung an die Universitätsbibliothek in Göttingen oder das Landesarchiv. Nach ihrer Ansicht muss auch deshalb schnell eine Entscheidung fallen, weil Ende April der Aufsichtsrat der IWF tagt. Sollte sich bis dahin keine Lösung gefunden haben, drohe das endgültige Aus für die 50 Arbeitsplätze.
Das 1956 gegründete IWF ist seit Jahren in seiner Existenz bedroht. Schon Mitte der 1990-er Jahre empfahl der Wissenschaftsrat, das Institut aus der Förderung durch Bund und Länder zu streichen. Das IWF legte daraufhin ein Umstrukturierungskonzept vor und bekam eine neue Chance. Obwohl Gutachter die Neuausrichtung als Mediendienstleister befürworteten, empfahl Ende 2005 der Senat der Leibniz Gemeinschaft, die Einrichtung nicht weiter zu fördern."
Quelle: hna.de, 4.3.2010
s. a.: https://archiv.twoday.net/stories/5441129/
Zu den besonderen Schätzen der Einrichtung gehören zahlreiche Filme der weltberühmten Verhaltensforscher Konrad Lorenz und Irenäus Eibl-Eibesfeldt sowie Aufnahmen mit den Nobelpreisträgern Otto Hahn und Werner Heisenberg. Die Zukunft dieser Kostbarkeiten ist allerdings ungewiss.
Ende 2007 ist die Bund-Länder-Förderung ausgelaufen, seitdem befindet sich das Institut in der Abwicklung. Diese soll bis Ende 2010 abgeschlossen sein. Zehn Monate vor Ablauf der Frist hat das Wissenschaftsministerium in Hannover jedoch noch keine Entscheidung getroffen, was mit den Filmen und den 50 Arbeitsplätzen geschehen soll.
Die Göttinger SPD-Landtagsabgeordnete Gabriele Andretta hat deshalb jetzt eine Anfrage im Landtag gestellt. „Die Zeit drängt, wir brauchen endlich eine Lösung“, sagt die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. Die Landesregierung habe zugesagt, die Bestände des Instituts zugänglich zu halten und die Medienkompetenz am Standort Göttingen zu erhalten. Jetzt müsse sie erklären, wie sie diese Zusage einlösen wolle.
Das Wissenschaftsministerium favorisiert bislang eine Angliederung an die Technische Informationsbibliothek Hannover (TIB). Diese hat ein Konzept erarbeitet, das unter anderem ein Medienzentrum am Standort Göttingen vorsieht. Inzwischen ist dieses Konzept auch geprüft worden. Die Ergebnisse lägen allerdings noch nicht vor, sagte Ministeriumssprecher Kurt Neubert.
Andretta will von der Landesregierung wissen, ob sie einen „Plan B“ hat, falls sich die Angliederung an die TIB nicht umsetzen lässt. Mögliche Alternativen seien eine Anbindung an die Universitätsbibliothek in Göttingen oder das Landesarchiv. Nach ihrer Ansicht muss auch deshalb schnell eine Entscheidung fallen, weil Ende April der Aufsichtsrat der IWF tagt. Sollte sich bis dahin keine Lösung gefunden haben, drohe das endgültige Aus für die 50 Arbeitsplätze.
Das 1956 gegründete IWF ist seit Jahren in seiner Existenz bedroht. Schon Mitte der 1990-er Jahre empfahl der Wissenschaftsrat, das Institut aus der Förderung durch Bund und Länder zu streichen. Das IWF legte daraufhin ein Umstrukturierungskonzept vor und bekam eine neue Chance. Obwohl Gutachter die Neuausrichtung als Mediendienstleister befürworteten, empfahl Ende 2005 der Senat der Leibniz Gemeinschaft, die Einrichtung nicht weiter zu fördern."
Quelle: hna.de, 4.3.2010
s. a.: https://archiv.twoday.net/stories/5441129/
Wolf Thomas - am Sonntag, 20. Juni 2010, 10:56 - Rubrik: Filmarchive
KlausGraf - am Montag, 7. Juni 2010, 17:02 - Rubrik: Filmarchive
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Digital Nitrate from Michael Ramos Araizaga on Vimeo.
"A tribute to the hard work of film preservationist worldwide.The combination of my three cinematic passions: Film preservation, documentaries and experimental film, all together as a summary of my graduation from the MIAS program at UCLA.
