Medienarchive
https://www.fg7.de/Fruehtag/2006/start.html
Frühjahrstagung vom 24.-26. April 2006 im Haus der Geschichte in Bonn
Archive, Zeit & Zeichen
Digitale Mediendokumentation zwischen Bestandsmanagement und integrierter Produktion
Mit Abstracts der Referate.
Frühjahrstagung vom 24.-26. April 2006 im Haus der Geschichte in Bonn
Archive, Zeit & Zeichen
Digitale Mediendokumentation zwischen Bestandsmanagement und integrierter Produktion
Mit Abstracts der Referate.
KlausGraf - am Samstag, 25. März 2006, 03:26 - Rubrik: Medienarchive
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https://log.netbib.de/archives/2006/01/08/bbc-open-news-archive/
Ein Beitrag zur BBC mit Kommentaren zu ARD/ZDF.
Ein Beitrag zur BBC mit Kommentaren zu ARD/ZDF.
KlausGraf - am Montag, 30. Januar 2006, 20:12 - Rubrik: Medienarchive
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Die UB Augsburg möchte die Augspurgische Ordinari Postzeitung 1770-1806 digitalisieren, Jahrgang 1770 liegt bereits vor:
https://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/dr/ztg/ordpost/
https://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/dr/ztg/ordpost/
KlausGraf - am Dienstag, 8. November 2005, 15:48 - Rubrik: Medienarchive
https://www.kulturerbe-einsiedeln.ch/
Das Verlagsarchiv ist nach Angaben der Stiftung "der besterhaltene Verlagsnachweis der Schweiz".
Das Verlagsarchiv ist nach Angaben der Stiftung "der besterhaltene Verlagsnachweis der Schweiz".
KlausGraf - am Freitag, 13. Mai 2005, 18:50 - Rubrik: Medienarchive
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Bei Gruner + Jahr regiert der Rotstift: "Stern"-Archiv vor dem Aus. Offenbar Kooperation mit "Spiegel" geplant
Es klingt schräg: Einst war die Abteilung Dokumentation das "Vorzeigeprojekt" des Hamburger Verlags Gruner + Jahr (G+J) und zählte zu den besten Verlagsarchiven der Welt. Jetzt soll sich die Abteilung bei einer Ausschreibung für eine Dokumentation im eigenen Haus bewerben. Für die über 40 Betroffenen ist dies ein Popanz: "Die Verlagsleitung des stern macht keinen Hehl daraus: Die Schließung der Dokumentation ist die aktuelle Option", heißt es in einem Flugblatt.
https://www.taz.de/pt/2005/04/19/a0258.nf/text.ges,1
Es klingt schräg: Einst war die Abteilung Dokumentation das "Vorzeigeprojekt" des Hamburger Verlags Gruner + Jahr (G+J) und zählte zu den besten Verlagsarchiven der Welt. Jetzt soll sich die Abteilung bei einer Ausschreibung für eine Dokumentation im eigenen Haus bewerben. Für die über 40 Betroffenen ist dies ein Popanz: "Die Verlagsleitung des stern macht keinen Hehl daraus: Die Schließung der Dokumentation ist die aktuelle Option", heißt es in einem Flugblatt.
https://www.taz.de/pt/2005/04/19/a0258.nf/text.ges,1
KlausGraf - am Dienstag, 19. April 2005, 15:08 - Rubrik: Medienarchive
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KlausGraf - am Mittwoch, 23. Februar 2005, 23:23 - Rubrik: Medienarchive
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Nach einem stehenden Bonmot der Kinofreunde bedeutet Filmen, dem Tod bei der Arbeit zuzusehen. Im Wirtschaftssystem Hollywood geht der Tod aber auch nach dem Filmen umher. Rund um die Forums-Aufführung von Michael Ciminos Film "Heaven's Gate" (1980) ist jetzt ein eklatanter Fall von Zerstörung bekannt geworden. Das Filmstudio United Artists hat nach der Übernahme durch MGM Anfang der neunziger Jahre fast sein gesamtes Archiv mit nicht verwendetem Material weggeworfen. Darunter Szenen aus Filmen wie Martin Scorseses "The Band" und "Wie ein wilder Stier", den Rosarote-Panther-Filmen, "Yentl", John Waynes "The Alamo", den Klassikern von Woody Allen wie "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten", "Der Stadtneurotiker", "Manhattan". Und zwar aus simplen, ziemlich kurzatmigen Kostengründen.
