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Digitale Bibliotheken

Im Dezember 2014 meldete ich das Ende der Möglichkeit, in Libreka Buchtexte einzusehen.

https://archiv.twoday.net/stories/1022378315/

Bei Buchhandel.de habe ich keine Links auf Libreka gefunden, aber es gibt sie, wie ich auf

https://www.lukasverlag.com/programm/titel/90-die-walkenrieder-chronik.html

sah.

Aus

https://www.libreka.de/9783110156065/405 (²VL zu Weiglin) wird

https://bookview.libreka.de/bookviewer/9783110156065/405

Ob das angesichts der Übernahme ab 1.9.2015 so bleibt, steht dahin:

https://www.mvb-online.de/ueber-uns/presse/mitteilungen/2015/neue-heimat-fuer-e-book-distribution-zeilenwert-uebernimmt-libreka.html

Eine übergreifende Volltextsuche habe ich auf

https://info.libreka.de/

nicht gefunden.

BLB St. Blasien 38

https://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/2905029

Der Katalog von 1763/64 besteht überwiegend aus Nachweisen von lateinischen Quellenschriften, die in Sammlungen seit dem 16. Jahrhundert gedruckt wurden.

Zu einer solchen Zusammenstellung im 19. Jahrhundert:

Wikisource

#fnzhss

BLB Karlsruhe St. Blasien 56

https://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/2981204

#fnzhss

https://socialhistory.org/en/news/marx-engels-papers-completely-available-online

Via
https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022466313/

In einen früheren Beitrag wurde schon berichtet, dass im Rahmen des Reformationsjahres die Akten der Kirchenvisitation digitalisiert werden.
Die ersten Akten sind digitalisiert und unter der Thüringischen Archivplattform einsehbar.

Die Seite des DFG-Projekts https://www.vdu.uni-koeln.de/ ist wohl dauerhaft nicht erreichbar - einmal mehr ein Beweis für Thallers Inkompetenz.

https://archiv.twoday.net/search?q=thaller

Anscheinend sind alle (?) Inhalte in monasterium.net aufgenommen worden. Das steht aber nirgends.

Projektinformationen:

https://www.hki.uni-koeln.de/virtuelles-deutsches-urkundennetzwerk
https://www.landesarchiv-bw.de/web/52474
https://archiv.twoday.net/stories/980140329/

Liebe KollegInnen,

aus anderen Weltgegenden sind wir es gewohnt, daß Online-Digitalisate mir nichts, dir nichts aus dem Netz verschwinden, auf andere Server und URLs umziehen oder sonstwie unauffindbar gemacht werden. Wir haben beim GW immer wieder damit zu tun, blinde und tote Links zu reparieren oder zu entfernen (momentan betrifft das z.B. Zaragoza BU [umgezogen] und Troyes BMun [Digitalisate dauerhaft offline]). Den KollegInnen beim ISTC geht es vermutlich nicht anders.

Es ist allerdings ein starkes Stück, daß ausgerechnet die ehedem als Pilotprojekt gepriesene Verteilte digitale Inkunabelbibliothek sich nun ohne weiteres verabschiedet hat:

„Der Server der Verteilten Digitalen Inkunabelbibliothek (https://inkunabeln.ub.uni-koeln.de) wurde am 01.08.2015 außer Betrieb genommen.“

(https://www.ub.uni-koeln.de/sammlungen/inkunabeln/vdib/index_ger.html, siehe dazu Klaus Grafs Kommentar unter https://archiv.twoday.net/stories/1022457299/ ).

Weiter heißt es auf der Website:

„ Die Digitalisate der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln erreichen Sie weiterhin über: https://www.ub.uni-koeln.de/sammlungen/inkunabeln/index_ger.html.“

Das ist nicht nur aufgrund der mannigfachen, von den Verantwortlichen offenbar nicht bedachten Konsequenzen komplett unsinnig, sondern darüber hinaus auch zumindest teilweise unzutreffend. Die dort aufgeführte Liste der Digitalisate umfaßt 370 Nummern, laut GW waren aber aus Köln UStB mindestens 475 Digis in der VdIB vorhanden. Es fehlt also ein ganz erheblicher Prozentsatz der in der VdIB ehemals enthaltenen Digitalisate. Außerdem sind die (mindestens) vier Inkunabeldigitalisate aus der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek (alles Rarissima) , die ebenfalls in der VdIB angeboten wurden, offenbar ersatzlos verschwunden.

Abgesehen davon, daß man sich sinnvollere Beschäftigungstherapien für die Inkunabel-Datenbanken vorstellen kann, als auch noch (vermeintlich für die Ewigkeit angebotene) Links hochprofilierter deutscher Projekte nachzubessern, die aus öffentlichen Mitteln finanziert worden sind, sei daran erinnert, daß bei der Konzipierung von Digitalisierungsprojekten in anderen Bibliotheken u.a. solche Ausgaben ausgeschlossen wurden, die via VdIB bereits zugänglich waren.

Die Verantwortlichen haben der Inkunabelforschung mit dieser Ab-/Umschaltungsmaßnahme also einen echten Bärendienst erwiesen. Man fragt sich, ob der Entscheidung irgendeine sachlich fundierte Reflektion vorausgegangen ist.

Mit besten Grüßen,

Falk Eisermann


https://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind1508&L=incunabula-l&T=0&P=242

https://sites.tufts.edu/perseusupdates/2015/08/07/open-patrologia-graeca-1-0/

Digitale Sammlungen der UB Bergen:

https://digitalt.uib.no/

Außer einem Zeitschriftenjahrgang gibt es einen Bremer Druck von 1779 auf Deutsch:

https://digitalt.uib.no/handle/123456789/3349

Siehe auch
https://de.wiktionary.org/wiki/Diskussion:gammeln

https://www.zb.uzh.ch/spezialsammlungen/alte-drucke-rara/handbuchhistorisch/index.html.de

Die Daten des Handbuchs waren vor dem Druck bereits online und wurden dann mit Erscheinen der Druckausgabe 2011 aus dem Netz entfernt. Nun gibt es statt der früheren HTML-Texte PDFs der Bände, ein Rückschritt für den, der nicht unkritisch das PDF-Format bejubelt.

Via
https://www.hr-lavater.ch/2015/08/07/handbuch-der-historischen-buchbestaende-in-der-schweiz-online/

 

twoday.net AGB

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