https://digitool-b.lib.ucl.ac.uk:8881/R/E9C4AMCAGXCX2JP1RRLLIJS5JQQ1SFSG98Y3T224XXFG7ITX8D-07892?func=collections-result&collection_id=3666
Wem nützt der Schrott? Angezeigt wird im Viewer immer nur eine Seite und sei die auch wie bei der Virginal noch so belanglos (Umschlag). Die vollständigen Abbildungen (also auch die Rückseite) stecken jeweils anscheinend nur im sehr großen PDF. Das Sachsenspiegel-Fragment Nr. 10 scheint nicht bekannt zu sein.
https://www.handschriftencensus.de/hss/London#bib6
https://digitool-b.lib.ucl.ac.uk:8881/webclient/DeliveryManager?application=DIGITOOL-3&owner=resourcediscovery&custom_att_2=simple_viewer&pid=1172677
Nachtrag: Dr. Ulrich D. Oppitz bestätigte mir freundlicherweise: das Sachsenspiegel-Fragment ist kein bislang bekanntes Stück, das verschollen ging. Es hat auf der recto Seite aus dem Landrecht, Buch II Art. 58 § 2 bis verso Art. 61 § 2 am Ende. Mit dem Abdruck bei Homeyer, Ssp. erster Theil, 3.A. 1861, S. 285 bis S. 289, stimmt es weitgehend überein, bes. zeigt der Abdruck zu Art. 58 § 2 die kursive Textstelle, die das Fragment auch hat.
Nun auch: https://www.handschriftencensus.de/25559 (Eintrag von Oppitz ohne Hinweis auf mich oder diesen Eintrag.)
Wem nützt der Schrott? Angezeigt wird im Viewer immer nur eine Seite und sei die auch wie bei der Virginal noch so belanglos (Umschlag). Die vollständigen Abbildungen (also auch die Rückseite) stecken jeweils anscheinend nur im sehr großen PDF. Das Sachsenspiegel-Fragment Nr. 10 scheint nicht bekannt zu sein.
https://www.handschriftencensus.de/hss/London#bib6
https://digitool-b.lib.ucl.ac.uk:8881/webclient/DeliveryManager?application=DIGITOOL-3&owner=resourcediscovery&custom_att_2=simple_viewer&pid=1172677
Nachtrag: Dr. Ulrich D. Oppitz bestätigte mir freundlicherweise: das Sachsenspiegel-Fragment ist kein bislang bekanntes Stück, das verschollen ging. Es hat auf der recto Seite aus dem Landrecht, Buch II Art. 58 § 2 bis verso Art. 61 § 2 am Ende. Mit dem Abdruck bei Homeyer, Ssp. erster Theil, 3.A. 1861, S. 285 bis S. 289, stimmt es weitgehend überein, bes. zeigt der Abdruck zu Art. 58 § 2 die kursive Textstelle, die das Fragment auch hat.
Nun auch: https://www.handschriftencensus.de/25559 (Eintrag von Oppitz ohne Hinweis auf mich oder diesen Eintrag.)
KlausGraf - am Samstag, 11. Juli 2015, 17:43 - Rubrik: Kodikologie
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Leider keine Gesamtdigitalisate, sondern nur Bildseiten:
https://library.leeds.ac.uk/features/article/122/medieval_illuminated_manuscripts-now_online
Nur die Überarbeitung einer früheren Präsentation, kein einziges neues Manuskript seit 2008:
https://ludos.leeds.ac.uk/
Via
https://archiv.twoday.net/stories/5244986/
Nachtrag: Allerdings gibt es im Katalog der Special Collections durchaus Volldigitalisate, auch von Inkunabeln.
https://library.leeds.ac.uk/special-collections-explore?displayMedia=image&displayOption=grid&archiveEarliest=before
Beispiel: die Rotwelsche Grammatic, das Unicum des Augsburger Drucks ca. 1520 (Bearbeitung des Liber Vagatorum)
https://library.leeds.ac.uk/special-collections-explore/163632

https://library.leeds.ac.uk/features/article/122/medieval_illuminated_manuscripts-now_online
Nur die Überarbeitung einer früheren Präsentation, kein einziges neues Manuskript seit 2008:
https://ludos.leeds.ac.uk/
Via
https://archiv.twoday.net/stories/5244986/
Nachtrag: Allerdings gibt es im Katalog der Special Collections durchaus Volldigitalisate, auch von Inkunabeln.
https://library.leeds.ac.uk/special-collections-explore?displayMedia=image&displayOption=grid&archiveEarliest=before
Beispiel: die Rotwelsche Grammatic, das Unicum des Augsburger Drucks ca. 1520 (Bearbeitung des Liber Vagatorum)
https://library.leeds.ac.uk/special-collections-explore/163632

KlausGraf - am Samstag, 11. Juli 2015, 14:29 - Rubrik: Kodikologie
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Die einzelnen Sammlungen (mit Archiven und Bibliotheken) werden kurz mit jeweils einem Bild porträtiert.
https://collections.ed.ac.uk/
https://collections.ed.ac.uk/
KlausGraf - am Samstag, 11. Juli 2015, 14:00 - Rubrik: Universitaetsarchive
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https://arts.st-andrews.ac.uk/digitalhumanities/
Eine kleine digitale Sammlung, wenig benutzerfreundlich. Wer verzweifelt hin- und herklickt, auf den Bildschirm starrt und die Digitalisate sucht, dem wird empfohlen, den Seitenquelltext zu öffnen und den Link zum iabookviewer zu öffnen.
Außerdem gibt es noch eine kleine Testsammlung im DSpace-IR:
https://research-repository.st-andrews.ac.uk/handle/10023/583
Eine kleine digitale Sammlung, wenig benutzerfreundlich. Wer verzweifelt hin- und herklickt, auf den Bildschirm starrt und die Digitalisate sucht, dem wird empfohlen, den Seitenquelltext zu öffnen und den Link zum iabookviewer zu öffnen.
