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Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne möchten wir Sie einladen Vorträge und Beiträge zur 6. Tagung der Veranstaltungsreihe "Digitale Bibliothek" einzureichen.
Diese wird vom 25.-26. Februar 2016 an der Universität Graz stattfinden und widmet sich Fragen der vernetzten Datenaufbereitung und Gestaltung von Services für das semantische Web.

*Vernetzte Welten*
/Digitales Kulturerbe als öffentliches Gut/

Wir freuen uns über Beiträge, die sich mit den theoretischen Grundlagen oder praktischen Lösungen für folgende Themenbereiche aus der Perspektive von Kultur-
und Wissenschaftseinrichtungen auseinandersetzen:

- Vernetzungsmethoden
Linked Open Data
Erfordernisse bei der Vernetzung von Daten
Visualisierung und Präsentation von vernetzten Datenbeständen

- Organisationsformen, Partnerschaften und rechtliche Aspekte
Beispielhafte Kooperationen (zB. crowdsourcing)
Innovative Partnerschaftsmodelle, Open (Research) Data
Rechtliche Aspekte

- Dienstleistungen und Produkte, Werkzeuge zur Datenaufbereitung
Werkzeuge zur Datenvernetzung
Semantisches Web: Produkte, Dienstleistungen und Mehrwert
Neue Informationsarchitekturen

Detailinformationen zum Call finden Sie auf folgender Webseite:
https://www.europeana-local.at/index.php?option=com_content&view=article&id=108:digbib2016&catid=7:veranstaltungen&Itemid=22

Einsendeschluss ist der *30. September 2015*.


Mit freundlichen Grüßen,
Gerda Koch
https://conference.ait.co.at/digbib

In der Universitätsbibliothek Düsseldorf sind heute die Jahrgänge 1 - 32 (1886 - 1918) online gestellt worden.

https://www.archive.org/details/UeberGefaengniswesenUndFuersorgeFurEntlasseneStrafgefangene

Wagner: Über Gefängniswesen und Fürsorge für entlassene Strafgefangene. Vortrag gehalten im Stuttgarter Frauenverein. Stuttgart 1888

Die Schrift des evangelischen Antstaltsgeistlichen Wagner (WLB Stuttgart hat die Vornamen Wilhelm Friedrich) geht von den Erfahrungen im Frauengefängnis Gotteszell bei Schwäbisch Gmünd aus. Exemplare gibt es außer in Stuttgart in der UB Mainz und in Harvard.

Eine Rezension erschien in der Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 1891:

https://www.archive.org/stream/zeitschriftfrdi01stragoog#page/n653/mode/2up

Website der Strafvollzugsanstalt mit Angaben zur Geschichte:
https://www.jva-schwaebisch-gmuend.de/pb/,Lde/Geschichte+und+Gebaeude

"Die Strafanstalt Gotteszell in Schwäbisch Gmünd wurde aufgrund der Neueinteilung der Waisen-, Zucht- und Irrenanstalten durch König Friedrich (Resolution vom 26. Juni 1808, Reg. Bl. S. 357) sowie der Trennung von weiblichen und männlichen Strafgefangenen durch Verordnung vom 11.2.1810 (Reg. Bl. S. 57) als Zuchthaus für Männer errichtet und in den Gebäuden des Zuchthaus für Männer errichtet und in den Gebäuden des seit dem Jahre 1803 säkularisierten Frauenklosters Gotteszell untergebracht.
Der Eintritt Württemberg ins Deutsche Reich brachte auch Veränderungen im Strafvollzug. Das neue Reichsstrafgesetez [sic! KG] wurde am 26.12.1871 (Reg. Bl. S. 380) in Württemberg eingeführt und hatte zur Folge, daß das bisherige Zuchthaus Gotteszell in eine "Strafanstalt für weibliche Gefangene" umgewandelt und in zwei Abteilungen, nämlich das Zuchthaus für Frauen und das Landesgefängnis für Frauen, geteilt wurde. Ab 1907 wurde ihm auch das "Arbeitshaus für weibliche Gefangene" angegliedert."
https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-11232&a=fb

Zu Gotteszell siehe auch
https://de.wikisource.org/wiki/Schw%C3%A4bisch_Gm%C3%BCnd#Rechtsgeschichte

Foto: Gmünder at de.wikipedia https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de

https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=37215

https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=37219

Im Rahmen des 9. Treffens des Arbeitskreises Mediävistik in NRW am Freitag, dem 19. Juni 2015, im Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen in Münster wird sich eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Digitalisierung und Materialität. Neue Wege ins Archiv?“ mit Fragen der Zusammenarbeit zwischen Archiv und Universität befassen. Um die Debatte auf ein breiteres Meinungsspektrum zu gründen, fragt eine Online-Erhebung nach der Einbindung originaler bzw. digitalisierter Dokumente in die akademische Lehre und nach den Erwartungen an eine weitere digitale Erschließung.

