Digitale Bibliotheken
Digitalisate aus Genua und Umgebung:
https://bibliotecadigitale.regione.liguria.it/
Kein bequemes Browsen möglich!
Via
https://bibliostoria.wordpress.com/2015/07/03/biblioteca-digitale-ligure/
Update:
https://filstoria.hypotheses.org/12408
https://bibliotecadigitale.regione.liguria.it/
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KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 22:12 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
https://digitale-sammlungen.ulb.uni-bonn.de/ulbbn/nav/classification/1095658
"Im Bestand der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn befinden sich ca. 300 abendländische neuzeitliche Handschriften, die eine bunte Mischung aus Aktenfaszikeln, Alben, Annalen, Chroniken, Bibliothekskatalogen, theologischen Schriften, Urkunden u.v.m. bilden."
32 sind online.
#fnzhss
"Im Bestand der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn befinden sich ca. 300 abendländische neuzeitliche Handschriften, die eine bunte Mischung aus Aktenfaszikeln, Alben, Annalen, Chroniken, Bibliothekskatalogen, theologischen Schriften, Urkunden u.v.m. bilden."
32 sind online.
#fnzhss
KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 15:21 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 15:09 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Spätestens seit Manfred Thaller die unersetzlich kostbaren Digitalisate der Wittenberger Lutherhalle offline gehen ließ, habe ich den Verdacht, dass er maßlos überschätzt wird. Nun wurde die Verteilte Digitale Inkunabelbibliothek vom Netz genommen:
https://web.archive.org/web/20150325182706/https://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/
Verschwunden ist somit auch der "Handapparat" mit eigenen Digitalisaten z.B. Cappelli 1928.
https://web.archive.org/web/20150325182706/https://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/
Verschwunden ist somit auch der "Handapparat" mit eigenen Digitalisaten z.B. Cappelli 1928.
KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 14:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
https://blog.bnf.fr/gallica/index.php/2015/07/01/six-nouvelles-bibliotheques-numeriques-referencees-dans-gallica/
Nicht alle wurden hier schon angezeigt.
Nicht alle wurden hier schon angezeigt.
KlausGraf - am Mittwoch, 1. Juli 2015, 23:51 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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"Das Webportal BOhisto – Bozen-Bolzano’s History Online ( https://stadtarchiv-archiviostorico.gemeinde.bozen.it/ ) des Stadtarchivs Bozen hat seit kurzem sein Onlineangebot verdreifacht.
Mit 317 Einzelhandschriften und insgesamt bereits 77.827 digitalisierten Einzelseiten bietet die dreisprachige Plattform (deutsch, italienisch, englisch) einen barrierefreien Zugang zu den historisch bedeutsamen Ratsprotokollen des Bozner Stadtarchivs – das Herzstück der in schriftlicher Form überlieferten städtischen Geschichte. Die gesamte Überlieferung von 1470 bis 1805 (Signatur: Hs. 1–130 und 138–140) ist vollständig ins Netz gestellt und bequem vom Schreibtisch aus frei zugänglich. Die vom Stadtarchiv verfolgte Open Data Policy (Creative Commons 3.0) entspricht den Empfehlungen der Berliner Erklärung von 2003 über offenen Zugang zu Kulturgut und wissenschaftlicher Information, der sich auch die Europäische Kommission angeschlossen hat.
Für die materielle Digitalisierung der Handschriften bedient sich das Stadtarchiv der professionellen Mitarbeit der Sozialgenossenschaft Kairos, die seit vielen Jahren chancengerechte Arbeitsverhältnisse mit dem Einsatz modernster Technik verknüpft.
Das System selbst basiert auf dem Dokumentenmanagement-Know-How und der ecommerce engine “db/portal” der Firma Alpin. Die leistungsfähige Plattform sichert die Archivierung, Aufarbeitung und Bereitstellung der historischen Dokumente. Ein System zur Konvertierung der Digitalisate stellt aus den hochauflösenden Scann-Dateien automatisch die für die verschiedenen Webauflösungen notwendigen Versionen bereit, während in Echtzeit auch PDF Dateien erzeugt und einzelne oder Gruppen von Seiten in einem Download überführt werden können.
Ihre Stärken spielt die eingesetzte engine in der schnellen Bereitstellung der archivierten Information: Mit durchschnittlich 170ms Ladezeit bis zum first byte übertrifft der Server die von Google anvisierte best-practice-Zielvorgabe von 200ms. Eine besonders schlanke und effiziente HTML-Struktur stellt sicher, dass auch die nachfolgenden Rendering-Zeiten im Browser und mobilen Endgeräten schnell und benutzerfreundlich bleiben.
Technologisch setzt das Projekt auf erprobte Open-Source-Komponenten, wie den Apache Tomcat Application-Server, die Apache Solr/Lucene enterprise search-Plattform und den Apache http-Server auf. Für die Datenhaltung wurde eine Oracle Datenbank in der Express Edition gewählt, eine lizenzkostenfreie Option eines professionellen Datenbank-Management-Systems.