Außerdem gibt es noch eine kleine Testsammlung im DSpace-IR:
https://research-repository.st-andrews.ac.uk/handle/10023/583
KlausGraf - am Samstag, 11. Juli 2015, 13:04 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Samstag, 11. Juli 2015, 12:29 - Rubrik: Archivrecht
Dann ärgert das Schmalenstroer zurecht:
https://schmalenstroer.net/blog/2015/07/random-house-verliert-gegen-goebbels-erben/
Update:
https://the1709blog.blogspot.de/2015/07/publisher-must-pay-for-using-goebbeld.html
https://schmalenstroer.net/blog/2015/07/random-house-verliert-gegen-goebbels-erben/
Update:
https://the1709blog.blogspot.de/2015/07/publisher-must-pay-for-using-goebbeld.html
KlausGraf - am Samstag, 11. Juli 2015, 01:05 - Rubrik: Archivrecht
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Über die oberflächliche Arbeitsweise von Stefanie Albus-Kötz: Von Krautgärten, Äckern, Gülten und Hühnern (2014) über das Kloster Adelberg habe ich mich vor einiger Zeit ausführlich geäußert:
https://archiv.twoday.net/stories/1022426385/
Ein krasses Beispiel für den mangelnden Erkenntniswillen, die durchaus ärgerliche Weigerung, den Dingen dort auf den Grund zu gehen, wo es geboten ist, stellt die Fußnote über das Studium des Adelberger Abts Leonhard Dürr dar (S. 28 Anm. 205). Dürr leitete die Prämonstratenserabtei von 1501 bis zu seinem Tod 1538.
https://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119657902
Der Bauernsohn aus Zell unter Aichelberg bezog 1480 mit den Adelberger Prämonstratensern Konrad Ermann und Johannes Jud die Universität Tübingen. 1482 wurden er und Ermann jeweils Baccalaureus; Dürr erreichte 1484 den Grad eines Magister artium. Wie schon Werner Kuhn 1971 bemerkte Albus-Kötz, dass Dürr unmöglich am 4. April 1483 doctor iuris civilis geworden sein kann, wenn er erst 1484 den Magistergrad erworben hat. Im Steinenberger Lagerbuch 1524 heißt er Doktor beider Rechte.
Zumindest das Datum dürfte falsch sein, mutmaßte Albus-Kötz. es könne sich aber auch um eine Person gleichen Namens handeln. Sie vermisste einen Beleg für ein Studium Dürrs in Pavia bei ihrer Quelle, dem Aufsatz von Irmgard Kothe: Dr. Ludwig Vergenhans und andere Württemberger auf der Universität Ferrara. In: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte NF 42 (1936), S. 270-281, hier S. 275 Nr. 11: "Dur, Leonardus, de Addelberg Al." In Adelberg gab es nur das Kloster, das Dorf daneben hieß Hundsholz. Es ist also schon völliger Unsinn anzunehmen, dass es sich um zwei Personen gehandelt haben könnte. Das falsche Datum 1483 hat Kothe auch in ihrer Monographie zum fürstlichen Rat in Württemberg angegeben.
In den Familiengeschichtlichen Blättern 34 (1936), S. 222-230 erschien: Deutsche, die 1420-1560 in Ferrara den Dr.-Titel erworben haben. Auszug aus G. Pardi: Titoli dottorali conferiti delle studio di Ferrara nel sec. 15 e 16., 1900, zusammengestellt von cand. phil. Irmgard Kothe, Göttingen. Als Nr. 72 erscheint S. 224 Leonardus Dur mit dem 3.IV.1493! Kothe hat also in ihrem anderen Aufsatz aus der 9 eine 8 gemacht und später von sich selbst den Irrtum abgeschrieben.
Was ist in solchen Fall zu tun? Man hat die gedruckte Quelle Kothes, das Buch von Giuseppe Pardi aus dem Jahr 1900, zu konsultieren, um zu prüfen, welches Datum stimmt (vorausgesetzt, Pardi hat nicht ebenfalls einen Fehler begangen). Eine Tübinger Doktorandin hätte die Arbeit problemlos in der WLB Stuttgart einsehen oder per Fernleihe bestellen können.
HathiTrust hält ein mit US-Proxy einsehbares Digitalisat bereit:
https://hdl.handle.net/2027/uiug.30112071290818?urlappend=%3Bseq=98
Die Promotion erfolgte am 3. April 1493. Als Studienorte wurden in Ferrara Tübingen und Pavia vermerkt, Kothe blieb also keinen Beleg schuldig, sondern hat einfach die Angaben ihrer Quelle reproduziert. Bei der Übernahme der Daten in den Aufsatz in den WVjh hat sie noch einen zweiten Fehler begangen. Dürr promovierte nach Pardi S. 92f. im kanonischen Recht (so auch der Aufsatz in den Familiengeschichtlichen Blättern), nicht zum Dr.iur.civ. (und zwar bei Ant. Leutus, Phil. Bardella, um die Angaben Pardis komplett zu Dürr auszuschöpfen).
Leonhard Dürr hat also nach dem Tübinger Studium in Italien studiert und zwar zunächst in Pavia und dann in Ferrara, wo er am 3. April 1493 (nicht 1483) zum Dr. des Kirchenrechts promoviert wurde. Da er später Dr. beider Rechte heißt, hat er wohl noch in Italien den Dr. des weltlichen Rechts erworben - für einen Ordensmann eine bemerkenswerte akademische Karriere. Sie zeigt, dass man in Adelberg auf gelehrte Bildung setzte.
In der Münchner Handschrift Clm 15331 ist eine von Dürr verfasste umfangreiche Abhandlung zur Wahl des Abts überliefert, sicher Frucht seiner kanonistischen Studien.
https://personendatenbank.germania-sacra.de/books/view/69/236
#forschung
Wappen Dürrs am Adelberger Hof in Göppingen
https://archiv.twoday.net/stories/1022426385/
Ein krasses Beispiel für den mangelnden Erkenntniswillen, die durchaus ärgerliche Weigerung, den Dingen dort auf den Grund zu gehen, wo es geboten ist, stellt die Fußnote über das Studium des Adelberger Abts Leonhard Dürr dar (S. 28 Anm. 205). Dürr leitete die Prämonstratenserabtei von 1501 bis zu seinem Tod 1538.
https://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119657902
Der Bauernsohn aus Zell unter Aichelberg bezog 1480 mit den Adelberger Prämonstratensern Konrad Ermann und Johannes Jud die Universität Tübingen. 1482 wurden er und Ermann jeweils Baccalaureus; Dürr erreichte 1484 den Grad eines Magister artium. Wie schon Werner Kuhn 1971 bemerkte Albus-Kötz, dass Dürr unmöglich am 4. April 1483 doctor iuris civilis geworden sein kann, wenn er erst 1484 den Magistergrad erworben hat. Im Steinenberger Lagerbuch 1524 heißt er Doktor beider Rechte.
