Universitaetsarchive
KlausGraf - am Donnerstag, 16. Juli 2015, 14:31 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Die einzelnen Sammlungen (mit Archiven und Bibliotheken) werden kurz mit jeweils einem Bild porträtiert.
https://collections.ed.ac.uk/
https://collections.ed.ac.uk/
KlausGraf - am Samstag, 11. Juli 2015, 14:00 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Das Angebot ist schon seit langem online - entgegen den Angaben der Pressemeldung. GND wird nicht genutzt - ein Unding!
https://www.catalogus-professorum-halensis.de/
Via
https://idw-online.de/de/news634018
https://www.catalogus-professorum-halensis.de/
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https://idw-online.de/de/news634018
KlausGraf - am Mittwoch, 1. Juli 2015, 11:41 - Rubrik: Universitaetsarchive
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KlausGraf - am Dienstag, 19. Mai 2015, 16:28 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Dieser Beitrag, der eigentlich auf Universitätsarchive Bezug nimmt, betrifft in weiten Strecken Archive im Allgemeinen, geht dann jedoch speziell auf den Rang der Professorennachlässe ein.
Textauszug:
"Dieser Perspektivenwechsel zwischen Primär- und Sekundärzweck von Schriftgut ist die Ursache dafür, den Archivar mit dem römischen Gott Janus zu vergleichen. Die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns verleiht sogar alle zwei Jahre den Anerkennungspreis des „Bayerischen Janus“ an verdiente Archive. Des Janus großer Schatz war die Nymphe Cardea. Nur durch seine physiologisch bedingte Umsicht war es ihm gelungen, die flüchtige Nymphe zu halten und sie endlich höherem Ruhm und Ansehen zuzuführen, indem durch ihn auch sie in die Reihe der römischen Gottheiten gelangte.
[...]
Cardea ist demnach das Sinnbild für die Archivbestände, den Schatz des Archivs.
Lassen Sie uns nun auf die spezifischen Archivbestände eines Universitätsarchivs sehen und kennenlernen, welche Gestalt die akademische Cardea hat [...]"
Der ganze Beitrag auf UniBloggT: https://unibloggt.hypotheses.org/474
Textauszug:
"Dieser Perspektivenwechsel zwischen Primär- und Sekundärzweck von Schriftgut ist die Ursache dafür, den Archivar mit dem römischen Gott Janus zu vergleichen. Die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns verleiht sogar alle zwei Jahre den Anerkennungspreis des „Bayerischen Janus“ an verdiente Archive. Des Janus großer Schatz war die Nymphe Cardea. Nur durch seine physiologisch bedingte Umsicht war es ihm gelungen, die flüchtige Nymphe zu halten und sie endlich höherem Ruhm und Ansehen zuzuführen, indem durch ihn auch sie in die Reihe der römischen Gottheiten gelangte.
[...]
Cardea ist demnach das Sinnbild für die Archivbestände, den Schatz des Archivs.
Lassen Sie uns nun auf die spezifischen Archivbestände eines Universitätsarchivs sehen und kennenlernen, welche Gestalt die akademische Cardea hat [...]"
Der ganze Beitrag auf UniBloggT: https://unibloggt.hypotheses.org/474
Kühnel Karsten - am Montag, 18. Mai 2015, 11:32 - Rubrik: Universitaetsarchive
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https://www.bbaw.de/publikationen/neuerscheinungen/pdf/das-akademiearchiv
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https://zkbw.blogspot.de/2015/04/broschure-zur-geschichte-des-archivs.html
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https://zkbw.blogspot.de/2015/04/broschure-zur-geschichte-des-archivs.html
KlausGraf - am Donnerstag, 30. April 2015, 18:22 - Rubrik: Universitaetsarchive
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https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=36467
Im Privatuniversitätengesetz heißt es:
Die Privatuniversität hat sicherzustellen, dass diese positiv beurteilten Arbeiten öffentlich zugänglich sind bzw. eine hinreichende Publizität gewährleistet ist, wobei die Kooperation mit einer Universitätsbibliothek möglich ist. Von der Veröffentlichungspflicht ausgenommen sind die wissenschaftlichen oder künstlerischen Arbeiten oder deren Teile, die einer Massenvervielfältigung nicht zugänglich sind. Positiv beurteilte Dissertationen sind überdies durch Übergabe an die Österreichische Nationalbibliothek zu veröffentlichen. Sofern vorhanden, kann die Übergabe auch in elektronischer Form erfolgen.