Sehr dankbar wären wir für eine Beteiligung von Lehrenden, Forschenden und Archivmitarbeiter/innen:
https://docs.google.com/forms/d/16NyVPh6xlFz-RfnZPA9YLKamhUQ307hv_ib6gx_xRbk

https://www.historikerverband.de/mitglieder/vhd-journal/april-2015.html

https://www.heise.de/tp/news/Wissenschaftsverlag-Elsevier-klagt-gegen-Schattenbibliothek-2690147.html

"Der Wissenschaftsverlag Elsevier reichte am 3. Juni eine Klage am New York District Court ein, deren Ziel es ist, den Takedown der Seite Library Genesis Project zu erwirken. Beim Library Genesis Project handelt es sich um eine Schattenbibliothek, über solche Angebote wird wissenschaftliche Literatur, meist unter Verletzung des Copyrights, entegeltfrei oder gegen Zahlung geringer Gebühren bereitgestellt."

Elseviers Sündenregister HIER:

https://archiv.twoday.net/search?q=elsevier

Update:
https://theconversation.com/elsevier-acts-against-research-article-pirate-sites-and-claims-irreparable-harm-43293


"Wer Zugriff auf Dokumente der Europäischen Kommission erhalten will, muss seit Neuestem eine postalische Adresse angeben. Die Begründung der Kommission für diese Einschränkung der Informationsfreiheit: Sie müsse auf diese Weise verhindern, dass Personen missbräuchlich Anträge unter verschiedenen Identitäten stellen.

Ich habe vor einem halben Jahr nachgefragt, wie viele konkrete solche „Missbrauchsfälle“ es denn gegeben hat. Heute habe ich endlich die Antwort erhalten.

Das ist die Zahl der Fälle seit 2001, in denen Anträge mit unterschiedlichen Identitäten gestellt wurden, die von derselben Person kamen:

Einer.

Ihr habt richtig gelesen: Weil in den letzten 14 Jahren eine einzige Person viele Anträge auf Dokumenteneinsicht gleichzeitig gestellt und dafür unterschiedliche Identitäten angegeben hat, wird der Informationszugang für über 500 Millionen Menschen in Europa eingeschränkt. "

https://juliareda.eu/2015/06/wie-sich-die-europaische-kommission-gegen-informationsfreiheit-wehrt/

Der heutige SPIEGEL bringt ein kurzes Interview mit dem Leiter des Stadtarchivs Mauer, der über die Personalakte von Cornelius Gurlitt auch im Düsseldorfer Jahrbuch 2015 berichten wird.

https://twitter.com/Archivalia_kg/status/609693662809837568/photo/1

Virtual exhibition:

https://www.sharinghistory.org/


https://www.westfaelische-geschichte.de/web949

https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/historische-dokumente-aufgetaucht-5089468.html

"die ältesten Amtsrollen des Fischeramts Bremen sind fast 500 Jahre nach ihrer Entstehung – und nach ihrem unerwarteten Auftauchen bei einer Auktion in New York – jetzt wieder in Bremen. Die wertvollen Kodices waren seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen und konnten nun nach einer langen Odyssee wohlerhalten zurückgebracht werden. Am Montag, 22. Juni, wollen Elmshäuser und Peter Koch-Bodes, Altmeister des Fischeramts, die beiden Handschriften präsentieren."

Update:
https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/geschichte-einer-rueckkehr-aelteste-dokumente-fischeramts-wieder-5156411.html


https://www.der-postillon.com/2015/06/urkunde-aus-dem-16-jahrhundert.html?m=1

Die Schrift auf dem Beweisdokument stammt aber meines Erachtens aus dem 17. Jahrhundert und hat nichts mit dem Thema zu tun.


