Digitale Bibliotheken
Vom Januar 2014 aus der Sicht von IANUS, einem Projekt zum Aufbau eines nationalen Forschungsdatenzentrums für die Archäologien und Altertumswissenschaften in Deutschland:
https://www.fosteropenscience.eu/sites/default/files/pdf/481.pdf
https://www.fosteropenscience.eu/sites/default/files/pdf/481.pdf
KlausGraf - am Sonntag, 19. Juli 2015, 17:14 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Vor allem in deutschsprachigen Raum wird die Eingangsseite eines Dokuments, das seine Metadaten enthält, in einem Repositorium mit dem englischen Begriff für Haustür bezeichnet.
https://books.google.de/books?id=JrZ2LJhgY2QC&pg=PA420 (Kongress 2007 mit Screenshot)
"Ebenso wie im Falle der EZB wird beim FH-Server auf eine Frontdoor, d.h. eine Eröffnungs-Seite, verzweigt." Bibliotheksforum Bayern 2000
https://books.google.de/books?id=ItjgAAAAMAAJ&q=%22frontdoor%22+server
Näheres über das Aufkommen dieser naheliegenden Bezeichnung ist mir nicht bekannt. Im englischsprachigen Raum scheint diese Begriffsverwendung eher wenig verbreitet zu sein.
Existiert eine Frontdoor, sollte man dort nach Permalinks suchen und diese zitieren.
https://archiv.twoday.net/stories/16539613/ (Empfehlung 3)
Existiert eine Frontdoor (aber ohne Permalinks), sollte man der Frontdoor als Zitier-Link den Vorzug vor dem PDF (Word-Doc usw.) geben.
Bei
https://www.kubon-sagner.com/opac.html?record=8062E
führt der Download-Link für das PDF zu einer nicht zitierfähigen temporären Adresse.
Repositorien-Manager sollten natürlich in jedem Fall Permalinks verwenden. Diese sollten aber auch in das PDF eingefügt werden, damit man von dem etwa via Google gefundenen PDF rasch zum Permalink kommt.
Meistens kann man die Frontdoor durch Kürzung der Adresse finden:
archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/542/1/Graf_Veitskapelle_1993.pdf
führt auf
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/542
Diese Seite enthält zwei Perma(nent)links, darunter:
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/542
Das funktioniert NICHT in Freidok:
https://www.freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:5266/datastreams/FILE1/content
https://www.freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:5266/ ist eine interne Seite, keine Frontdoor mit Metadaten.
Um auf
https://www.freidok.uni-freiburg.de/data/5266/
zu kommen, wo als einziger Permalink (anders als in Heidelberg) ein URN angegeben ist, muss man entweder das URL-Schema kennen oder in Google oder in Freidok nach den Metadaten oder der Nr. 5266 suchen.
Üblicherweise führen die Permalinks auf eine Frontdoor und kein PDF. Anders an der HU Berlin, wo es einen URN für eine HTML-Fassung und einen URN für das PDF gibt, aber keinen für eine Frontdoor. Die Zitationsempfehlung nennt den PDF-URN:
Dierks, Christian: Rechtliche und praktische Probleme der Integration von Telemedizin in das Gesundheitswesen in Deutschland; Habilitationsschrift, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité , publiziert am 30.11.1999, urn:nbn:de:kobv:11-10021256
Abstract-Seite:
https://edoc.hu-berlin.de/docviews/abstract.php?lang=ger&id=20002
Nachteil einer Frontdoor ist, dass der Benutzer nicht direkt zum Volltext kommt, sondern erst auf eine zwischengeschaltete Seite geleitet wird.
Aus meiner Sicht überwiegen aber die Vorteile für Permalinks auf die Frontdoor:
- Auf der Frontdoor können mehrere Dateien verlinkt werden (z.B. Hauptwerk und Abbildungsteil separat)
- Auf der Frontdoor können unterschiedlichste Metadaten, die nicht alle dem Volltext selbst entnehmbar sind, gesammelt werden: Verknüpfungen mit anderen Dokumenten (z.B. Nachträgen) oder Webressourcen, Rezensionen, GND/ORCID, Abrufstatistiken usw.
- Manchmal wird die zitierte Literatur in der Frontdoor angeführt:
https://hdl.handle.net/10760/24848 (E-LIS)
- Die Frontdoor ist der geeignete Ort für Exportfunktionen in Literaturverwaltungsprogramme.
- Frontdoors erfordern kein Plugin (anders als PDF-Dateien oder die Djvus, auf die in den polnischen DLibra-Bibliotheken die Zitierlinks oft führen).
