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Digitale Bibliotheken

Ich habe keine Linkliste digitaler Bibliotheken mit Altbeständen in Großbritannien gefunden. Die Websites der Bibliotheken der Forschungsuniversitäten der Russel-Group

https://en.wikipedia.org/wiki/Russell_Group

habe ich gesichtet und die Links in Archivalia-EN gespeichert.

https://archivalia.tumblr.com/tagged/digitaluk

Die Ausbeute war eher kärglich. Massendigitalisierung wie sie viele deutsche Universitätsbibliotheken praktizieren darf man nicht erwarten.

Schon in den 2000er Jahren waren die Aktivitäten ausgesprochen überschaubar, wie meiner Zusammenstellung im Netbib-Wiki zu entnehmen ist.

https://web.archive.org/web/20090802083103/https://wiki.netbib.de/coma/DigiUK

Weder auf
https://de.wikisource.org/wiki/Digitale_Sammlungen
noch in
https://archiv.twoday.net/stories/6107864/
sind englische Bibliotheken in nennenswertem Ausmaß vertreten.

Von Massendigitalisierung alter Bücher kann man eigentlich nur bei den Google-Partnern Oxford und British Library sprechen. Nur Oxford ist in der Europeana vertreten, die vergleichweise wenigen Bücher der anderen Bibliotheken sind meines Wissens über keine Metasuche aufzufinden. COPAC bietet keinen brauchbaren Online-Filter.



https://archiv.twoday.net/stories/1022459490/

Als Rechteinhaber habe ich im Rahmen des Google-Partnerprogramms vereinbart, dass meine Bücher zu 100 % angezeigt werden. Das ist aber nur noch bei der Dissertation der Fall, bei den "Gmünder Chroniken" und den "Sagen rund um Stuttgart" gibt es nur Schnipsel. Ich werde berichten, wenn sich der Support gemeldet hat.

Damit sind die Bücher nicht aus dem Netz verschwunden, die Chroniken gibts auch bei ALO, HathiTrust und (ohne mein Zutun) im Internet Archive, die Sagen bei der UB Frankfurt (Gindok), im IA und HathiTrust.

Siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/1022378913/

https://oria.no/?vid=BIBSYS

Zum Ermitteln von Open-Access-Digitalisaten so gut wie wertlos.

https://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html

Aber: "Dieser Katalog unterstützt keine Suchfelder außer Freitext und Jahr. Alles bis auf das Jahr wird als Freitext interpretiert."

Damit wurde eine große Lücke geschlossen. Zum Ermitteln von Digitalisaten empfehle ich als pragmatische Lösung: KVK, BASE und Europeana.

Weitere Möglichkeiten:
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Bibliographieren#Retrodigitalisate_ermitteln

Was es damit auf sich hat, wird hier erklärt:

https://huntingtonblogs.org/2015/08/medieval-manuscripts-in-the-digital-age/

Siehe auch
https://dms-data.stanford.edu/data/m2/#f2ed50b5-edee-4354-a8c4-31210e9ffa02

Update:
https://www.biblissima-condorcet.fr/en/news/interoperable-viewer-prototype-now-online-mirador

https://my.yoolib.com/ad24/

Auch mittelalterliche Handschriften aus der Zisterzienserabtei Cadouin im Staatsarchiv (AD).


https://montaigne.univ-tours.fr/

https://mediatheques.agglo-moulins.fr/agglo-moulins.fr/index/index/id_profil/161#/page/1

Handschriften, aber auch einige Inkunabeln und anderes mehr.

https://wiki.ccarh.org/wiki/Links_for_Digital_Musicology

Eine ausgezeichnete Übersicht. Es fehlt Bruckner online:

https://archiv.twoday.net/stories/1022414837/

Ich sehe nach wie vor Wasserzeichen!

https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-2370596-3

Derzeit sind bis J 1 Nr. 27 mit Lücken die Handschriften des Bestands online.

Über Wolleber:
https://archiv.twoday.net/search?q=wolleber

 

twoday.net AGB

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