Für den Betrieb der Plattform werden stets verfügbare Cloud-Dienste in Anspruch genommen: So wird für den Serverbetrieb eine Verfügbarkeit von 99.95% im Jahresmittel zugesichert, was einem Ausfall von maximal 4h/Jahr entspricht. Für die Archivierung der Digitalisate wird hingegen eine Objektzuverlässigkeit von 99,999999999 % über ein Jahr garantiert. Diese Zuverlässigkeitsstufe entspricht einem jährlich zu erwartenden Datenverlust von 0,000000001 %. Anders formuliert bedeutet das, dass bei der Anzahl an archivierten Dokumenten man davon ausgehen kann, dass erst im Durchschnitt alle 1,5 mio Jahre ein einziges Objekt wegen eines Hardwareausfalls verloren gehen kann. Backups dienen selbstverständlich dazu, auch diesen theoretischen Datenverlust abzusichern.
Das umfassende Digitalisierungsvorhaben des Stadtarchivs Bozen wird auch künftig weiter ausgebaut werden und so immer stärker zum zentralen Onlineportal für Bozens bedeutsamste Geschichtsquellen aufrücken. Das Projekt ist einzigartig im territorialen Rahmen der Europaregion Trentino-Südtirol-Tirol, Bozen die erste Stadt, die ihr historisch bedeutsames Material für wissenschaftliche, kulturelle und schulische Zwecke frei verfügbar gemacht hat.
Auch die EU-Kommission für Forschung ist auf das Bozner Projekt als good-pratice-Beispiel für offenes Kulturgut aufmerksam geworden und hat es in dasmehrjährige Forschungsprogramm READ – Recognition and Enrichment of Archival Documents aufgenommen. Es zielt darauf ab, im Forschungsverbund TranScriptorium, einem Konsortium mehrerer europäischer Universitäten (u.a. University College London), die automatische Texterkennung für Handschriften zu entwickeln. Unmittelbarer Ansprechpartner für das Stadtarchiv ist dabei die Universität Innsbruck (DEA: Digitalisierung & Elektronische Archivierung). Bozens Geschichtsquellen sind dank dieser Kooperation zum wichtigen Baustein eines internationalen Wissenschafts-Projekts geworden. Zugleich honoriert dies die aktive Onlineagenda der Stadtverwaltung, die seit Jahren auf Open-Access-Strategien setzt."
CC-BY-(SA) wäre besser ...

Mit 317 Einzelhandschriften und insgesamt bereits 77.827 digitalisierten Einzelseiten bietet die dreisprachige Plattform (deutsch, italienisch, englisch) einen barrierefreien Zugang zu den historisch bedeutsamen Ratsprotokollen des Bozner Stadtarchivs – das Herzstück der in schriftlicher Form überlieferten städtischen Geschichte. Die gesamte Überlieferung von 1470 bis 1805 (Signatur: Hs. 1–130 und 138–140) ist vollständig ins Netz gestellt und bequem vom Schreibtisch aus frei zugänglich. Die vom Stadtarchiv verfolgte Open Data Policy (Creative Commons 3.0) entspricht den Empfehlungen der Berliner Erklärung von 2003 über offenen Zugang zu Kulturgut und wissenschaftlicher Information, der sich auch die Europäische Kommission angeschlossen hat.
Für die materielle Digitalisierung der Handschriften bedient sich das Stadtarchiv der professionellen Mitarbeit der Sozialgenossenschaft Kairos, die seit vielen Jahren chancengerechte Arbeitsverhältnisse mit dem Einsatz modernster Technik verknüpft.
Das System selbst basiert auf dem Dokumentenmanagement-Know-How und der ecommerce engine “db/portal” der Firma Alpin. Die leistungsfähige Plattform sichert die Archivierung, Aufarbeitung und Bereitstellung der historischen Dokumente. Ein System zur Konvertierung der Digitalisate stellt aus den hochauflösenden Scann-Dateien automatisch die für die verschiedenen Webauflösungen notwendigen Versionen bereit, während in Echtzeit auch PDF Dateien erzeugt und einzelne oder Gruppen von Seiten in einem Download überführt werden können.
Ihre Stärken spielt die eingesetzte engine in der schnellen Bereitstellung der archivierten Information: Mit durchschnittlich 170ms Ladezeit bis zum first byte übertrifft der Server die von Google anvisierte best-practice-Zielvorgabe von 200ms. Eine besonders schlanke und effiziente HTML-Struktur stellt sicher, dass auch die nachfolgenden Rendering-Zeiten im Browser und mobilen Endgeräten schnell und benutzerfreundlich bleiben.
Technologisch setzt das Projekt auf erprobte Open-Source-Komponenten, wie den Apache Tomcat Application-Server, die Apache Solr/Lucene enterprise search-Plattform und den Apache http-Server auf. Für die Datenhaltung wurde eine Oracle Datenbank in der Express Edition gewählt, eine lizenzkostenfreie Option eines professionellen Datenbank-Management-Systems.