Zumindest das Datum dürfte falsch sein, mutmaßte Albus-Kötz. es könne sich aber auch um eine Person gleichen Namens handeln. Sie vermisste einen Beleg für ein Studium Dürrs in Pavia bei ihrer Quelle, dem Aufsatz von Irmgard Kothe: Dr. Ludwig Vergenhans und andere Württemberger auf der Universität Ferrara. In: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte NF 42 (1936), S. 270-281, hier S. 275 Nr. 11: "Dur, Leonardus, de Addelberg Al." In Adelberg gab es nur das Kloster, das Dorf daneben hieß Hundsholz. Es ist also schon völliger Unsinn anzunehmen, dass es sich um zwei Personen gehandelt haben könnte. Das falsche Datum 1483 hat Kothe auch in ihrer Monographie zum fürstlichen Rat in Württemberg angegeben.
In den Familiengeschichtlichen Blättern 34 (1936), S. 222-230 erschien: Deutsche, die 1420-1560 in Ferrara den Dr.-Titel erworben haben. Auszug aus G. Pardi: Titoli dottorali conferiti delle studio di Ferrara nel sec. 15 e 16., 1900, zusammengestellt von cand. phil. Irmgard Kothe, Göttingen. Als Nr. 72 erscheint S. 224 Leonardus Dur mit dem 3.IV.1493! Kothe hat also in ihrem anderen Aufsatz aus der 9 eine 8 gemacht und später von sich selbst den Irrtum abgeschrieben.
Was ist in solchen Fall zu tun? Man hat die gedruckte Quelle Kothes, das Buch von Giuseppe Pardi aus dem Jahr 1900, zu konsultieren, um zu prüfen, welches Datum stimmt (vorausgesetzt, Pardi hat nicht ebenfalls einen Fehler begangen). Eine Tübinger Doktorandin hätte die Arbeit problemlos in der WLB Stuttgart einsehen oder per Fernleihe bestellen können.
HathiTrust hält ein mit US-Proxy einsehbares Digitalisat bereit:
https://hdl.handle.net/2027/uiug.30112071290818?urlappend=%3Bseq=98
Die Promotion erfolgte am 3. April 1493. Als Studienorte wurden in Ferrara Tübingen und Pavia vermerkt, Kothe blieb also keinen Beleg schuldig, sondern hat einfach die Angaben ihrer Quelle reproduziert. Bei der Übernahme der Daten in den Aufsatz in den WVjh hat sie noch einen zweiten Fehler begangen. Dürr promovierte nach Pardi S. 92f. im kanonischen Recht (so auch der Aufsatz in den Familiengeschichtlichen Blättern), nicht zum Dr.iur.civ. (und zwar bei Ant. Leutus, Phil. Bardella, um die Angaben Pardis komplett zu Dürr auszuschöpfen).
Leonhard Dürr hat also nach dem Tübinger Studium in Italien studiert und zwar zunächst in Pavia und dann in Ferrara, wo er am 3. April 1493 (nicht 1483) zum Dr. des Kirchenrechts promoviert wurde. Da er später Dr. beider Rechte heißt, hat er wohl noch in Italien den Dr. des weltlichen Rechts erworben - für einen Ordensmann eine bemerkenswerte akademische Karriere. Sie zeigt, dass man in Adelberg auf gelehrte Bildung setzte.
In der Münchner Handschrift Clm 15331 ist eine von Dürr verfasste umfangreiche Abhandlung zur Wahl des Abts überliefert, sicher Frucht seiner kanonistischen Studien.
https://personendatenbank.germania-sacra.de/books/view/69/236
#forschung

KlausGraf - am Freitag, 10. Juli 2015, 23:08 - Rubrik: Landesgeschichte
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https://digital.bodleian.ox.ac.uk/
Darunter keine 50 kompletten Manuskripte in guter Auflösung. Aber anscheinend nichts Neues gegenüber
https://image.ox.ac.uk/list?collection=bodleian
Permalinks nicht gefunden: Identifier sind nicht als Links anklickbar.
Alternativ kann man die Digitalisate in einem "Universal Viewer" öffnen.
Digitalisate aus der Google-Kooperation fehlen, die muss man nach wie vor im OPAC recherchieren. Dass alle Digitalisate der bisherigen Website
https://www2.odl.ox.ac.uk/gsdl/cgi-bin/library
übernommen wurden, wage ich zu bezweifeln.
Keine CC-Lizenz, eine Nachnutzbarkeit für nicht-kommerzielle Zwecke gibt es nur gegen Copyfraud-Anerkenntnis:
https://digital.bodleian.ox.ac.uk/terms.html
Ein Download (mit geringer Auflösung) ist nur bei Einzelseiten möglich.
Kein RSS-Feed, auch kein Newsletter (wie in Cambridge).
Fazit: erhebliche Mängel.
Via
https://www.bodleian.ox.ac.uk/news/2015/jul-09

Darunter keine 50 kompletten Manuskripte in guter Auflösung. Aber anscheinend nichts Neues gegenüber
https://image.ox.ac.uk/list?collection=bodleian
Permalinks nicht gefunden: Identifier sind nicht als Links anklickbar.
Alternativ kann man die Digitalisate in einem "Universal Viewer" öffnen.
Digitalisate aus der Google-Kooperation fehlen, die muss man nach wie vor im OPAC recherchieren. Dass alle Digitalisate der bisherigen Website
https://www2.odl.ox.ac.uk/gsdl/cgi-bin/library
übernommen wurden, wage ich zu bezweifeln.
