Kodikologie
Balázs J. Nemes wies mich gerade auf
https://codex.centre.ubbcluj.ro/manuscrisele-medievale-occidentale-din-romania-census-2
hin. Ich hatte das Angebot bereits im Mai 2014 gemeldet, wiederhole den Hinweis aber gern.
https://archiv.twoday.net/stories/876867382/
Leider fehlt die Bibliographie, und es gibt - mit einer Ausnahme - auch keine Online-Nachweise (etwa zu digitalisierten Handschriften aus Alba Iulia).
Batthyaneum
https://codex.centre.ubbcluj.ro/manuscrisele-medievale-occidentale-din-romania-census-2
hin. Ich hatte das Angebot bereits im Mai 2014 gemeldet, wiederhole den Hinweis aber gern.
https://archiv.twoday.net/stories/876867382/
Leider fehlt die Bibliographie, und es gibt - mit einer Ausnahme - auch keine Online-Nachweise (etwa zu digitalisierten Handschriften aus Alba Iulia).

KlausGraf - am Samstag, 4. April 2015, 15:36 - Rubrik: Kodikologie
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Auf
https://www.uni-kassel.de/ub/historisches-erbe/sondersammlungen/handschriftenkataloge/kataloge-international/internationale-kataloge/spanien.html
sieht es karg aus. Ergänzungen:
Leon, Kathedralbibliothek
https://www.saber.es/web/biblioteca/libros/catalogo-codices-documentos-catedral-leon/catalogo-codices-documentos-catedral-leon.php?idLibro=527
(auch im Internet Archive)
La Laguna (Teneriffa), UB
https://www.bbtk.ull.es/Private/folder/institucional/bbtk/Recursos/Otros/catalogo_de_manuscritos.pdf
Etliche weitere bei der Suche nach manuscritos catal* in:
https://hispana.mcu.es/
Deutsches Gebet (1380) in einer Handschrift in Pamplona:
Der Gewalt des hymellschen Vatters,
Die Kraft unt die Wisheit sins eingeborne Suns
die Gnode unt Minne des heyligen Geists
der Magttum unser lieben Vrowen,
der Sig des heyligen Crútz,
das Blut aller Marterer,
der Fride aller lieben Heyligen,
der sige noch hútte zwúschent uns
unt allen unsere(n) Frúnden. Amen
https://dialnet.unirioja.es/servlet/oaiart?codigo=3732268
Update: Burgo de Osma, Kathedralbibliothek
https://bibliotecadigital.jcyl.es/i18n/catalogo_imagenes/grupo.cmd?path=10068716
https://www.uni-kassel.de/ub/historisches-erbe/sondersammlungen/handschriftenkataloge/kataloge-international/internationale-kataloge/spanien.html
sieht es karg aus. Ergänzungen:
Leon, Kathedralbibliothek
https://www.saber.es/web/biblioteca/libros/catalogo-codices-documentos-catedral-leon/catalogo-codices-documentos-catedral-leon.php?idLibro=527
(auch im Internet Archive)
La Laguna (Teneriffa), UB
https://www.bbtk.ull.es/Private/folder/institucional/bbtk/Recursos/Otros/catalogo_de_manuscritos.pdf
Etliche weitere bei der Suche nach manuscritos catal* in:
https://hispana.mcu.es/
Deutsches Gebet (1380) in einer Handschrift in Pamplona:
Der Gewalt des hymellschen Vatters,
Die Kraft unt die Wisheit sins eingeborne Suns
die Gnode unt Minne des heyligen Geists
der Magttum unser lieben Vrowen,
der Sig des heyligen Crútz,
das Blut aller Marterer,
der Fride aller lieben Heyligen,
der sige noch hútte zwúschent uns
unt allen unsere(n) Frúnden. Amen
https://dialnet.unirioja.es/servlet/oaiart?codigo=3732268
Update: Burgo de Osma, Kathedralbibliothek
https://bibliotecadigital.jcyl.es/i18n/catalogo_imagenes/grupo.cmd?path=10068716
KlausGraf - am Freitag, 3. April 2015, 23:16 - Rubrik: Kodikologie
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Schön, dass in Gallica Farbdigitalisate von über 70 Handschriften (?) zur Verfügung stehen. Weniger schön, dass die Metadaten unbrauchbar sind, da man nicht erfährt, aus welcher Bibliothek (offenbar Troyes) sie stammen.