Thanks to UCLA Film & Television Archive, the Academy Film Archive and the Wende Museum, thanks also to all staff that work in those and many other Film Archives for his hard work and love for cinema.
Music: Esquizofrenia Sobre un Vals Postmoderno by José Travieso "
Wolf Thomas - am Freitag, 4. Juni 2010, 15:00 - Rubrik: Filmarchive
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Wolf Thomas - am Freitag, 4. Juni 2010, 14:49 - Rubrik: Filmarchive
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Mit dem erfolgreichen Abschluss der jahrelangen Restaurierungsarbeiten an dem, als Hôtel de Talleyrand bekannten historischen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert wurde zugleich das George C. Marshall Center am 25. Mai 2010 in Paris feierlich wiedereröffnet. In diesen historischen Räumen war ab 1948 die europäische Zentrale des, nach dem US Außenminister Marshall benannten amerikanischen Wirtschaftsprogramms für den Wiederaufbau Westeuropas nach dem Zweiten Weltkrieg untergebracht. Es bestand aus Krediten, Rohstoffen, Lebensmitteln und Waren. Das offiziell European Recovery Program (ERP) genannte Aufbauprogramm wurde von einer umfangreichen Propaganda in den teilnehmenden europäischen Staaten begleitet. Von den sog. Marschall-Plan-Filmen sind inzwischen mehrere Hundert Titel identifiziert und in verschiedenen Archiven der Welt lokalisiert worden.
Das Programm der Eröffnungszeremonie spiegelte das bis heute lebendige Erbe einer erfolgreichen internationalen Kooperation wider. Neben den Vertretern der Botschaften aller teilnehmenden Staaten waren auch internationale Wissenschaftler eingeladen, die mit ihren aktuellen Forschungen das ungebrochene Interesse an George Marshall seinem Programm repräsentierten. Zur Aufführung gelangte ein lange verschollen geglaubter und in den Beständen des Bundesarchivs entdeckter Zeichentrickfilm der 1950er Serie "Hugo im Zirkus". Zwar war die 16 mm Kopie noch in einem mechanisch sehr guten Zustand, doch die Farben waren nahezu verblichen, die Mimik der Figuren kaum noch wahrnehmbar. Weitere der insgesamt sechs Filme umfassenden Serie der Produktion Marten Toonder Film N.V konnten im EYE Film Institue Netherlands Amsterdam lokalisiert werden. Dieses bot dem Bundesarchiv, für welches Babette Heusterberg die Kontakte koordinierte, die Restaurierung in den Niederlanden an, hier in Zusammenarbeit mit dem Nederlands Instituut for Animatie Film Tilburg, wo eine weitere Kopie gefunden werden konnte. Eine solche internationalen Kooperation bei Restaurierungsprojekten ist in der über 70jährigen Geschichte der FIAF (Fédération Internationale des Archives du Film) eine vielfach bewährte Routine. Extra für die Eröffnungsveranstaltung in Paris wurde die deutsche Erzählung übersetzt und mit englischen und französischen Untertiteln versehen.
Quelle: Mitteilung des Bundesarchivs
Wolf Thomas - am Freitag, 4. Juni 2010, 13:35 - Rubrik: Filmarchive
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Stellen wir uns vor, die Thermo-Video-Aufzeichnungen aller Einsätze, die Apache-Hubschrauber je im Irak und in Afghanistan geflogen sind, wären öffentlich zugänglich statt geheim archiviert. Was für eine unermessliche Sammlung von Zeugnissen für eine visuelle Geschichte dieser Kriege stünde uns zur Verfügung! Und es würde nicht bei einer Geschichte bleiben. Die weltweite Reaktion auf die beiden Videos lässt ermessen, dass ein Strom von Anklagen nach den Gesetzen des Kriegsrechts und des Völkerrechts die Folge wäre.
Otto Karl Werckmeister in der F.A.Z., 05.05.2010, Nr. 103 / Seite N3
Video:
https://www.youtube.com/verify_age?next_url=/watch%3Fv%3D5rXPrfnU3G0
Otto Karl Werckmeister in der F.A.Z., 05.05.2010, Nr. 103 / Seite N3
Video:
https://www.youtube.com/verify_age?next_url=/watch%3Fv%3D5rXPrfnU3G0
KlausGraf - am Mittwoch, 5. Mai 2010, 00:35 - Rubrik: Filmarchive
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