Vor allem die ältesten Bände liegen ziemlich lückenlos als PDFs vor:

https://www.historischeskolleg.de/publikationen/kolloquien/

Beispiele:

20 Klaus Schreiner (Hg.)
Laienfrömmigkeit im späten Mittelalter. Formen, Funktionen, politisch-soziale Zusammenhänge. München 1992, XII, 411 S.
ISBN 978-3-486-55902-6

13 Johanne Autenrieth (Hg.)
Renaissance- und Humanistenhandschriften. München 1988, XII, 214 S. mit Abbildungen
ISBN 978-3-486-54511-1

https://www.dw.de/steidl-es-ist-ein-verm%C3%A4chtnis-von-grass/a-18506962

Ms. 77: Abschrift von Franz Helms "Buch von den probierten Künsten" (1536)

https://archiv.ub.uni-marburg.de/eb/2015/0142

#fnzhss

Die Ausgabe von Alfons Dopsch 1904 ist online:

https://digi.landesbibliothek.at/viewer/resolver?urn=urn:nbn:at:AT-OOeLB-3511130

Joachim Losehand würdigt die Implikationen des neuen Urheberrechts für Bildung, Wissenschaft, Archive:

https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=37178

Weitere Materialien u.a. zur unsinnigen Einführung eines Leistungsschutzrecht der Presseverleger wie in Deutschland im gleichen Blog.

https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?cat=15

Ab Mitte nächster Woche lautet meine neue Postanschrift:

Minzstraße 8
41466 Neuss


https://www.heise.de/newsticker/meldung/Filesharing-BGH-bestaetigt-Urteile-gegen-Anschlussinhaber-2688861.html

Dazu passt: Ein BGH-Richter plaudert aus dem Nähkästchen, was die strafrechtlichen Revisionsverfahren der UAM angeht:

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-06/bundesgerichtshof-justiz-fischer-im-recht/komplettansicht

Unter den Landblawgenden sind nicht alle von der Weisheit des BGH in Sachen Filesharing begeistert:

https://rheinrecht.wordpress.com/2015/06/11/bgh-entscheidungen-zum-filesharing-werfen-fragen-auf/

"Die als zu erwartenden Grundsatzentscheidungen von einem Beklagtenvertreter angekündigten Entscheidungen dürften bei Vertretern der Abmahnindustrie zu begeisterten Jubelstürmen geführt haben. So hat der BGH nicht nur einen Schadensersatz von 200 EUR pro angebotenem Musiktitel für angemessen erachtet, sondern auch die geltend gemachten Abmahnkosten für berechtigt erachtet."

https://oerlinghauser-it-recht.blogspot.de/2015/06/filesharing-die-gro-angekundigten.html

"Die Kanzleien werden jetzt, alles was nicht verjährt ist zur Klage bringen, denn es winken hohe Schadensersatzforderungen."

Update: "BGH öffnet Abzocke der Musikindustrie Tür und Tor"
https://kanzlei-lachenmann.de/filesharing-bgh-oeffnet-abzocke-der-musikindustrie-tuer-und-tor/

Wann kommt die Todesstrafe für Filesharer?

Aber keine einzige deutsche Institution!

https://blog.flickr.net/en/2015/06/08/welcome-the-regionaal-archief-alkmaar-to-the-commons/


https://britishlibrary.typepad.co.uk/asian-and-african/2015/06/introducing-libcrowds-a-crowdsourcing-platform-aimed-at-enhancing-access-to-british-library-collecti.html

Es gibt jetzt eine Übersicht:

https://www.kb.se/aktuellt/nyheter/2015/Digitaliserat-pa-KB/

Digitalisiert wurden bisher nur gut 50 Handschriften.

Via
https://nordichistoryblog.hypotheses.org/2966


Die Broschüre wurde aktualisiert und erweitert:

https://dx.doi.org/10.12752/2.0.002.2

Via
https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=37149

https://twitter.com/LWLArchivamt

https://schneeschmelze.wordpress.com/2015/06/11/ungleiche-archivierung/

Schwerpunkt Karlsruhe.

https://zkbw.blogspot.de/2015/06/momente-beitrage-zur-landeskunde-von.html

Hubertus Kohle spricht einen wichtigen Punkt an:

https://blog.arthistoricum.net/beitrag/2015/06/11/academiaedu-und-artdok/

Was für die Kunstgeschichte funktioniert, der Ausbau des disziplinären Repositoriums mit einem Profildienst und Annotations-Funktion (von Frau Effinger in den Kommentaren angekündigt), entfällt für die Geschichtswissenschaft, da die BSB München oder HSOZUKULT (beide virtuelle Fachbibliotheken für das Fach) kein Fach-Repositorium aufgesetzt haben.