Für den Betrieb der Plattform werden stets verfügbare Cloud-Dienste in Anspruch genommen: So wird für den Serverbetrieb eine Verfügbarkeit von 99.95% im Jahresmittel zugesichert, was einem Ausfall von maximal 4h/Jahr entspricht. Für die Archivierung der Digitalisate wird hingegen eine Objektzuverlässigkeit von 99,999999999 % über ein Jahr garantiert. Diese Zuverlässigkeitsstufe entspricht einem jährlich zu erwartenden Datenverlust von 0,000000001 %. Anders formuliert bedeutet das, dass bei der Anzahl an archivierten Dokumenten man davon ausgehen kann, dass erst im Durchschnitt alle 1,5 mio Jahre ein einziges Objekt wegen eines Hardwareausfalls verloren gehen kann. Backups dienen selbstverständlich dazu, auch diesen theoretischen Datenverlust abzusichern.
Das umfassende Digitalisierungsvorhaben des Stadtarchivs Bozen wird auch künftig weiter ausgebaut werden und so immer stärker zum zentralen Onlineportal für Bozens bedeutsamste Geschichtsquellen aufrücken. Das Projekt ist einzigartig im territorialen Rahmen der Europaregion Trentino-Südtirol-Tirol, Bozen die erste Stadt, die ihr historisch bedeutsames Material für wissenschaftliche, kulturelle und schulische Zwecke frei verfügbar gemacht hat.
Auch die EU-Kommission für Forschung ist auf das Bozner Projekt als good-pratice-Beispiel für offenes Kulturgut aufmerksam geworden und hat es in dasmehrjährige Forschungsprogramm READ – Recognition and Enrichment of Archival Documents aufgenommen. Es zielt darauf ab, im Forschungsverbund TranScriptorium, einem Konsortium mehrerer europäischer Universitäten (u.a. University College London), die automatische Texterkennung für Handschriften zu entwickeln. Unmittelbarer Ansprechpartner für das Stadtarchiv ist dabei die Universität Innsbruck (DEA: Digitalisierung & Elektronische Archivierung). Bozens Geschichtsquellen sind dank dieser Kooperation zum wichtigen Baustein eines internationalen Wissenschafts-Projekts geworden. Zugleich honoriert dies die aktive Onlineagenda der Stadtverwaltung, die seit Jahren auf Open-Access-Strategien setzt."
CC-BY-(SA) wäre besser ...

KlausGraf - am Dienstag, 30. Juni 2015, 22:08 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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https://www.euskirchen.de/service/stadtarchiv/bestaende-und-recherche/zeitungsarchiv/
Westdeutscher Beobachter von 1934 bis 1943 (lückenhaft)
Euskirchener Volkszeitung von 1904 bis 1914
Die Auflösung ist ungenügend, und das Wasserzeichen ist störend.
Westdeutscher Beobachter von 1934 bis 1943 (lückenhaft)
Euskirchener Volkszeitung von 1904 bis 1914
Die Auflösung ist ungenügend, und das Wasserzeichen ist störend.
KlausGraf - am Montag, 29. Juni 2015, 18:12 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Donnerstag, 25. Juni 2015, 20:30 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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"Die Konsortialpartner von BAM, dem gemeinsamen Portal für Bibliotheken, Archive und Museen, empfehlen die Überführung der BAM-Daten in die Deutsche Digitale Bibliothek und beschließen einstimmig die Einstellung des BAM-Portals zum 30. Juni 2015, weil sich mit dem dauerhaften Betrieb der Deutschen Digitalen Bibliothek ein gemeinsames, von der öffentlichen Hand gefördertes, Kulturportal auf nationaler Basis etabliert hat, wodurch die zentrale Zielsetzung des BAM-Portals erfüllt wurde."
https://www.b-i-t-online.de/neues/2747 (via netbib)
Automatisch läuft da aber nix, da das BSZ ohne ausdrückliche Einwilligung keine Daten an die DDB weitergeben wird.
https://www.bam-portal.de/
Wikipedianer werden viele Links auf das Portal rauswerfen müssen.
Die erweiterte Suche im BAM-Portal war BESSER. Suchkriterien:
Titel:
Verfasser:
Schlagwort:
Geografischer Bezug:
ISBN / ISSN / PPN:
Dissertation/Fußnote/Beschreibung:
Verlag / Körperschaft:
Ort des Verlags / Körperschaft:
Zeit:
von: bis:
https://www.b-i-t-online.de/neues/2747 (via netbib)
Automatisch läuft da aber nix, da das BSZ ohne ausdrückliche Einwilligung keine Daten an die DDB weitergeben wird.
https://www.bam-portal.de/
Wikipedianer werden viele Links auf das Portal rauswerfen müssen.
Die erweiterte Suche im BAM-Portal war BESSER. Suchkriterien:
Titel:
Verfasser:
Schlagwort:
Geografischer Bezug:
ISBN / ISSN / PPN:
Dissertation/Fußnote/Beschreibung:
Verlag / Körperschaft:
Ort des Verlags / Körperschaft:
Zeit:
von: bis:
KlausGraf - am Donnerstag, 25. Juni 2015, 16:54 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Sonntag, 21. Juni 2015, 15:33 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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