Wer auf den Volltext selbst verlinkt oder den Permalink auf diesen leitet, beraubt den Nutzer dieser nützlichen Funktionen bzw. bürdet ihm auf, einen Weg vom Volltext zur Frontdoor zu finden. Je nach Informationskompetenz wird dieser Weg begangen oder nicht begangen.
Update: Aus Australien meldete sich Jens Klump in der Repositorymanagement-Liste zu Wort:
Den Begriff "Frontdoor" habe ich noch nie gehoert. Das klingt fuer mich nach einer Wortschoepfung wie "Handy". Der im englischsprachigen Raum gebraeuchliche Ausdruck ist "Landing Page".
Bei persistenten Identifikatoren (PID) ist es heute gaengige Praxis, dass der PID zur Landing Page hin aufgeloest wird. Das Handle-System, und damit auch DOI, bieten die technische Moeglichkeit an, auf die Art der Anfrage zu reagieren. Das kann heissen, dass ein fuer Lesbarkeit duer Menschen ein HTML-Dokument ausgeliefert wird. Auf die Anfrage einer Maschine koennen hingegen, je nach Parameter der Anfrage, die Metadaten des referenzierten Objekts oder eine bestimmte Repraesentationsform des Objekts ausgeliefert werden. Diese Moeglichkeit wird bisher noch wenig genutzt, da die Betreiber von Repositorien konzeptionell noch oft die Emulation von Papierformen verfolgen, mit Menschen als alleinigen Nutzern.
Die Zitierform fuer den URI des Objekts ist die URL-Form des PID, also z.B. https://dx.doi.org/10.2218/ijdc.v10i2.379. Gerade in Faellen wo ein PID ohne globalen Aufloesungsdienst verwendet wird, wie z.B. bei URN, sollte unbedingt die URL-Form des PID verwendet werden.
Bei Qucosa steht der Begriff Frontdoor in der URL
https://books.google.de/books?id=JrZ2LJhgY2QC&pg=PA420 (Kongress 2007 mit Screenshot)
"Ebenso wie im Falle der EZB wird beim FH-Server auf eine Frontdoor, d.h. eine Eröffnungs-Seite, verzweigt." Bibliotheksforum Bayern 2000
https://books.google.de/books?id=ItjgAAAAMAAJ&q=%22frontdoor%22+server
Näheres über das Aufkommen dieser naheliegenden Bezeichnung ist mir nicht bekannt. Im englischsprachigen Raum scheint diese Begriffsverwendung eher wenig verbreitet zu sein.
Existiert eine Frontdoor, sollte man dort nach Permalinks suchen und diese zitieren.
https://archiv.twoday.net/stories/16539613/ (Empfehlung 3)
Existiert eine Frontdoor (aber ohne Permalinks), sollte man der Frontdoor als Zitier-Link den Vorzug vor dem PDF (Word-Doc usw.) geben.
Bei
https://www.kubon-sagner.com/opac.html?record=8062E
führt der Download-Link für das PDF zu einer nicht zitierfähigen temporären Adresse.
Repositorien-Manager sollten natürlich in jedem Fall Permalinks verwenden. Diese sollten aber auch in das PDF eingefügt werden, damit man von dem etwa via Google gefundenen PDF rasch zum Permalink kommt.
Meistens kann man die Frontdoor durch Kürzung der Adresse finden:
archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/542/1/Graf_Veitskapelle_1993.pdf
führt auf
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/542
Diese Seite enthält zwei Perma(nent)links, darunter:
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/542
Das funktioniert NICHT in Freidok:
https://www.freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:5266/datastreams/FILE1/content
https://www.freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:5266/ ist eine interne Seite, keine Frontdoor mit Metadaten.
Um auf
https://www.freidok.uni-freiburg.de/data/5266/
zu kommen, wo als einziger Permalink (anders als in Heidelberg) ein URN angegeben ist, muss man entweder das URL-Schema kennen oder in Google oder in Freidok nach den Metadaten oder der Nr. 5266 suchen.
Üblicherweise führen die Permalinks auf eine Frontdoor und kein PDF. Anders an der HU Berlin, wo es einen URN für eine HTML-Fassung und einen URN für das PDF gibt, aber keinen für eine Frontdoor. Die Zitationsempfehlung nennt den PDF-URN:
Dierks, Christian: Rechtliche und praktische Probleme der Integration von Telemedizin in das Gesundheitswesen in Deutschland; Habilitationsschrift, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité , publiziert am 30.11.1999, urn:nbn:de:kobv:11-10021256
Abstract-Seite:
https://edoc.hu-berlin.de/docviews/abstract.php?lang=ger&id=20002
Nachteil einer Frontdoor ist, dass der Benutzer nicht direkt zum Volltext kommt, sondern erst auf eine zwischengeschaltete Seite geleitet wird.