Weiterlesen unter
https://morgenpost.berlin1.de/content/2005/02/16/feuilleton/735152.html
Weiterlesen unter
https://morgenpost.berlin1.de/content/2005/02/16/feuilleton/735152.html
KlausGraf - am Donnerstag, 17. Februar 2005, 12:00 - Rubrik: Medienarchive
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https://www.filmportal.de
Willkommen bei filmportal.de, der zentralen Plattform für kostenlose Informationen zum deutschen Film! Derzeit finden Sie bei uns Informationen zu 30.000 deutschen Kinofilmen, die seit 1895 entstanden sind. 3.000 von ihnen werden ausführlich mit Inhaltsangaben, Kritiken, Fotos oder Plakaten vorgestellt. Darüber hinaus sind in filmportal.de derzeit 75.000 Namen des deutschen Films vertreten, zu 550 Filmschaffenden bieten wir Biografien an. Umfangreiche Themenwelten erschließen Ihnen den deutschen Film von seinen Anfängen bis zur Gegenwart.
Willkommen bei filmportal.de, der zentralen Plattform für kostenlose Informationen zum deutschen Film! Derzeit finden Sie bei uns Informationen zu 30.000 deutschen Kinofilmen, die seit 1895 entstanden sind. 3.000 von ihnen werden ausführlich mit Inhaltsangaben, Kritiken, Fotos oder Plakaten vorgestellt. Darüber hinaus sind in filmportal.de derzeit 75.000 Namen des deutschen Films vertreten, zu 550 Filmschaffenden bieten wir Biografien an. Umfangreiche Themenwelten erschließen Ihnen den deutschen Film von seinen Anfängen bis zur Gegenwart.
KlausGraf - am Dienstag, 15. Februar 2005, 17:30 - Rubrik: Medienarchive
Das audiovisuelle Gedächtnis leidet darunter, dass es zwar aus Bildern und Tönen besteht, aber sein Erlöschen in der Öffentlichkeit weder sichtbar noch hörbar ist. Wenn ein Glasfenster der Kathedrale von Chartres herabfällt oder ein Feuer die Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar verwüstet, erregen sich ganz Frankreich und Deutschland. Sofort werden landesweite Spendenaktionen organisiert. Und die ganze Welt findet es unerträglich, dass die Tempel von Angkor verfallen. Derweil zerfallen in aller Stille und Tag für Tag Kilometer von Film- und Tonbändern.
In der Monde diplomatique (Okt. 2004, S. 9) plädiert IFTA-Präsident Emmanuel Hoog für den Erhalt des audiovisuellen Erbes der Menschheit. Er schließt mit einigen vagen Aussagen zum Problem des Urheberrechts, die wohl dem vergleichweise progressiven Publikationsort des Artikels geschuldet sind:
Abgesehen von den Kosten wird das eigentliche Problem sein, wie mit den Urheber- und Eigentumsrechten und den daraus entstehenden Ansprüchen Einzelner umzugehen ist. Die fortschreitende Privatisierung und Personalisierung der Eigentumsrechte an unseren Erinnerungen scheint dem allgemeinen Zugang zum gemeinsamen Erbe zu widersprechen. Entsteht hier ein neues Paradox, eine neue Grenze? Die Geschichte der Archive war lange Zeit eins mit der der Trägermedien, nun scheint sie zunehmend zur Geschichte der Eigentumsrechte zu werden. Wird es uns gelingen, die Interessen an Privatbesitz und Gemeingut zu vereinen und einen Zugang zu den Schätzen zu ermöglichen? Für die Zukunft ist eine gesetzliche Pflicht zur Hinterlegung von Belegexemplaren geplant. Sie führt zum planvollen Aufbau audiovisueller Bibliotheken, die morgen den durch Verschlüsselungs- und Kopierschutztechniken zwar gesicherten, aber allgemeinen Zugriff auf alle Gedächtnisse der Welt erlauben könnten.
In der Monde diplomatique (Okt. 2004, S. 9) plädiert IFTA-Präsident Emmanuel Hoog für den Erhalt des audiovisuellen Erbes der Menschheit. Er schließt mit einigen vagen Aussagen zum Problem des Urheberrechts, die wohl dem vergleichweise progressiven Publikationsort des Artikels geschuldet sind:
Abgesehen von den Kosten wird das eigentliche Problem sein, wie mit den Urheber- und Eigentumsrechten und den daraus entstehenden Ansprüchen Einzelner umzugehen ist. Die fortschreitende Privatisierung und Personalisierung der Eigentumsrechte an unseren Erinnerungen scheint dem allgemeinen Zugang zum gemeinsamen Erbe zu widersprechen. Entsteht hier ein neues Paradox, eine neue Grenze? Die Geschichte der Archive war lange Zeit eins mit der der Trägermedien, nun scheint sie zunehmend zur Geschichte der Eigentumsrechte zu werden. Wird es uns gelingen, die Interessen an Privatbesitz und Gemeingut zu vereinen und einen Zugang zu den Schätzen zu ermöglichen? Für die Zukunft ist eine gesetzliche Pflicht zur Hinterlegung von Belegexemplaren geplant. Sie führt zum planvollen Aufbau audiovisueller Bibliotheken, die morgen den durch Verschlüsselungs- und Kopierschutztechniken zwar gesicherten, aber allgemeinen Zugriff auf alle Gedächtnisse der Welt erlauben könnten.
