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Neues aus Hannover: Der bisherige Leiter des Stadtarchivs, Dr. Karljosef Kreter, wurde von dieser Aufgabe befreit und widmet sich jetzt der hannoverschen Gedenkkultur.

https://digireg.twoday.net/stories/6282593/

Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Jacobson

Als Quelle wurde nicht benutzt: Stefi Jersch-Wenzel u. Thomas Jersch: Jacob Jacobson - deutscher Jude und Archivar (1888-1968), in: Archive und Gedächtnis - Festschrift für Botho Brachmann. – hrsg. von Friedrich Beck / Eckhart Henning / Joachim-Felix Leonhard / Susanne Paulukat / Olaf B. Rader. – Potsdam: Verlag für Berlin-Brandenburg GmbH, 2005, (Potsdamer Studien, Bd. 18), S. 547-585

s.: https://archiv.twoday.net/stories/4995852/ und https://archiv.twoday.net/stories/1389639/

Link

"Sie arbeitet bereits seit 2004 im Stader Staatsarchiv. Ihre Forschungsschwerpunkte passen ebenso zur Hansestadt: Schifffahrts- und Hafengeschichte. Ihre Doktorarbeit hat sie zum Beispiel über die Häfen in Hamburg und Kopenhagen geschrieben.

Im Stader Stadtarchiv möchte Deggim unter anderem die Historie des Stader Zolls in Brunshausen erkunden. "Es gibt in Stade noch viele spannende Themen zu erforschen", sagt die 43-Jährige, die ein Faible für Norddeutschland und Skandinavien hat, und sich mit der Küste eng verbunden fühlt. Ihre Sprachkenntnisse untermauern das eindrucksvoll: Neben Englisch, Niederdeutsch und Latein gehören auch Norwegisch, Dänisch und Schwedisch zu ihrem Repertoire.

Wenn Deggim am 1. Juni ihren Dienst im Stadtarchiv antritt und damit Jürgen Bohmbach ablöst, möchte sie als erstes den Internetauftritt des Archivs ausbauen. "Mittelfristig plane ich ein Verzeichnisprogramm für die Bestände, also einen Onlinekatalog", sagt die 43-Jährige. Außerdem möchte sie mehr Studierende und weitere Wissenschaftler nach Stade locken, die ihre Forschungsarbeiten in der Hansestadt schreiben. Daher plant sie unter anderem eine Kooperation mit dem Historischen Seminar an der Universität Hamburg, an der Deggim als Lehrbeauftragte unterrichtet hat. "Das Stadtarchiv soll über die Stadtgrenzen hinweg bekannter werden", sagt die Neustaderin, die als Ausgleich zur Archivarbeit gerne im offenen Wasser schwimmen geht oder in ihrem Garten arbeitet.

Der jetzige Stadtarchivar Bohmbach wechselt wiederum zu Deggims altem Arbeitgeber: Er wird sich von Juli an im Niedersächsischen Landesarchiv und im Staatsarchiv Stade einbringen. Doch zunächst wird er vier Wochen "sein" Archiv an die Nachfolgerin übergeben, bevor Bohmbach endgültig in den Ruhestand geht - so wie es eigentlich vor drei Jahren geplant war. Er hatte das Stadtarchiv kommissarisch weitergeleitet.

Deggim hat sich gegen vier weitere Kandidaten durchgesetzt, die in der engeren Wahl waren. Insgesamt hatten sich 23 Historiker für die Stelle beworben. Doch Deggim hatte stets die Nase vorn. Sowohl beim achtseitigen Fragebogen als auch bei der schriftlichen Aufgabe und beim spontanen Redenschreiben habe sich die Archivarin durchsetzten können, sagt Stades Bürgermeister Andreas Rieckhof. Das Verfahren sei nicht einfach gewesen. "Die Bewerber mussten zum Beispiel in 30 Minuten ein Redemanuskript für mich schreiben. Damit wollten wir testen, ob die Kandidaten mehr als Sachkenntnisse zu bieten haben", sagt der studierte Historiker Rieckhof, der die Besetzung des Stadtarchivars als eine der wichtigsten Personalentscheidungen während seiner Amtszeit bezeichnet. Die Hanse- und Hafengeschichte müsse beispielsweise noch weiter erforscht werden."

Wird jetzt Redenschreiben in die neuen Lehrpläne bzw. Prüfungsordnungen für den höheren Archivdienst aufgenommen?

Quelle: Hamburger Abdendblatt

https://www.wien.gv.at/verwaltung/personal/jobangebote/leitung-ma8.html#bew

Absurde Konsonantenhäufungen im Nachnamen dürften keinen Hinderungsgrund darstellen, sich zu bewerben.

S. 133
Leiter des Universitätsarchivs Heidelberg (A 15)

Diözesanarchiv Limburg

https://www.mgh.de/home/aktuelles/newsdetails/prof-dr-mark-mersiowsky-berufung-nach-innsbruck/e96693fac8/

Wir wünschen dem sympathischen Töttchen-Liebhaber natürlich alles Gute.