Aus meiner Sicht überwiegen aber die Vorteile für Permalinks auf die Frontdoor:
- Auf der Frontdoor können mehrere Dateien verlinkt werden (z.B. Hauptwerk und Abbildungsteil separat)
- Auf der Frontdoor können unterschiedlichste Metadaten, die nicht alle dem Volltext selbst entnehmbar sind, gesammelt werden: Verknüpfungen mit anderen Dokumenten (z.B. Nachträgen) oder Webressourcen, Rezensionen, GND/ORCID, Abrufstatistiken usw.
- Manchmal wird die zitierte Literatur in der Frontdoor angeführt:
https://hdl.handle.net/10760/24848 (E-LIS)
- Die Frontdoor ist der geeignete Ort für Exportfunktionen in Literaturverwaltungsprogramme.
- Frontdoors erfordern kein Plugin (anders als PDF-Dateien oder die Djvus, auf die in den polnischen DLibra-Bibliotheken die Zitierlinks oft führen).
Wer auf den Volltext selbst verlinkt oder den Permalink auf diesen leitet, beraubt den Nutzer dieser nützlichen Funktionen bzw. bürdet ihm auf, einen Weg vom Volltext zur Frontdoor zu finden. Je nach Informationskompetenz wird dieser Weg begangen oder nicht begangen.
Update: Aus Australien meldete sich Jens Klump in der Repositorymanagement-Liste zu Wort:
Den Begriff "Frontdoor" habe ich noch nie gehoert. Das klingt fuer mich nach einer Wortschoepfung wie "Handy". Der im englischsprachigen Raum gebraeuchliche Ausdruck ist "Landing Page".
Bei persistenten Identifikatoren (PID) ist es heute gaengige Praxis, dass der PID zur Landing Page hin aufgeloest wird. Das Handle-System, und damit auch DOI, bieten die technische Moeglichkeit an, auf die Art der Anfrage zu reagieren. Das kann heissen, dass ein fuer Lesbarkeit duer Menschen ein HTML-Dokument ausgeliefert wird. Auf die Anfrage einer Maschine koennen hingegen, je nach Parameter der Anfrage, die Metadaten des referenzierten Objekts oder eine bestimmte Repraesentationsform des Objekts ausgeliefert werden. Diese Moeglichkeit wird bisher noch wenig genutzt, da die Betreiber von Repositorien konzeptionell noch oft die Emulation von Papierformen verfolgen, mit Menschen als alleinigen Nutzern.
Die Zitierform fuer den URI des Objekts ist die URL-Form des PID, also z.B. https://dx.doi.org/10.2218/ijdc.v10i2.379. Gerade in Faellen wo ein PID ohne globalen Aufloesungsdienst verwendet wird, wie z.B. bei URN, sollte unbedingt die URL-Form des PID verwendet werden.

KlausGraf - am Samstag, 18. Juli 2015, 12:38 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Freitag, 17. Juli 2015, 14:48 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Donnerstag, 16. Juli 2015, 12:21 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
2012 machte ich auf das Angebot aufmerksam,
https://archiv.twoday.net/stories/232596642/
nun widmet sich ihm der Mittwochstipp von Francofil.
https://francofil.hypotheses.org/3431

https://archiv.twoday.net/stories/232596642/
nun widmet sich ihm der Mittwochstipp von Francofil.
https://francofil.hypotheses.org/3431

KlausGraf - am Mittwoch, 15. Juli 2015, 15:20 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Der Projektverantwortliche bejubelt seine eigene Leistung:
https://ns-ministerien-bw.de/2015/07/die-veroeffentlichung-digitaler-quellen-zur-geschichte-badens-durch-die-badische-landesbibliothek-in-karlsruhe/
https://ns-ministerien-bw.de/2015/07/die-veroeffentlichung-digitaler-quellen-zur-geschichte-badens-durch-die-badische-landesbibliothek-in-karlsruhe/
KlausGraf - am Dienstag, 14. Juli 2015, 19:30 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Unter den Preisträgern ist nichts Eindrucksvolles, aber auch gar nichts.
https://www.nextlevel-conference.org/details/coding_da_vinci_digitalisate_des_kulturellen_erbes_nutzen/#/
https://www.nextlevel-conference.org/details/coding_da_vinci_digitalisate_des_kulturellen_erbes_nutzen/#/
KlausGraf - am Dienstag, 14. Juli 2015, 19:01 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
https://arts.st-andrews.ac.uk/digitalhumanities/
Eine kleine digitale Sammlung, wenig benutzerfreundlich. Wer verzweifelt hin- und herklickt, auf den Bildschirm starrt und die Digitalisate sucht, dem wird empfohlen, den Seitenquelltext zu öffnen und den Link zum iabookviewer zu öffnen.
