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Aus anglozentrischer Persopektive:

https://dougsarchaeology.wordpress.com/2012/01/24/informative-archaeology-blogs/

Das ist einfach genial:

https://phantanews.de/wp/2012/01/hilfe-fur-von-buchblogger-rezensionen-frustrierte-autoren-und-verleger/

Gefunden durch
https://edlf.wordpress.com/2012/01/27/social-media-und-wie-man-es-besser-nicht-macht/

Hintergrundinfos zur Affäre:
https://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/01/john-asht-und-die-organisierte-literaturkriminalitat-im-internet.php

Anstatt die Leute, die seine Arbeit kritisieren mit Klagen zu bedrohen, sollte Herr Asht vielleicht überlegen, ob es nicht sinnvollere Arten gibt, mit Feedback (auch wenn es negativ ist) umzugehen. Eigentlich sollte man ja davon ausgehen, dass ein Autor seine Bücher für die Leser schreibt und nicht die studierten Literaturkritiker. Die Leser sind es, die die Bücher kaufen (die Literaturkritiker kriegen ihre Bücher meistens vom Verlag geschenkt). Zu behaupten, dass nur die Meinung eines "offiziellen" Literaturkritikers zähle, der normale Leser sich aber gefälligst nicht öffentlich über das Buch zu äußern hat, ist absurd. Ich bezweifle nicht, dass es tatsächlich gefälschte Rezensionen gibt. Ich bezweifle nicht, dass es Leute gibt, die gegen Geld absichtlich schlechte (oder gute) Rezensionen verfassen. Aber deswegen den Leuten verbieten zu wollen, ihre Meinung über Bücher öffentlich kund zu tun, ist lächerlich.

Dem möchte ich eigentlich nur als persönliche Anmerkung hinzufügen, dass eine Trierer Historikerin, die in der Rezension des Buchs eines Dritten durch mich in Archivalia erwähnt wurde (beleidigend, wie sie fand) und mich durch ihren Anwalt vors AG Trier zerren ließ, damit voll und ganz auf die Schnauze gefallen ist. Die Klage wurde abgewiesen und war für sie bestimmt nicht billig.

Christof Schöch stellt ein neues Buch zum wissenschaftlichen Publizieren im digitalen Kontext vor.

https://redaktionsblog.hypotheses.org/193

Was hat Kathleen Fitzpatrick nun speziell zum wissenschaftlichen Bloggen zu sagen? Als drei Kernmerkmale von Blogs nennt Fitzpatrick, die für sie die erste und erfolgreichste neue Form wissenschaftlichen Publizierens sind, dass sie “commenting, linking, and versioning” (S. 67) ermöglichen, drei Merkmale die alle den eigentlich immer schon vorhandenen, interaktiven, netzwerkhaften und prozessualen Charakter wissenschaftlichen Schreibens zu realisieren erlauben, der Fitzpatrick besonders wichtig ist (wobei die Versionierung doch vor allem Wikis auszeichnet und nur selten, und recht primitiv, in Blogs realisiert ist). Konkrete Vorteile des Bloggens für Forscher sieht sie außerdem vor allem darin, dass das Bloggen gewissermaßen die Finger lockert für andere Schreibaktivitäten, dass man seine im Blog formulierten Ideen durch das Feedback tatsächlich weiter und tiefer verfolgen kann, und dass man schon während des Forschungsprozesses ein interessiertes Publikum erreicht oder für sich aufbauen kann.

Zentral und grundsätzlich scheint mir an Fitzpatrick Plaidoyer für das Bloggen zu sein, dass sie Wissenschaft als im Kern kommunikativ, interaktiv und prozesshaft definiert – es geht darum, dass Wissen, Ideen und Texte frei zirkulieren können, diskutiert werden können, dadurch weiterentwickelt werden und zugleich ihr Publikum erreichen (S. 100). In dieser Perspektive ist der Blog natürlich ein ideales Medium, in dem man schnell, unkompliziert, offen und interaktiv publizieren kann. Fitzpatrick gibt selbst gerne zu, dass all dies eher für Kurzformen gilt und dass für die wissenschaftlichen Langformen noch keine vergleichbar elegante digitale Form existiert (S. 109-110).

Tagung des Deutschen Historischen Instituts Paris und des Instituts für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Start des Blogportals de.hypotheses.org (Digital Humanities am DHIP #4) . In München.

Ich referiere über Archivalia & Co.

Programm und Näheres:
https://redaktionsblog.hypotheses.org/136

https://plus.google.com/117546351384071338747/posts/GvUPsoEgmR3

Nachdem in der geschlossenen Facebook-Gruppe Archivfragen bereits länger die Planungen bekannt waren, ist das neue Pflänzlein nun im Netz zu bewundern:

https://www.siwiarchiv.de/

Damit ist das Weblog des Archivs der RWTH Aachen nicht mehr das einzige institutionelle archivische Weblog im deutschsprachigen Raum.

Wir wünschen gutes Gedeihen!

Sah ich eben erst in der Blogroll von Teichfischers Fundgrube:

https://solascriptum.wordpress.com/

Der nicht genannte Autor bloggt sehr sporadisch, letzter Eintrag im September 2011. Aber es kommt ja auf Qualität, nicht auf Masse an und an ersterer fehlt es nicht.

Wenke Bönisch hat eine Liste von 55 Blogs zusammengetragen. In einem Google-Doc sind Ergänzungen möglich.

https://digiwis.de/blog/2012/01/09/uebersichtsliste-und-eindruecke-zur-geschichtsblogosphaere-im-deutschsprachigen-raum/

Wissenschaftsbloggerin Wenke Bönisch äußert sich zum digitalen Wandel:

https://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/content.php?nav_id=2032

Es bleibt unklar, welches Kriterium zugrundegelegt wurde. Die Anzahl der Notes kann es nicht sein.

https://archivalia.tumblr.com/post/15191796867/best-of-tumblr-generator

My BEST posts of 2011

  1. 92 notes
  2. 41 notes
  3. 96 notes
  4. 15 notes



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