Im Privatuniversitätengesetz heißt es:
Die Privatuniversität hat sicherzustellen, dass diese positiv beurteilten Arbeiten öffentlich zugänglich sind bzw. eine hinreichende Publizität gewährleistet ist, wobei die Kooperation mit einer Universitätsbibliothek möglich ist. Von der Veröffentlichungspflicht ausgenommen sind die wissenschaftlichen oder künstlerischen Arbeiten oder deren Teile, die einer Massenvervielfältigung nicht zugänglich sind. Positiv beurteilte Dissertationen sind überdies durch Übergabe an die Österreichische Nationalbibliothek zu veröffentlichen. Sofern vorhanden, kann die Übergabe auch in elektronischer Form erfolgen.
KlausGraf - am Donnerstag, 23. April 2015, 20:50 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Immer wieder erhalten wir Anfragen von Mitgliedern, die auf der erfolglosen Suche nach Ergotherapie-spezifischen Fachpublikationen sind. Bisher findet kaum ein Austausch der wissenschaftlichen Arbeiten statt, und da Abschlussarbeiten zumeist lediglich als Teil der Prüfungsunterlagen und nicht als wissenschaftliche Veröffentlichungen gelten, werden die allerwenigsten Abschlussarbeiten publiziert und, noch dramatischer, nach Ablauf der gesetzlichen Verwahrungsfrist von der Universität oder Hochschule vernichtet. Interessante und wichtige Ergebnisse der Abschlussarbeiten verstauben somit im eigenen Regal oder vergilben nutzlos in der Schublade, anstatt anderen Absolventen und Forschern zugänglich gemacht zu werden.Diesen Zustand möchte der DVE nun ändern und hat aus diesem Grund auf seiner neuen Homepage unter www.dve.info - Service - Diplom/Bsc/Msc-Arbeiten eine Datenbank für Ihre Abschlussarbeit eingerichtet.
https://www.dve.info/nc/service/aktuelles/artikel/article/datenbank-fuer-abschlussarbeiten-4.html
https://www.dve.info/nc/service/aktuelles/artikel/article/datenbank-fuer-abschlussarbeiten-4.html
KlausGraf - am Dienstag, 14. April 2015, 03:36 - Rubrik: Universitaetsarchive
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https://informationspraxis.de/2015/04/09/open-peer-review-linhart-sichtbarkeit-von-open-access-hochschulschriften-eine-untersuchung-deutscher-institutioneller-repositorien
Mein Kommentar:
Ich hoffe dass ich die Zeit finde, ausführlicher dazulegen, wieso ich diese Arbeit nicht für publikationsfähig halte. Sie weist schwere methodische Mängel auf.
Es ist aus meiner Sicht nicht akzeptabel, sich mit einem ausgesprochenen Stiefkind der sogenannten Hochschulschriften, siehe dazu Steinhauer 2005
https://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg28333.html
zu befassen, ohne deren Besonderheiten auch nur ansatzweise zu reflektieren. dass es um Abschlussarbeiten [Prüfungsarbeiten] geht, wird weder im Titel noch im Abstract gesagt.
Fachliteratur bzw. öffentliche Stellungnahmen von mir liegen dazu in reicher Fülle vor, von anderen ist eher wenig dazu geschrieben worden. Siehe nur
https://archiv.twoday.net/stories/1022386381/
Es fehlen die angekündigten Anhänge. Research data sollten immer verpflichtend beigegeben werden.
Mein Kommentar:
Ich hoffe dass ich die Zeit finde, ausführlicher dazulegen, wieso ich diese Arbeit nicht für publikationsfähig halte. Sie weist schwere methodische Mängel auf.
Es ist aus meiner Sicht nicht akzeptabel, sich mit einem ausgesprochenen Stiefkind der sogenannten Hochschulschriften, siehe dazu Steinhauer 2005
https://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg28333.html
zu befassen, ohne deren Besonderheiten auch nur ansatzweise zu reflektieren. dass es um Abschlussarbeiten [Prüfungsarbeiten] geht, wird weder im Titel noch im Abstract gesagt.