Im Jahre 1922 wurde in Kremnica die Historikerin und Archivarin Darina Lehotská geboren. Sie arbeitete im Archiv der Stadt Bratislava und hielt Vorlesungen am Lehrstuhl für tschechoslowakische Geschichte und Archivwesen der Philosophischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava. Sie schrieb unter anderem die Geschichte der Städte Pezinok, Modra und Bratislava. Darina Lehotská starb am 12. Februar 1990.
Quelle: Radio Slovakia International

Im Geschäftsbereich des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst ist beim Hessischen Staatsarchiv Marburg zum 1. Mai 2010 die Stelle eines/einer
Archivoberrats/Archivoberrätin
(A 13/A 14 BBesG)
zu besetzen.
Das Aufgabengebiet umfasst:
- die stellv. Leitung des Referats Urkunden und ältere Amtsbücher; insbesondere beinhaltet diese die Konzeption, die Leitung und das Management von Erschließungs- und Digitalisierungsprojekten an den Urkundenbeständen sowie eigene Erschließungsarbeiten;
- die Leitung der Abteilung Magazin und Lesesaal incl. Zuständigkeit für Rechtsfragen der Benutzung und Datenschutz;
- die Leitung der Fotowerkstatt;
- die stellv. Leitung des Referats Nutzung und Vermittlung von Archivgut.
Aufgrund seiner rund 120.000 Urkunden und umfangreichen älteren Amtsbuchbestände gehört das Staatsarchiv Marburg zu den bedeutendsten Archiven in Deutschland. Seit einigen Jahren konzentriert es sich auf die online-Erschließung und Digitalisierung seiner Urkundenbestände, die vornehmlich mit Drittmitteln
gefördert vorangetrieben werden. Auch in den kommenden Jahren soll der Schwerpunkt hierauf gesetzt werden.
Gesucht wird daher eine Persönlichkeit mit ausgewiesenen Kenntnissen der Mittelalterlichen Hilfswissenschaften, insbesondere der Diplomatik und der Sphragistik, die zudem über die Laufbahnbefähigung für den höheren Archivdienst verfügt.
Ferner sind sichere Kenntnisse des Archivrechts und des Magazinmanagements sowie der Bestandserhaltung erforderlich. Erwartet werden außerdem ein souveräner Umgang mit Informations- sowie die Kenntnis moderner
Reproduktionstechnologien sowie Digitalisierungsstrategien. Darüber hinaus sind Kenntnisse oder Erfahrungen im Projektmanagement erwünscht.
Erwartet werden die Fähigkeit zu konzeptioneller Arbeit, eine zielführende, ergebnisorientierte Arbeitsweise, eine teamorientiert-kooperative und flexible Mitarbeiterführung,
Selbstständigkeit und Entscheidungsfreude, Organisationstalent,
Kommunikationsfähigkeit sowie eine positive Einstellung zur Neuen Verwaltungssteuerung in Hessen.
Kenntnisse der hessischen Landesgeschichte sind nicht Voraussetzung, aber für die Einstellung förderlich.
Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Das Land Hessen ist bestrebt, den Anteil von Frauen in der Landesverwaltung zu erhöhen; Bewerbungen von Frauen sind daher besonders erwünscht. Schwerbehinderte Menschen werden bei Vorliegen gleicher Eignung bevorzugt.
Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind bis zum 15. Februar 2010 (Datum des Poststempels) zu richten an den
Direktor des Hessischen Staatsarchivs Marburg
Friedrichsplatz 15
35037 Marburg

STELLENAUSSCHREIBUNG

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe ist Träger des LWL-Amtes
für Denkmalpflege in Westfalen mit Sitz in Münster.

Das LWL-Amt für Denkmalpflege in Westfalen nimmt gemäß § 22
Denkmalschutzgesetz NRW die gesetzlichen Aufgaben der
Baudenkmalpflege in Westfalen-Lippe wahr und berät die Städte
und Gemeinden als Untere Denkmalbehörden sowie die Kreise und
die drei Bezirksregierungen als Obere Denkmalbehörden.

Zum nächstmöglichen Termin ist dort die Stelle einer/eines

Dipl.-Archivarin/Dipl.-Archivar (FH)

im Fachbereich Denkmaldokumentation zu besetzen.

Aufgabengebiete:
- Aufbau einer amtsweiten Zentralregistratur
- Organisation und Erschließung der Objektaktenregistratur und
der städtebaulichen Leitplanakten
- Bewertung und Erschließung von Sammlungsbeständen
- Erstellung eines Fachkonzeptes zur Integration von
Erschließungsinformationen in das Denkmalinformationssystem
KLARA
- Vorbereitung und Durchführung von Aktenanbietungen an das
zentrale LWL-Archiv
- Betreuung und Anleitung von Mitarbeitern und Hilfskräften

Wir erwarten:
- Laufbahnbefähigung für den gehobenen Archivdienst bzw. eine
vergleichbare abgeschlossene archivarische
Fachhochschulausbildung; die Stelle ist ebenfalls geeignet für
Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste,
Fachrichtung Archiv, mit sehr gutem Prüfungsergebnis und
langjähriger Berufserfahrung
- Sicherheit im Umgang mit IT-Standardsoftware
- Vertrautheit mit dem Stand der archivwissenschaftlichen
Diskussion zur Überlieferungsbildung von Unterlagen aus
elektronischen Systemen
- gute Verwaltungskenntnisse, Interesse an denkmalpflegerischer
Tätigkeit
- ausgeprägte Organisations- und Kommunikationsfähigkeit
- Lernbereitschaft, Engagement und Bereitschaft zu
selbständiger und eigenverantwortlicher Tätigkeit
- Kooperations- und Teamfähigkeit

Wir bieten:
- ein interessantes Aufgabengebiet bei einem der großen
öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber in Westfalen-Lippe
- eine Vergütung nach Entgeltgruppe 9 TVöD

Die Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht; Frauen
werden gemäß Landesgleichstellungsgesetz NRW bei gleicher
Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt
berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers
liegende Gründe überwiegen.

Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Frauen und Männer sind
ebenfalls ausdrücklich erwünscht.

Die Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte geeignet.

Für telefonische Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Dorothee
Boesler (0251 591-4012) zur Verfügung.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe der Kennnummer
46/09 bis zum 04.01.2010 an den

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
LWL-Haupt- und Personalabteilung
48133 Münster


via Mailingliste "Westfälische Geschichte"

 

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