Vorteile von Repositorien:

Dauerhafte Unterbringung (zumindest hofft man darauf ...)
Permanentlinks
Sichtbarkeit via OAI-PMH

Noch was?

https://liparchiv.hypotheses.org/

Hauptautor ist der Lemgoer Stadtarchivar Marcel Oeben, mir wohlvertraut aus seiner Zeit am Hochschularchiv der RWTH. Willkommen in der Blogosphäre!

https://www.landesarchiv-bw.de/web/58968

Das ist natürlich großartig, auch wenn die Auflösung etwas besser sein könnte. Das Findmittel stammt aus dem Jahr 1907. " Ein Abgleich der Titelaufnahmen mit den in verschiedenen Bänden der Reihe der Inventare der nichtstaatlichen Archive in Baden-Württemberg (Hefte 9, 11,12, 14 und 15) gedruckten Regesten der Urkunden und Akten der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd und einzelner dortiger geistlicher Institutionen konnte im Rahmen des Retrokonversionsprojektes nicht durchgeführt werden, ist aber zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen." Die Regesten von Nitsch und Deibele haben erhebliche Mängel, bieten aber in der Regel mehr Informationen als die Kurzregesten des Repertoriums.

Beispiel:

Bestellsignatur: B 177 S U 670
Archivischer Identifikator: 2-2460515
Permalink: https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-2460515
Archivalienart: Urkunden
Titel: Hans Kurtz von Gmünd schwört bei seiner Entlassung aus dem Gmünder Gefängnis, in das er wegen Anfertigung eines falschen Siegels und damit verübter Betrügereien gekommen ist, und bei seiner Ausweisung aus Gmünd Urfehde.
Laufzeit: 1447 April 23 (Georgii)
Aussteller: Hans Kurtz von Gmünd
Siegler: Jörg Flad; Jörg von Schnaitberg, Sohn des Fritz von Schnaitberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Informationsträger (Material): Pergament
Sprache: Deutsch
Siegelbeschreibung: 2 Sg. abg.
Vorsignaturen: B 177 S Bü 230


Alfons Nitsch, UAG 1 (1966), Nr. 1221 lautet:

1447 April 23 (Georg). Hans Kurtz von G., der ins Gefängnis gekommen ist, weil er Siegel von verstorbenen Richtern gefälscht und damit Betrügereien verübt hat, wird auf Lebenszeit aus der Stadt verwiesen und darf sich nur "jenseits des [sic! KG] vier Welden" (Rhein, Böhmerwald, Thüringer Wald und Etschgebirge) aufhalten. Er schwört Urfehde. - Sr.: Jörg Flad und Jörg von Schnaitberg, Sohn des Fritz von Schnaitberg.
Or. Perg. B 179 Nr. 670 im HStASt.

Kurz erwähnt wird die Urfehde bei Herrmann im einhorn-Jb. 2003, S. 102.

Mein Handexemplar weist aus, dass eine ganze Reihe von Personen- und Ortsnamen bei Nitsch fehlt, darunter die Fürbitter, obwohl er diese in der Urfehde UAG Nr. 216 aufgeführt hatte. Fast alle Fürbitter nannte ich in der Stadtgeschichte 1984 (siehe unten).

Ohne das Eintreten von

Abt Volkhard von Lorch und etlicher seiner Konventualen
Nikolaus Nottel, alter Provinzial des Predigerordens
Bruder Wilhelm, Vikar desselben Ordens
Pfarrer und ganze Priesterschaft zu Gmünd
Hans von Nenningen der Ältere
Jos von Brogenhofen genannt Vetzer
Konrad von Stetten (Steten)
Hans Schätzer (Scheczer) von Geislingen und seines Sohns Hans, seiner Oheime,
und vieler anderer mehr

wäre der missratene Spross einer der Gmünder Geschlechterfamilien (vgl. Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd, 1984, S. 123) wohl nicht mit dem Leben davongekommen.

Die Urkunde liefert auch die Todesdaten zweier Richter: Hans Hug 1429 und Albrecht Rüter 1439 (angegeben ist der Abstand ihres Tods zur Gegenwart: 18 bzw. 8 Jahre). Weitere Namen: Kurtz war mit einer Lucie verheiratet, Rülin von Böckingen, Bürger zu Gmünd, Hans im Steinhaus, Landgericht der Burggrafschaft Nürnberg, Herrschaft Rottenburg (Rotenburg).

Die Formulierung "jenseits des vier Welden" ist kein wörtliches Zitat, es heißt in der Urkunde "yber die vier welde".

Über die Existenz von Siegeln erfährt man bei Nitsch nie etwas. Auf dem Digitalisat sieht man deutlich, dass die Angabe des Findmittels, beide Siegel seien abgegangen, offenkundig falsch ist. Es hängt ein Siegel an der Urkunde, ein zweites war offenbar nie vorhanden. Das Siegelbild ist nur undeutlich zu erkennen, analog zu Nr. 1216 wird man aber Jörg Flad annehmen dürfen.

Link zum Kurzfilm: https://www.youtube.com/watch?v=g93FFTC8Elg

[Zusatz des Administrators KG:


 

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