Keine CC-Lizenz, eine Nachnutzbarkeit für nicht-kommerzielle Zwecke gibt es nur gegen Copyfraud-Anerkenntnis:
https://digital.bodleian.ox.ac.uk/terms.html
Ein Download (mit geringer Auflösung) ist nur bei Einzelseiten möglich.
Kein RSS-Feed, auch kein Newsletter (wie in Cambridge).
Fazit: erhebliche Mängel.
Via
https://www.bodleian.ox.ac.uk/news/2015/jul-09

KlausGraf - am Freitag, 10. Juli 2015, 12:52 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
https://www.spiegel.de/kultur/musik/plagiate-in-der-popmusik-alles-nur-geklaut-a-1042726.html
https://www.theguardian.com/music/2015/jul/02/the-great-rocknroll-swindle-10-classic-stolen-pop-songs-bob-dylan-elvis-new-order
https://www.theguardian.com/music/2015/jul/02/the-great-rocknroll-swindle-10-classic-stolen-pop-songs-bob-dylan-elvis-new-order
KlausGraf - am Freitag, 10. Juli 2015, 12:47 - Rubrik: Archivrecht
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Mit großer Mehrheit hat das EU-Parlament eine Verschärfung des Urheberrechts abgelehnt, die eine Einschränkung der Panoramafreiheit bedeutet hätte.
https://juliareda.eu/2015/07/eu-parliament-defends-freedom-of-panorama-calls-for-copyright-reform/
Siehe hier:
https://archiv.twoday.net/search?q=panoramafrei
https://juliareda.eu/2015/07/eu-parliament-defends-freedom-of-panorama-calls-for-copyright-reform/
Siehe hier:
https://archiv.twoday.net/search?q=panoramafrei
KlausGraf - am Donnerstag, 9. Juli 2015, 13:40 - Rubrik: Archivrecht
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Antonio Moreno Hernández: "I am pleased to inform you that the new databases of incunabula of classical Latin authors held in Spain and Portugal prepared at the National Distance Education University (UNED, Madrid) are now available for free access.
CICLE (Corpus of Classic Latin Incunabula in Spain) is a relational database which is focused on the heritage of incunable editions of Latin classics produced in printing presses located in Spain from the 1470s till 1500, including printings in Latin and in translation. The database identifies the collection of editions and the surviving copies in Spain as well as elsewhere.
Access to CICLE: https://www.incunabula.uned.es/repertorios.php?apartado=Cicle&seccion=acceso
The CICLPor database (Corpus of Classic Latin Incunabula preserved in Portuguese libraries) comprises the Portuguese heritage of copies of incunabula of Latin authors from the Archaic period until Late Antiquity, ending at the time of Isidore of Seville (ca. 560-636). Incunabula included in CICLPor were printed outside of Portugal since in this period no Latin classic texts were produced by printing presses located in the country. Editions in Latin as well as translations are included.
Access to CICLpor: https://www.incunabula.uned.es/repertorios.php?apartado=CiclPor&seccion=acceso
As you can see, CICLE and CICLPor are linked to GW, ISTC, USTC and TW.
CICLE and CICLPor are dynamic tools, constantly being improved. We'd love to hear what you think and any suggestions you may have.
You can also visit the website on Latin classics in the early stages of printing:
https://www.incunabula.uned.es/ " (INCUNABULA-L)
CICLE (Corpus of Classic Latin Incunabula in Spain) is a relational database which is focused on the heritage of incunable editions of Latin classics produced in printing presses located in Spain from the 1470s till 1500, including printings in Latin and in translation. The database identifies the collection of editions and the surviving copies in Spain as well as elsewhere.
Access to CICLE: https://www.incunabula.uned.es/repertorios.php?apartado=Cicle&seccion=acceso
The CICLPor database (Corpus of Classic Latin Incunabula preserved in Portuguese libraries) comprises the Portuguese heritage of copies of incunabula of Latin authors from the Archaic period until Late Antiquity, ending at the time of Isidore of Seville (ca. 560-636). Incunabula included in CICLPor were printed outside of Portugal since in this period no Latin classic texts were produced by printing presses located in the country. Editions in Latin as well as translations are included.
Access to CICLpor: https://www.incunabula.uned.es/repertorios.php?apartado=CiclPor&seccion=acceso
As you can see, CICLE and CICLPor are linked to GW, ISTC, USTC and TW.
CICLE and CICLPor are dynamic tools, constantly being improved. We'd love to hear what you think and any suggestions you may have.
You can also visit the website on Latin classics in the early stages of printing:
https://www.incunabula.uned.es/ " (INCUNABULA-L)
KlausGraf - am Donnerstag, 9. Juli 2015, 13:08 - Rubrik: English Corner
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https://www.hanselexikon.de/
Am einfachsten könnte ich ja nur auf
https://archiv.twoday.net/stories/1022216857/
verweisen. Aber diese bild- und linklosen, nicht nachnutzbaren Kurzartikel als PDFs haben nichts vom Internet begriffen und müssen daher explizit abgewatscht werden.
Zum Vergleich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_H%C3%B6hlbaum
https://www.bbl-digital.de/eintrag/Hohlbaum-Johann-Matthias-Constantin-1849-1904/
Deeters, Joachim, Art. Höhlbaum, Konstantin, in: Hansischer Geschichtsverein (Hrsg.),
HanseLexikon (HansLex), 2014, URL:
www.hanselexikon.de/pdf/HansLex_Hoehlbaum_Konstantin_Deeters.pdf (letzter Aufruf:
1.12.2014).
Am einfachsten könnte ich ja nur auf
https://archiv.twoday.net/stories/1022216857/
verweisen. Aber diese bild- und linklosen, nicht nachnutzbaren Kurzartikel als PDFs haben nichts vom Internet begriffen und müssen daher explizit abgewatscht werden.
Zum Vergleich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_H%C3%B6hlbaum
https://www.bbl-digital.de/eintrag/Hohlbaum-Johann-Matthias-Constantin-1849-1904/
Deeters, Joachim, Art. Höhlbaum, Konstantin, in: Hansischer Geschichtsverein (Hrsg.),
HanseLexikon (HansLex), 2014, URL:
www.hanselexikon.de/pdf/HansLex_Hoehlbaum_Konstantin_Deeters.pdf (letzter Aufruf:
1.12.2014).