KlausGraf - am Montag, 18. Oktober 2004, 00:08 - Rubrik: Medienarchive
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"RAUB UND WIEDERGUTMACHUNG": DIE NEUE AUSGABE DER ZEITENBLICKE
https://www.zeitenblicke.de/
Vergessene Konten, verborgene Kunstschätze, ruhende Policen: Banken und
Museen „entdecken“ das geraubte Vermögen von NS-Verfolgten. Fast 60
Jahre nach dem Ende des nationalsozialistischen Regimes ist der
Wettlauf um die Bereicherung von „arisiertem“ Besitz immer noch ein
aktuelles Thema.
Die staatlichen Finanzbehörden öffneten ihre Aktenbestände in den späten
1990er Jahren. Viele Projekte griffen die Themen zur NS-Beraubung und
späteren Wiedergutmachung auf. Ein Anlass für die Herausgeber der
zeitenblicke, die aktuellen Forschungsergebnisse in einer neuen Ausgabe
in Wort und Bild zu präsentieren.
Die neuartigen Quellengruppen aus den Finanzbehörden legen nahe, die
gesellschaftlichen Faktoren der Beraubung enger mit der staatlich
kontrollierten Ausplünderung zu verschränken.
Michael Stephan legt die Steuer-, Devisen- und Einziehungsakten von
Juden aus der NS-Zeit dar, Bernhard Grau beschäftigt sich mit den
Entschädigungs- und Rückerstattungsakten und Gerhard Fürmetz gibt an
Hand der Korrespondenz Philipp Auerbachs Einblicke in die Praxis der
frühen staatlichen Wiedergutmachung in Bayern. Nicole Marrenbach
untersucht die Memoiren verfolgter Juden als Quelle für die
'Arisierung'.
Der zentralen Frage der fiskalischen Judenverfolgung geht der Beitrag
von Christiane Kuller nach. Hans-Dieter Schmid untersucht die Praxis
der fiskalischen Verfolgung der Sinti und Roma und richtet den Blick
dabei auf Parallelen zur Behandlung der Juden durch die
Finanzverwaltung. Claus Füllberg-Stolberg zeigt in seinem Beitrag die
Bedeutung der fiskalischen Verfolgung für die Frage der Emigration
einer jüdischen Familie aus Niedersachsen. Dass die gewerbliche und
private Verfolgung eng miteinander verflochten sein konnten,
verdeutlicht die Analyse von Jan Schleusener über die 'Arisierung' des
Kunsthandelshauses Bernheimer in München.
Constantin Goschler arbeitet in seinem Beitrag die Charakteristika der
deutschen Wiedergutmachung als Prozess eigenen Rechts heraus, indem er
einen bilanzierenden Überblick über die 50jährige Entwicklung gibt.
Demgegenüber zeigt der Beitrag von Susanna Schrafstetter am Beispiel
Englands die Entstehungszusammenhänge der internationalen Dimension der
Wiedergutmachung von NS-Unrecht.
Raub und Wiedergutmachung sind Prozesse eigenen Rechts, aber eng
aufeinander bezogen. Das zeigt auch die Person Edward Kossoys, mit dem
Tobias Winstel das Interview dieser Ausgabe der zeitenblicke führte.
Kossoy war beides: von NS-Verfolgung betroffen und
Wiedergutmachungsanwalt.
Das Onlinejournal zeitenblicke und das Rezensionsjournal sehepunkte
gehören zum Internetportal historicum.net. Die dreimal im Jahr
erscheinenden zeitenblicke beleuchten einen Themenschwerpunkt pro
Ausgabe - die sehepunkte publizieren einmal pro Monat aktuell und
schnell Rezensionen zu den neuesten Erscheinungen auf dem Büchermarkt.
Seinen Anfang nahm das Internetprojekt historicum.net mit dem Server
Frühe Neuzeit (sfn), einem Kooperationsvorhaben mit der Bayerischen
Staatsbibliothek. Die DFG förderte den sfn als ersten Baustein zum
Aufbau einer Virtuellen Fachbibliothek Geschichte. Online ging
historicum.net im Jahr 2001.