Fachliteratur bzw. öffentliche Stellungnahmen von mir liegen dazu in reicher Fülle vor, von anderen ist eher wenig dazu geschrieben worden. Siehe nur
https://archiv.twoday.net/stories/1022386381/
Es fehlen die angekündigten Anhänge. Research data sollten immer verpflichtend beigegeben werden.
KlausGraf - am Montag, 13. April 2015, 23:47 - Rubrik: Universitaetsarchive
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https://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/omniscriptum-verlag-veroeffentlicht-abschlussarbeiten-a-1027491.html
"Sicherlich mehr als 100000" potenzielle Autoren schreibe OmniScriptum jährlich an, sagt Wolfgang P. Müller, Gründer und Alleingesellschafter der Unternehmensgruppe. Nicht alle machen mit, aber die Quote ist so hoch, dass es kein Verlag der Welt auf mehr Neuerscheinungen bringt: Zwischen 30000 und 35000 Buchtitel veröffentlicht OmniScriptum pro Jahr, davon etwa 80 Prozent in der akademischen Sparte.
Diese Bücher, die hinterher über Buchhändler als Fachliteratur zu Preisen zwischen 10 und 250 Euro verkauft werden, sind: schnöde Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten. Ganz gleich, aus welchem Fachgebiet sie stammen, mit welcher Note sie bewertet wurden, ob sie vor Rechtschreibfehlern oder gar inhaltlichen Mängeln strotzen – der Verlag hat Interesse daran und lektoriert sowie korrigiert nichts. Egal, ob fette Fehler drin stehen – Hauptsache, das Buch ist erst mal im Programm.
Dieses Geschäftsmodell, das unweigerlich Tausende enttäuschte Leser produzieren muss, nennt Müller "überaus erfolgreich": 1,6 Millionen Bücher seien so im vergangenen Jahr verkauft worden. Das lohnt sich für OmniScriptum, dessen Gewinne im Millionenbereich liegen.
Zum Thema hier:
https://archiv.twoday.net/stories/1022417508/#1022417992
https://archiv.twoday.net/stories/472713645/
Typisch ist die Arroganz, mit der alle Arbeiten in dieser Verlagsgruppe über einen Kamm geschoren werden. Entscheidend ist die Qualität der einzelnen Arbeit, nicht das Umfeld. Und Fehler gibt es selbst in den exzellentesten Arbeiten. Stichwort "Qualitäts-Fetisch".
"Sicherlich mehr als 100000" potenzielle Autoren schreibe OmniScriptum jährlich an, sagt Wolfgang P. Müller, Gründer und Alleingesellschafter der Unternehmensgruppe. Nicht alle machen mit, aber die Quote ist so hoch, dass es kein Verlag der Welt auf mehr Neuerscheinungen bringt: Zwischen 30000 und 35000 Buchtitel veröffentlicht OmniScriptum pro Jahr, davon etwa 80 Prozent in der akademischen Sparte.
Diese Bücher, die hinterher über Buchhändler als Fachliteratur zu Preisen zwischen 10 und 250 Euro verkauft werden, sind: schnöde Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten. Ganz gleich, aus welchem Fachgebiet sie stammen, mit welcher Note sie bewertet wurden, ob sie vor Rechtschreibfehlern oder gar inhaltlichen Mängeln strotzen – der Verlag hat Interesse daran und lektoriert sowie korrigiert nichts. Egal, ob fette Fehler drin stehen – Hauptsache, das Buch ist erst mal im Programm.
Dieses Geschäftsmodell, das unweigerlich Tausende enttäuschte Leser produzieren muss, nennt Müller "überaus erfolgreich": 1,6 Millionen Bücher seien so im vergangenen Jahr verkauft worden. Das lohnt sich für OmniScriptum, dessen Gewinne im Millionenbereich liegen.
Zum Thema hier:
https://archiv.twoday.net/stories/1022417508/#1022417992
https://archiv.twoday.net/stories/472713645/
Typisch ist die Arroganz, mit der alle Arbeiten in dieser Verlagsgruppe über einen Kamm geschoren werden. Entscheidend ist die Qualität der einzelnen Arbeit, nicht das Umfeld. Und Fehler gibt es selbst in den exzellentesten Arbeiten. Stichwort "Qualitäts-Fetisch".
KlausGraf - am Montag, 13. April 2015, 21:26 - Rubrik: Universitaetsarchive
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