KlausGraf - am Mittwoch, 8. Juli 2015, 13:27 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
https://open-journals.uni-tuebingen.de/
Via
https://zkbw.blogspot.de/2015/07/tubinger-open-journals.html
Via
https://zkbw.blogspot.de/2015/07/tubinger-open-journals.html
KlausGraf - am Mittwoch, 8. Juli 2015, 12:34 - Rubrik: Open Access
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Das jetzt eröffnete Mémorial ACTe = Centre caribéen d'expressions et de mémoire de la Traite et de l'Esclavage ist umstritten und zwar nicht nur wegen der Kosten von 85 Millionen Euro.
"Früher stand hier die größte Zuckerrohrfabrik der Kleinen Antillen, einer Inselgruppe in der östlichen Karibik. Hunderte von Sklaven reinigten und zerteilten Tonnen von Rüben.
Ein Standort, der passender nicht sein könnte für das neue Museum der Sklaverei in Pointe-à-Pitre, einer Stadt des französischen Überseedépartements Guadeloupes. Seit Dienstag ist es geöffnet."
https://www.mainpost.de/ueberregional/kulturwelt/dpakultur/Guadeloupe-Umstrittene-Erinnerung-an-die-Sklaverei;art584,8814489
https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/kultur/international/Museen-Geschichte-Frankreich-Abolitionismus-Antillen-Architektur-Baukunst-Museen-und-Galerien-Sklaven-Sklavenhandel-Sklavenhaendler;art4436,5811940
Siehe auch
https://fr.wikipedia.org/wiki/M%C3%A9morial_ACTe
https://www.memorial-acte.fr/

"Früher stand hier die größte Zuckerrohrfabrik der Kleinen Antillen, einer Inselgruppe in der östlichen Karibik. Hunderte von Sklaven reinigten und zerteilten Tonnen von Rüben.
Ein Standort, der passender nicht sein könnte für das neue Museum der Sklaverei in Pointe-à-Pitre, einer Stadt des französischen Überseedépartements Guadeloupes. Seit Dienstag ist es geöffnet."
https://www.mainpost.de/ueberregional/kulturwelt/dpakultur/Guadeloupe-Umstrittene-Erinnerung-an-die-Sklaverei;art584,8814489
https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/kultur/international/Museen-Geschichte-Frankreich-Abolitionismus-Antillen-Architektur-Baukunst-Museen-und-Galerien-Sklaven-Sklavenhandel-Sklavenhaendler;art4436,5811940
Siehe auch
https://fr.wikipedia.org/wiki/M%C3%A9morial_ACTe
https://www.memorial-acte.fr/

KlausGraf - am Mittwoch, 8. Juli 2015, 11:56 - Rubrik: Museumswesen
KlausGraf - am Mittwoch, 8. Juli 2015, 11:51 - Rubrik: English Corner
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Eine "handschriftliche alphabetische Auflistung von zahlreichen Personen, die im Raum Neuburg und darüber hinaus von Bedeutung waren". Roland Thiele hat Transkriptionen ins Netz gestellt.
https://neuburgarchiv.wordpress.com/
https://neuburgarchiv.wordpress.com/
KlausGraf - am Dienstag, 7. Juli 2015, 00:26 - Rubrik: Genealogie
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Meint Adrian Lobe in der FAZ:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ueber-die-repressive-zensur-von-facebook-13683475-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ueber-die-repressive-zensur-von-facebook-13683475-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
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KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 22:03 - Rubrik: Bildquellen
KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 22:00 - Rubrik: Bibliothekswesen
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/erlaeuterung1766
Diesen Druck hatte ich in meinem Aufsatz "Hohengeroldsecker Akten" 1990 in das Jahr 1768 datiert:
https://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1990/0116
Anm. 51
https://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1990/0123

Diesen Druck hatte ich in meinem Aufsatz "Hohengeroldsecker Akten" 1990 in das Jahr 1768 datiert:
https://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1990/0116
Anm. 51
https://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1990/0123

KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 19:28 - Rubrik: Landesgeschichte
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KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 19:00 - Rubrik: E-Government
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https://greflinger.hypotheses.org/142
Die von Annika Rockenberger formulierte Beobachtung lässt sich verallgemeinern. Weder das VD 16 noch das VD 17 machen (anders als der GW) einen guten Job beim Nachweis von Digitalisaten.
Da das VD 18 nur aus Digitalisaten besteht, läuft es außer Konkurrenz. Es gibt für die Hauptphase keine öffentliche zentrale Datenbank mit allen Digitalisaten, die Verbünde katalogisieren für sich, siehe zum SWB:
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=v-team:katalogisierung:doku:vd18:start
Die von Annika Rockenberger formulierte Beobachtung lässt sich verallgemeinern. Weder das VD 16 noch das VD 17 machen (anders als der GW) einen guten Job beim Nachweis von Digitalisaten.
Da das VD 18 nur aus Digitalisaten besteht, läuft es außer Konkurrenz. Es gibt für die Hauptphase keine öffentliche zentrale Datenbank mit allen Digitalisaten, die Verbünde katalogisieren für sich, siehe zum SWB:
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=v-team:katalogisierung:doku:vd18:start
KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 18:44 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
https://www.openlibhums.org/get-involved/supporting-institutions/
OLH soll ein Mega-Journal und Buchverleger für geisteswissenschaftlichen Open Access werden. Da üblicherweise in den Humanities Artikelkosten nicht zur Verfügung stehen, setzt die OLH auf ein Bibliotheks-Konsortium. Von den gut 60 Institutionen, die dem Modell beigetreten sind, stammen fast alle aus den USA/Kanada und dem UK. Aus Skandinavien ist eine Universität (Uppsala) vertreten, aus den Niederlanden die Universität Groningen und aus Belgien die KU Leuven. Im September 2015 soll mit Inhalten gestartet werden.