Die wissenschaftliche Redaktion von historicum.net hat ihren Sitz in
Köln. Die Koordination liegt bei Gudrun Gersmann, Professorin für Frühe
Neuzeit an der Universität zu Köln.
Information:
redaktion@zeitenblicke.de
Universität zu Köln - Frühe Neuzeit
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
Tel.: 0221-470 4353
https://www.zeitenblicke.de/
Vergessene Konten, verborgene Kunstschätze, ruhende Policen: Banken und
Museen „entdecken“ das geraubte Vermögen von NS-Verfolgten. Fast 60
Jahre nach dem Ende des nationalsozialistischen Regimes ist der
Wettlauf um die Bereicherung von „arisiertem“ Besitz immer noch ein
aktuelles Thema.
Die staatlichen Finanzbehörden öffneten ihre Aktenbestände in den späten
1990er Jahren. Viele Projekte griffen die Themen zur NS-Beraubung und
späteren Wiedergutmachung auf. Ein Anlass für die Herausgeber der
zeitenblicke, die aktuellen Forschungsergebnisse in einer neuen Ausgabe
in Wort und Bild zu präsentieren.
Die neuartigen Quellengruppen aus den Finanzbehörden legen nahe, die
gesellschaftlichen Faktoren der Beraubung enger mit der staatlich
kontrollierten Ausplünderung zu verschränken.
Michael Stephan legt die Steuer-, Devisen- und Einziehungsakten von
Juden aus der NS-Zeit dar, Bernhard Grau beschäftigt sich mit den
Entschädigungs- und Rückerstattungsakten und Gerhard Fürmetz gibt an
Hand der Korrespondenz Philipp Auerbachs Einblicke in die Praxis der
frühen staatlichen Wiedergutmachung in Bayern. Nicole Marrenbach
untersucht die Memoiren verfolgter Juden als Quelle für die
'Arisierung'.
Der zentralen Frage der fiskalischen Judenverfolgung geht der Beitrag
von Christiane Kuller nach. Hans-Dieter Schmid untersucht die Praxis
der fiskalischen Verfolgung der Sinti und Roma und richtet den Blick
dabei auf Parallelen zur Behandlung der Juden durch die
Finanzverwaltung. Claus Füllberg-Stolberg zeigt in seinem Beitrag die
Bedeutung der fiskalischen Verfolgung für die Frage der Emigration
einer jüdischen Familie aus Niedersachsen. Dass die gewerbliche und
private Verfolgung eng miteinander verflochten sein konnten,
verdeutlicht die Analyse von Jan Schleusener über die 'Arisierung' des
Kunsthandelshauses Bernheimer in München.
Constantin Goschler arbeitet in seinem Beitrag die Charakteristika der
deutschen Wiedergutmachung als Prozess eigenen Rechts heraus, indem er
einen bilanzierenden Überblick über die 50jährige Entwicklung gibt.
Demgegenüber zeigt der Beitrag von Susanna Schrafstetter am Beispiel
Englands die Entstehungszusammenhänge der internationalen Dimension der
Wiedergutmachung von NS-Unrecht.
Raub und Wiedergutmachung sind Prozesse eigenen Rechts, aber eng
aufeinander bezogen. Das zeigt auch die Person Edward Kossoys, mit dem
Tobias Winstel das Interview dieser Ausgabe der zeitenblicke führte.
Kossoy war beides: von NS-Verfolgung betroffen und
Wiedergutmachungsanwalt.
Das Onlinejournal zeitenblicke und das Rezensionsjournal sehepunkte
gehören zum Internetportal historicum.net. Die dreimal im Jahr
erscheinenden zeitenblicke beleuchten einen Themenschwerpunkt pro
Ausgabe - die sehepunkte publizieren einmal pro Monat aktuell und
schnell Rezensionen zu den neuesten Erscheinungen auf dem Büchermarkt.
Seinen Anfang nahm das Internetprojekt historicum.net mit dem Server
Frühe Neuzeit (sfn), einem Kooperationsvorhaben mit der Bayerischen
Staatsbibliothek. Die DFG förderte den sfn als ersten Baustein zum
Aufbau einer Virtuellen Fachbibliothek Geschichte. Online ging
historicum.net im Jahr 2001.
Die wissenschaftliche Redaktion von historicum.net hat ihren Sitz in
Köln. Die Koordination liegt bei Gudrun Gersmann, Professorin für Frühe
Neuzeit an der Universität zu Köln.
Information:
redaktion@zeitenblicke.de
Universität zu Köln - Frühe Neuzeit
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln
Tel.: 0221-470 4353
KlausGraf - am Dienstag, 28. September 2004, 17:57 - Rubrik: Medienarchive
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