https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b10510311b/f2.item

https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b10510311b/f2.item
KlausGraf - am Donnerstag, 2. April 2015, 00:40 - Rubrik: Kodikologie
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BLB Karlsruhe: Manuscripta Rhenaugiensia - St. Blasien 33 bis 37
https://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/2737281
#fnzhss
https://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/2737281
#fnzhss
KlausGraf - am Mittwoch, 1. April 2015, 17:42 - Rubrik: Kodikologie
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https://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31300420
Die Frage ist, ob © Dr. Daria Barow-Vassilevitch; © Dr. Marie-Luise Heckmann sich nicht mehr Mühe hätten geben müssen bei der Ortsidentifizierung des Herkunftsort des Schreibers Sigismund einer heute Moskauer Handschrift: "Iste liber est Sigismundi de Markhtduruntz, scriptus per eum in Kulb".
Während ich bei "Markhtduruntz" passe, finde ich die Auflösung von Kulb gar nicht so schwer. Vorschläge?
Die Frage ist, ob © Dr. Daria Barow-Vassilevitch; © Dr. Marie-Luise Heckmann sich nicht mehr Mühe hätten geben müssen bei der Ortsidentifizierung des Herkunftsort des Schreibers Sigismund einer heute Moskauer Handschrift: "Iste liber est Sigismundi de Markhtduruntz, scriptus per eum in Kulb".
Während ich bei "Markhtduruntz" passe, finde ich die Auflösung von Kulb gar nicht so schwer. Vorschläge?
KlausGraf - am Dienstag, 31. März 2015, 19:27 - Rubrik: Kodikologie
https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-6946&a=fb
Die 11.000 Scans reichen derzeit bis J 1 Nr. 27.
Dabei schon: Studion, Wolleber, Gabelkover, J. Frischlin, Mitschelin, Beyrlin, Gadner.
#fnzhss
Update: Siehe auch
https://www.academia.edu/5603503/Graf_Wolleber_2013

Die 11.000 Scans reichen derzeit bis J 1 Nr. 27.
Dabei schon: Studion, Wolleber, Gabelkover, J. Frischlin, Mitschelin, Beyrlin, Gadner.
#fnzhss
Update: Siehe auch
https://www.academia.edu/5603503/Graf_Wolleber_2013

KlausGraf - am Dienstag, 31. März 2015, 17:47 - Rubrik: Kodikologie
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Der zweite Teil einer in Moskau aufbewahrten deutschsprachigen Handschrift mit medizinischen Texten, Rezepten u.a. wurde 1456 in "Sülczpach" geschrieben.
https://www.handschriftencensus.de/5340
https://www.archive.org/stream/quellenundforsc03unkngoog#page/n215/mode/2up
Mir kam dabei eine im Handschriftencensus fehlende Darmstädter Handschrift Cod. 780 in den Sinn, die 1464 ein Michael Seltenreich (Haupthand) schrieb: "Nu hat ein eind die gantz kunst | Die da haisset Geomancia Ge-|schriben per me Michaelem Seltenrich jm LXIIII".
Da die Herkunft aus Sulzbach in der Oberpfalz feststeht, verbietet es sich, einen Zusammenhang mit dem aus Sülzbach bei Heilbronn stammenden Michel Beheim, der wohl auch selten reich war, oder seinem Sohn Lazarus herzustellen, wie dies ursprünglich Bernhard Bischoff tat.