Update:
https://twitter.com/martin_eve/status/618098722837295104
OLH soll ein Mega-Journal und Buchverleger für geisteswissenschaftlichen Open Access werden. Da üblicherweise in den Humanities Artikelkosten nicht zur Verfügung stehen, setzt die OLH auf ein Bibliotheks-Konsortium. Von den gut 60 Institutionen, die dem Modell beigetreten sind, stammen fast alle aus den USA/Kanada und dem UK. Aus Skandinavien ist eine Universität (Uppsala) vertreten, aus den Niederlanden die Universität Groningen und aus Belgien die KU Leuven. Im September 2015 soll mit Inhalten gestartet werden.
Update:
https://twitter.com/martin_eve/status/618098722837295104
KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 18:29 - Rubrik: Open Access
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Wenn sich ein Archiv nicht dazu entschließen kann, Gemeinfreies als Public Domain zu kennzeichnen, sollte wenigstens CC-BY oder CC-BY-SA gewählt werden.
Auf CC-BY setzen das
- Landesarchiv Baden-Württemberg
https://www.landesarchiv-bw.de/nutzungsbedingungen
- Landesarchiv NRW. Beispiel
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/2DPJKUQGGNUERXXEAHTG6224HYZS4Q62
- Staatsarchiv Hamburg. Beispiel:
https://www.archivportal-d.de/item/MK26PHW44BTHUSBXGAK26BHHVSR2KGXZ
Hier ist der Hinweis "Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären." fehlerhaft. Durch die CC-Lizenz sind die Rechte geklärt, ein Nachfragen ist unnötig. Da Unklarheiten bei AGB zu Lasten des Verwenders gehen, gilt die CC-Lizenz und nichts anderes.
Das Bundesarchiv verwendet bei den wenigen im Archivportal D präsenten Digitalisaten ebenfalls CC-BY. Beispiel:
https://www.archivportal-d.de/item/A4F3VHISWSSHZBHSNTS56DEHIGUS5MNJ
- Stadtarchiv Dortmund. Beispiel:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/M5F4YKE44SDTIIOY2UF5ZQTCUHRDDCIO
- Stadtarchiv Greven. Beispiel:
https://www.archivportal-d.de/item/XK7OHSZTT54VBB6YRNJ4RMHOSB7RARHU
- Stadtarchiv Lemgo. Beispiel:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/JKX7NQGIRXMIU25GYOWRR4OZSIZN2K5F
- Stadtarchiv Mannheim. Beispiel:
https://www.archivportal-d.de/item/XL2EJKWI2JSARHUPV2HMBTWFTFRLWQKW
Anscheinend nur der NL Karl Lutz steht beim Stadtarchiv Speyer unter CC-BY-SA. Beispiel:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/QV2J2MH32JXL2X5C46C5TKNGBDM4X6YT
WERTLOS sind Digitalisate unter CC-BY, wenn die
AUFLÖSUNG UNBRAUCHBAR IST WIE IN HEILBRONN
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/7K4XVW4KFASZSQJF3QY25Z5PFC7HRKV5
oder WASSERZEICHEN die Nachnutzung verunmöglichen wie beim Staatsarchiv Marburg
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/JFPRFWRVCL2HW6VXL4LZUU65LSDBN6EO (mit veraltetem Link auf HADIS. Im neuen System:
https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v3695112
ohne Rechteinformation)

Auf CC-BY setzen das
- Landesarchiv Baden-Württemberg
https://www.landesarchiv-bw.de/nutzungsbedingungen
- Landesarchiv NRW. Beispiel
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/2DPJKUQGGNUERXXEAHTG6224HYZS4Q62
- Staatsarchiv Hamburg. Beispiel:
https://www.archivportal-d.de/item/MK26PHW44BTHUSBXGAK26BHHVSR2KGXZ
Hier ist der Hinweis "Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären." fehlerhaft. Durch die CC-Lizenz sind die Rechte geklärt, ein Nachfragen ist unnötig. Da Unklarheiten bei AGB zu Lasten des Verwenders gehen, gilt die CC-Lizenz und nichts anderes.
Das Bundesarchiv verwendet bei den wenigen im Archivportal D präsenten Digitalisaten ebenfalls CC-BY. Beispiel:
https://www.archivportal-d.de/item/A4F3VHISWSSHZBHSNTS56DEHIGUS5MNJ
- Stadtarchiv Dortmund. Beispiel:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/M5F4YKE44SDTIIOY2UF5ZQTCUHRDDCIO
- Stadtarchiv Greven. Beispiel:
https://www.archivportal-d.de/item/XK7OHSZTT54VBB6YRNJ4RMHOSB7RARHU
- Stadtarchiv Lemgo. Beispiel:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/JKX7NQGIRXMIU25GYOWRR4OZSIZN2K5F
- Stadtarchiv Mannheim. Beispiel:
https://www.archivportal-d.de/item/XL2EJKWI2JSARHUPV2HMBTWFTFRLWQKW
Anscheinend nur der NL Karl Lutz steht beim Stadtarchiv Speyer unter CC-BY-SA. Beispiel:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/QV2J2MH32JXL2X5C46C5TKNGBDM4X6YT
WERTLOS sind Digitalisate unter CC-BY, wenn die
AUFLÖSUNG UNBRAUCHBAR IST WIE IN HEILBRONN
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/7K4XVW4KFASZSQJF3QY25Z5PFC7HRKV5
oder WASSERZEICHEN die Nachnutzung verunmöglichen wie beim Staatsarchiv Marburg
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/JFPRFWRVCL2HW6VXL4LZUU65LSDBN6EO (mit veraltetem Link auf HADIS. Im neuen System:
https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v3695112
ohne Rechteinformation)

KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 13:17 - Rubrik: Bildquellen
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KlausGraf - am Montag, 6. Juli 2015, 11:17 - Rubrik: Genealogie
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Ab 1. Juli 2015 sind alle Titeldaten der Deutschen Nationalbibliothek und die Normdaten der Gemeinsamen Normdatei (GND) kostenfrei unter Creative Commons Zero-Bedingungen (CC0 1.0) zur freien Nachnutzung verfügbar. Nach einmaliger kostenfreier Anmeldung und Autorisierung können Sie die Daten über Online-Schnittstellen (Datenshop, SRU- oder OAI-Schnittstelle etc.) in den standardmäßig angebotenen Formaten herunterladen. Wir freuen uns, mit dieser kostenlosen Bereitstellung der Metadaten den freien Fluss der Daten zu unterstützen und zu einem allgemein zugänglichen „Web of Data“ beizutragen und laden besonders Anbieter bibliografischer Daten zu deren uneingeschränkter Nachnutzung ein. (Newsletter der DNB vom 3.7.15)
spbrunner - am Montag, 6. Juli 2015, 10:05 - Rubrik: Bibliothekswesen
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Digitalisate aus Genua und Umgebung:
https://bibliotecadigitale.regione.liguria.it/
Kein bequemes Browsen möglich!
