Unterhaltung
Das als Spiegel Online bekannte niveaulose Boulevard-Magazin hat einen Beitrag über einen lustigen Friedhof:
https://www.spiegel.de/reise/europa/kramsach-in-tirol-zum-lachen-auf-den-friedhof-a-930976.html
Die nötigen Hinweise dazu habe ich bereits im Trash-Teil meiner Homepage von 1997 gegeben:
https://web.archive.org/web/20030816214741/https://www.uni-koblenz.de/~graf/rip.htm
https://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/rip.htm

https://www.spiegel.de/reise/europa/kramsach-in-tirol-zum-lachen-auf-den-friedhof-a-930976.html
Die nötigen Hinweise dazu habe ich bereits im Trash-Teil meiner Homepage von 1997 gegeben:
https://web.archive.org/web/20030816214741/https://www.uni-koblenz.de/~graf/rip.htm
https://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/rip.htm

KlausGraf - am Samstag, 2. November 2013, 01:47 - Rubrik: Unterhaltung
KlausGraf - am Samstag, 2. November 2013, 00:59 - Rubrik: Unterhaltung
https://www.welt.de/print/wams/kultur/article121250775/Lexikon-des-Grauens.html
Etliches findet sich auch hier. Wir müssen das genau unter die Lupe nehmen.
Etliches findet sich auch hier. Wir müssen das genau unter die Lupe nehmen.
KlausGraf - am Montag, 28. Oktober 2013, 23:11 - Rubrik: Unterhaltung
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Beitrag zur OAWeek2013

KlausGraf - am Sonntag, 27. Oktober 2013, 22:28 - Rubrik: Unterhaltung
KlausGraf - am Sonntag, 27. Oktober 2013, 02:36 - Rubrik: Unterhaltung
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Wenns manchen Leuten am Wochenende langweilig ist, gehen sie auf Archivalia, um zu pöbeln und mich zu mobben. Im Eifer des Gefechts geht dann das eine oder andere Satzzeichen flöten, und auch ich bin längst nicht mehr so firm in Sachen Interpunktion, wie ich es einmal war. Mr. Dexter hatte da eine prima Idee.
After readers found its lack of punctuation somewhat vexing, subsequent editions included a page of punctuation so that they could “peper and solt it as they plese.”
https://archivalia.tumblr.com/post/65129859085/mirroir-eighteenth-century-eccentric-timothy

After readers found its lack of punctuation somewhat vexing, subsequent editions included a page of punctuation so that they could “peper and solt it as they plese.”
https://archivalia.tumblr.com/post/65129859085/mirroir-eighteenth-century-eccentric-timothy

KlausGraf - am Samstag, 26. Oktober 2013, 14:56 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Samstag, 26. Oktober 2013, 13:53 - Rubrik: Unterhaltung
KlausGraf - am Donnerstag, 24. Oktober 2013, 20:46 - Rubrik: Unterhaltung
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https://www.intmag.de/2013/10/phubbing/
"Phubbing ist tatsächlich eine virale Kampagne – jedoch nicht erdacht von einem liebenswerten Studenten sondern von McCann im Auftrag ihres Kunden Macquarie, einem Verlag zu dem das bekannteste australische Wörterbuch gehört, das Macquarie Dictionary.
McCann Melbourne (in diesem Jahr schon hoch gelobt für die ÖPNV-Kampagne “Dumb ways to die“) wollte ein Wort erfinden, das einen aktuellen Trend beschreibt. Somit sollte die Bedeutung von Wortdefinitionen – und somit eines Wörterbuchs – klar gemacht werden. Die Agentur lud mehrere Sprachexperten, darunter einen professionellen Kreuzworträtselproduzenten. Sie sollten ein Wort erfinden, dass unhöfliche Handy-Verhalten beschreibt. Ergebnis: Phubbing. [...]
Was aber das Phubbing betrifft, so gibt es in der Startup-Szene eine schöne Regel, die den ständigen Griff zum Handy während eines gemeinsamen Essens zumindest reglementiert: Die Anwesenden schichten ihre Mobiltelefone aufeinander – und wer zuerst seinen Bedürfnis nach Phubbing nachgibt, muss die Rechnung übernehmen."
Bezeichnend: Seite „Phubbing“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 20. Oktober 2013, 10:51 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Phubbing&oldid=123629104 (Abgerufen: 22. Oktober 2013, 14:04 UTC)
Foto: Wonderlane https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.en
"Phubbing ist tatsächlich eine virale Kampagne – jedoch nicht erdacht von einem liebenswerten Studenten sondern von McCann im Auftrag ihres Kunden Macquarie, einem Verlag zu dem das bekannteste australische Wörterbuch gehört, das Macquarie Dictionary.
McCann Melbourne (in diesem Jahr schon hoch gelobt für die ÖPNV-Kampagne “Dumb ways to die“) wollte ein Wort erfinden, das einen aktuellen Trend beschreibt. Somit sollte die Bedeutung von Wortdefinitionen – und somit eines Wörterbuchs – klar gemacht werden. Die Agentur lud mehrere Sprachexperten, darunter einen professionellen Kreuzworträtselproduzenten. Sie sollten ein Wort erfinden, dass unhöfliche Handy-Verhalten beschreibt. Ergebnis: Phubbing. [...]
Was aber das Phubbing betrifft, so gibt es in der Startup-Szene eine schöne Regel, die den ständigen Griff zum Handy während eines gemeinsamen Essens zumindest reglementiert: Die Anwesenden schichten ihre Mobiltelefone aufeinander – und wer zuerst seinen Bedürfnis nach Phubbing nachgibt, muss die Rechnung übernehmen."
Bezeichnend: Seite „Phubbing“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 20. Oktober 2013, 10:51 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Phubbing&oldid=123629104 (Abgerufen: 22. Oktober 2013, 14:04 UTC)

KlausGraf - am Dienstag, 22. Oktober 2013, 15:59 - Rubrik: Unterhaltung
KlausGraf - am Donnerstag, 17. Oktober 2013, 16:39 - Rubrik: Unterhaltung