Außerdem gibt es noch eine kleine Testsammlung im DSpace-IR:
https://research-repository.st-andrews.ac.uk/handle/10023/583
Eine kleine digitale Sammlung, wenig benutzerfreundlich. Wer verzweifelt hin- und herklickt, auf den Bildschirm starrt und die Digitalisate sucht, dem wird empfohlen, den Seitenquelltext zu öffnen und den Link zum iabookviewer zu öffnen.
Außerdem gibt es noch eine kleine Testsammlung im DSpace-IR:
https://research-repository.st-andrews.ac.uk/handle/10023/583
KlausGraf - am Samstag, 11. Juli 2015, 13:04 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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https://digital.bodleian.ox.ac.uk/
Darunter keine 50 kompletten Manuskripte in guter Auflösung. Aber anscheinend nichts Neues gegenüber
https://image.ox.ac.uk/list?collection=bodleian
Permalinks nicht gefunden: Identifier sind nicht als Links anklickbar.
Alternativ kann man die Digitalisate in einem "Universal Viewer" öffnen.
Digitalisate aus der Google-Kooperation fehlen, die muss man nach wie vor im OPAC recherchieren. Dass alle Digitalisate der bisherigen Website
https://www2.odl.ox.ac.uk/gsdl/cgi-bin/library
übernommen wurden, wage ich zu bezweifeln.
Keine CC-Lizenz, eine Nachnutzbarkeit für nicht-kommerzielle Zwecke gibt es nur gegen Copyfraud-Anerkenntnis:
https://digital.bodleian.ox.ac.uk/terms.html
Ein Download (mit geringer Auflösung) ist nur bei Einzelseiten möglich.
Kein RSS-Feed, auch kein Newsletter (wie in Cambridge).
Fazit: erhebliche Mängel.
Via
https://www.bodleian.ox.ac.uk/news/2015/jul-09

Darunter keine 50 kompletten Manuskripte in guter Auflösung. Aber anscheinend nichts Neues gegenüber
https://image.ox.ac.uk/list?collection=bodleian
Permalinks nicht gefunden: Identifier sind nicht als Links anklickbar.
Alternativ kann man die Digitalisate in einem "Universal Viewer" öffnen.
Digitalisate aus der Google-Kooperation fehlen, die muss man nach wie vor im OPAC recherchieren. Dass alle Digitalisate der bisherigen Website
https://www2.odl.ox.ac.uk/gsdl/cgi-bin/library
übernommen wurden, wage ich zu bezweifeln.
Keine CC-Lizenz, eine Nachnutzbarkeit für nicht-kommerzielle Zwecke gibt es nur gegen Copyfraud-Anerkenntnis:
https://digital.bodleian.ox.ac.uk/terms.html
Ein Download (mit geringer Auflösung) ist nur bei Einzelseiten möglich.
Kein RSS-Feed, auch kein Newsletter (wie in Cambridge).
Fazit: erhebliche Mängel.
Via
https://www.bodleian.ox.ac.uk/news/2015/jul-09

KlausGraf - am Freitag, 10. Juli 2015, 12:52 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
https://greflinger.hypotheses.org/142
Die von Annika Rockenberger formulierte Beobachtung lässt sich verallgemeinern. Weder das VD 16 noch das VD 17 machen (anders als der GW) einen guten Job beim Nachweis von Digitalisaten.
Da das VD 18 nur aus Digitalisaten besteht, läuft es außer Konkurrenz. Es gibt für die Hauptphase keine öffentliche zentrale Datenbank mit allen Digitalisaten, die Verbünde katalogisieren für sich, siehe zum SWB:
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=v-team:katalogisierung:doku:vd18:start
Die von Annika Rockenberger formulierte Beobachtung lässt sich verallgemeinern. Weder das VD 16 noch das VD 17 machen (anders als der GW) einen guten Job beim Nachweis von Digitalisaten.
Da das VD 18 nur aus Digitalisaten besteht, läuft es außer Konkurrenz. Es gibt für die Hauptphase keine öffentliche zentrale Datenbank mit allen Digitalisaten, die Verbünde katalogisieren für sich, siehe zum SWB:
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=v-team:katalogisierung:doku:vd18:start
KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 18:44 - Rubrik: Digitale Bibliotheken