Via
https://bibliostoria.wordpress.com/2015/07/03/biblioteca-digitale-ligure/
Update:
https://filstoria.hypotheses.org/12408
https://bibliotecadigitale.regione.liguria.it/
Kein bequemes Browsen möglich!
Via
https://bibliostoria.wordpress.com/2015/07/03/biblioteca-digitale-ligure/
Update:
https://filstoria.hypotheses.org/12408
KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 22:12 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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https://digitale-sammlungen.ulb.uni-bonn.de/ulbbn/nav/classification/1095658
"Im Bestand der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn befinden sich ca. 300 abendländische neuzeitliche Handschriften, die eine bunte Mischung aus Aktenfaszikeln, Alben, Annalen, Chroniken, Bibliothekskatalogen, theologischen Schriften, Urkunden u.v.m. bilden."
32 sind online.
#fnzhss
"Im Bestand der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn befinden sich ca. 300 abendländische neuzeitliche Handschriften, die eine bunte Mischung aus Aktenfaszikeln, Alben, Annalen, Chroniken, Bibliothekskatalogen, theologischen Schriften, Urkunden u.v.m. bilden."
32 sind online.
#fnzhss
KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 15:21 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 15:09 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Spätestens seit Manfred Thaller die unersetzlich kostbaren Digitalisate der Wittenberger Lutherhalle offline gehen ließ, habe ich den Verdacht, dass er maßlos überschätzt wird. Nun wurde die Verteilte Digitale Inkunabelbibliothek vom Netz genommen:
https://web.archive.org/web/20150325182706/https://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/
Verschwunden ist somit auch der "Handapparat" mit eigenen Digitalisaten z.B. Cappelli 1928.
https://web.archive.org/web/20150325182706/https://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/
Verschwunden ist somit auch der "Handapparat" mit eigenen Digitalisaten z.B. Cappelli 1928.
KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 14:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Der Prometheus-Newsletter meldet
Einige Tage später wurde durch den Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin erstmalig der Berliner Digital Humanities Preis verliehen. Der erste Preis ging an Stefan Dumont von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften für das Projekt “correspSearch – Verzeichnisse von Briefeditionen durchsuchen“. Der zweite Preis ging an das Projekt “1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War“ von der FU Berlin und der Bayerischen Staatsbibliothek.
Nach meiner ausführlichen Kritik an der Encyclopedia:
https://archiv.twoday.net/stories/1022216841/
bin ich davon überzeugt, dass der Forschungsverbund keine Ahnung von dem hat, was er erforscht. Die verlinkte Website ist offline:
https://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/berliner-dh-preis/
CorrespSearch kannte ich noch nicht, aber auch da das gleiche Bild:
https://correspsearch.bbaw.de/index.xql
Einige Tage später wurde durch den Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin erstmalig der Berliner Digital Humanities Preis verliehen. Der erste Preis ging an Stefan Dumont von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften für das Projekt “correspSearch – Verzeichnisse von Briefeditionen durchsuchen“. Der zweite Preis ging an das Projekt “1914-1918-online. International Encyclopedia of the First World War“ von der FU Berlin und der Bayerischen Staatsbibliothek.
Nach meiner ausführlichen Kritik an der Encyclopedia:
https://archiv.twoday.net/stories/1022216841/
bin ich davon überzeugt, dass der Forschungsverbund keine Ahnung von dem hat, was er erforscht. Die verlinkte Website ist offline:
https://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/berliner-dh-preis/
CorrespSearch kannte ich noch nicht, aber auch da das gleiche Bild:
https://correspsearch.bbaw.de/index.xql
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KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 14:27 - Rubrik: Unterhaltung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Liebe Listenmitglieder,
im Rahmen eines Praxisprojekts des berufsbegleitenden Masterstudiengangs
Bibliotheks- und Informationswissenschaft "MALIS" an der Fachhochschule Köln
( https://www.fh-koeln.de/studium/bibliotheks--und-informationswissenschaft-master_3202.php )
habe ich eine WikiProjekt-Seite zum Thema
"Bibliothekarinnen, Bibliothekare und Bibliotheken im Nationalsozialismus"
erstellt. Sie finden die Seite hier:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Bibliothekarinnen,_Bibliothekare_und_Bibliotheken_im_Nationalsozialismus )
Kurzlink: ( https://tinyurl.com/q4lvsqp )
WikiProjekte sind "themenbezogene Initiativen zu Ausbau und Verbesserung
von Artikeln eines Themenkomplexes innerhalb der Wikipedia"
Siehe ( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt )
Ich würde mich sehr freuen wenn Interessierte Menschen die Seite zur
Information und zur Pflege der Artikel nutzen. Wenn Sie Anmerkungen oder
Verbesserungsvorschläge haben, dürfen Sie mich gerne per Mail oder auf
Wikipedia kontaktieren. Vielleicht hat ja auch jemand Lust die Artikel weiter zu verbessern?
Melden Sie sich gerne!
Ich habe im Rahmen des Projekts auch folgende Artikel völlig neu angelegt:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Herman_Kruk )
( https://de.wikipedia.org/wiki/Dina_Abramowicz )
( https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Rieser )
( https://de.wikipedia.org/wiki/Ghetto-Bibliothek )
Vielleicht kann ja auch insgesamt ein stärkerer Impuls zur
Zusammenarbeit von Bibliotheken in Wikipedia ausgehen.