Zur Handschrift:
Hermann Knaus: Fischer von Waldheim als Handschriften- und Inkunabelhändler. In: Festschrift für Josef Benzing [...]. Wiesbaden 1964, S. 255-280, hier S. 255-277
https://books.google.de/books?id=sZbgAAAAMAAJ&q=lazarus (Bischoff hat hier irrtümlich Sulzbach an der Murr als Heimatort Beheims angegeben)
Aloys Bömer in: Zentralblatt für Bibliothekswesen 52 (1935), S. 98 (Anzeige von Bischoffs Privatdruck: Neu aufgefundene Auszüge aus einem verschollenen Katalog der Amploniana, 1934, in dem Bischoff Lazarus Beheim ins Spiel brachte)
Datenbank Jordanes I
Jordanes II
https://www.handschriftencensus.de/5340
https://www.archive.org/stream/quellenundforsc03unkngoog#page/n215/mode/2up
Mir kam dabei eine im Handschriftencensus fehlende Darmstädter Handschrift Cod. 780 in den Sinn, die 1464 ein Michael Seltenreich (Haupthand) schrieb: "Nu hat ein eind die gantz kunst | Die da haisset Geomancia Ge-|schriben per me Michaelem Seltenrich jm LXIIII".
Da die Herkunft aus Sulzbach in der Oberpfalz feststeht, verbietet es sich, einen Zusammenhang mit dem aus Sülzbach bei Heilbronn stammenden Michel Beheim, der wohl auch selten reich war, oder seinem Sohn Lazarus herzustellen, wie dies ursprünglich Bernhard Bischoff tat.
Zur Handschrift:
Hermann Knaus: Fischer von Waldheim als Handschriften- und Inkunabelhändler. In: Festschrift für Josef Benzing [...]. Wiesbaden 1964, S. 255-280, hier S. 255-277
https://books.google.de/books?id=sZbgAAAAMAAJ&q=lazarus (Bischoff hat hier irrtümlich Sulzbach an der Murr als Heimatort Beheims angegeben)
Aloys Bömer in: Zentralblatt für Bibliothekswesen 52 (1935), S. 98 (Anzeige von Bischoffs Privatdruck: Neu aufgefundene Auszüge aus einem verschollenen Katalog der Amploniana, 1934, in dem Bischoff Lazarus Beheim ins Spiel brachte)
Datenbank Jordanes I
Jordanes II
KlausGraf - am Montag, 30. März 2015, 19:36 - Rubrik: Kodikologie
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Wien Cod. 3012
https://manuscripta.at/?ID=6147
https://www.handschriftencensus.de/11482
Siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/1022404946/
https://manuscripta.at/?ID=6147
https://www.handschriftencensus.de/11482
Siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/1022404946/
KlausGraf - am Montag, 30. März 2015, 19:30 - Rubrik: Kodikologie
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UB Erlangen Ms. 409 aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, geschrieben im Kloster Heilsbronn
https://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:29-bv042388901-8
Textstufe 1, Rezension A, Typ b bis Adolf laut Mierau et al. 1996, S. 56, 82.
Zu anderen Digitalisaten:
https://archiv.twoday.net/stories/248918667/
Update: Seite zu Rudolf von Habsburg in der Handschrift
https://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:29-bv042388901-0172-7
Ähnlich in der MGH-Edition:
https://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_SS_24_S._241
https://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:29-bv042388901-8
Textstufe 1, Rezension A, Typ b bis Adolf laut Mierau et al. 1996, S. 56, 82.
Zu anderen Digitalisaten:
https://archiv.twoday.net/stories/248918667/
Update: Seite zu Rudolf von Habsburg in der Handschrift
https://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:29-bv042388901-0172-7
Ähnlich in der MGH-Edition:
https://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_SS_24_S._241
KlausGraf - am Freitag, 27. März 2015, 02:30 - Rubrik: Kodikologie
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https://www.facebook.com/fokushandschrift
Informationen zu mittelalterlichen Handschriften.
Via
https://blog.histofakt.de/?p=812
Informationen zu mittelalterlichen Handschriften.
Via
https://blog.histofakt.de/?p=812
KlausGraf - am Montag, 23. März 2015, 16:07 - Rubrik: Kodikologie