Projekte wie "Wikipedia loves Libraries"
( https://outreach.wikimedia.org/wiki/Wikipedia_Loves_Libraries )
oder das
niederländische Pendant "wikilovesbieb"
( https://www.wikimedia.nl/project/wikilovesbieb )
sind gute Beispiele und auch in Deutschland gibt es bereits zahlreiche Aktivitäten von
Bibliotheken in Kooperation mit Wikipedia. Mehr Informationen:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:GLAM )
Auf meiner Benutzerseite sammle ich zur Zeit Ideen zur Kooperation von Wikiepdia und Bibliotheken. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Philipp_Maa%C3%9F/Diskussion_Zusammenarbeit_Bib_Wiki )
Mit besten Grüßen,
Philipp Maass
Diese Mail geht an mehrere Listen. Mehrfachempfang bitte ich zu entschuldigen.
--
Philipp Maass " (INETBIB)
im Rahmen eines Praxisprojekts des berufsbegleitenden Masterstudiengangs
Bibliotheks- und Informationswissenschaft "MALIS" an der Fachhochschule Köln
( https://www.fh-koeln.de/studium/bibliotheks--und-informationswissenschaft-master_3202.php )
habe ich eine WikiProjekt-Seite zum Thema
"Bibliothekarinnen, Bibliothekare und Bibliotheken im Nationalsozialismus"
erstellt. Sie finden die Seite hier:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Bibliothekarinnen,_Bibliothekare_und_Bibliotheken_im_Nationalsozialismus )
Kurzlink: ( https://tinyurl.com/q4lvsqp )
WikiProjekte sind "themenbezogene Initiativen zu Ausbau und Verbesserung
von Artikeln eines Themenkomplexes innerhalb der Wikipedia"
Siehe ( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt )
Ich würde mich sehr freuen wenn Interessierte Menschen die Seite zur
Information und zur Pflege der Artikel nutzen. Wenn Sie Anmerkungen oder
Verbesserungsvorschläge haben, dürfen Sie mich gerne per Mail oder auf
Wikipedia kontaktieren. Vielleicht hat ja auch jemand Lust die Artikel weiter zu verbessern?
Melden Sie sich gerne!
Ich habe im Rahmen des Projekts auch folgende Artikel völlig neu angelegt:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Herman_Kruk )
( https://de.wikipedia.org/wiki/Dina_Abramowicz )
( https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Rieser )
( https://de.wikipedia.org/wiki/Ghetto-Bibliothek )
Vielleicht kann ja auch insgesamt ein stärkerer Impuls zur
Zusammenarbeit von Bibliotheken in Wikipedia ausgehen.
Projekte wie "Wikipedia loves Libraries"
( https://outreach.wikimedia.org/wiki/Wikipedia_Loves_Libraries )
oder das
niederländische Pendant "wikilovesbieb"
( https://www.wikimedia.nl/project/wikilovesbieb )
sind gute Beispiele und auch in Deutschland gibt es bereits zahlreiche Aktivitäten von
Bibliotheken in Kooperation mit Wikipedia. Mehr Informationen:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:GLAM )
Auf meiner Benutzerseite sammle ich zur Zeit Ideen zur Kooperation von Wikiepdia und Bibliotheken. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf:
( https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Philipp_Maa%C3%9F/Diskussion_Zusammenarbeit_Bib_Wiki )
Mit besten Grüßen,
Philipp Maass
Diese Mail geht an mehrere Listen. Mehrfachempfang bitte ich zu entschuldigen.
--
Philipp Maass " (INETBIB)
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Eine ausgezeichnete Darlegung:
https://juliareda.eu/2015/07/angriff-panoramafreiheit-steckt-dahinter-eine-ominose-lobby/
"Internetfirmen aus Übersee scheinen reich zu sein, während „unsere“ Kulturschaffenden – im Durchschnitt – so arm sind wie immer. Aha! Na dann bitten wir doch einfach die Internetplattformen jedes Mal zur Kasse, wenn sich das moderne Nutzungsverhalten mit den Gesetzen des letzten Jahrthunderts spießt. Aus einigen erfolgreichen Änderungsanträgen zu meinem Bericht spricht genau diese Einstellung, dass Onlinedienste parasitäre Fremde sind, die das Blut aus den Adern unserer wertvollen Kultur saugen."
Wenn es um die Interessen der Urheber geht, also um die ArchitektInnen und KünstlerInnen, deren Werke im öffentlichen Raum stehen, müsste es dann nicht den KünstlerInnen in Ländern ohne Panoramafreiheit signifikant besser gehen? Davon ist nichts bekannt.
https://archiv.twoday.net/search?q=panoramafrei
Update: Offener Brief des Vorsitzenden des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker
https://www.kunsthistoriker.org/offener_brief_panoramafreiheit.html
Nur am Tag und/oder auf alten Fotos gemeinfrei: Der Eiffelturm (F hat keine PF)
https://juliareda.eu/2015/07/angriff-panoramafreiheit-steckt-dahinter-eine-ominose-lobby/
"Internetfirmen aus Übersee scheinen reich zu sein, während „unsere“ Kulturschaffenden – im Durchschnitt – so arm sind wie immer. Aha! Na dann bitten wir doch einfach die Internetplattformen jedes Mal zur Kasse, wenn sich das moderne Nutzungsverhalten mit den Gesetzen des letzten Jahrthunderts spießt. Aus einigen erfolgreichen Änderungsanträgen zu meinem Bericht spricht genau diese Einstellung, dass Onlinedienste parasitäre Fremde sind, die das Blut aus den Adern unserer wertvollen Kultur saugen."
Wenn es um die Interessen der Urheber geht, also um die ArchitektInnen und KünstlerInnen, deren Werke im öffentlichen Raum stehen, müsste es dann nicht den KünstlerInnen in Ländern ohne Panoramafreiheit signifikant besser gehen? Davon ist nichts bekannt.
https://archiv.twoday.net/search?q=panoramafrei
Update: Offener Brief des Vorsitzenden des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker
https://www.kunsthistoriker.org/offener_brief_panoramafreiheit.html

KlausGraf - am Sonntag, 5. Juli 2015, 14:04 - Rubrik: Archivrecht