Internationale Aspekte
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Januar 2012, 18:16 - Rubrik: Internationale Aspekte
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https://www.arhivbih.gov.ba/eng/starteng.htm
War nicht auf Anhieb zu finden. Da Google da kein besonders guter Freund ist, wenn man nach national archive bosnia sucht. Es gab doch mal das UNESCO Archivportal? Gab. Seit wann hat man das denn eingestampft? [*] Dann archives directory - nichts unter den ersten Treffern. archivist bosnia hätte ich mir sparen können, glücklicherweise suchte ich nach archivists bosnia.
Wer schreibt hin, obs irgendwelche Infos in einer westlichen Sprache über die Lage dort gibt?
Update:Ist anscheinend eine aufgegebene Website, wobei es an sich nicht unüblich ist, dass auf Archiv-Homepages Jahre zurückliegende Meldungen als aktuell erscheinen (wenn man überhaupt eine aussagekräftige Homepage hat, was nicht alle nordrheinwestfälischen Kreisarchive, auch solche mit tollen Neubauten, hinkriegen).
Ich suchte nach der Hausadresse in Google und fand zunächst
https://www.fbihvlada.gov.ba/english/uprave/arhiv_federacije.php
Dort gibt es einen Link zur gültigen Website [des Archivs der Föderation!]:
https://www.arhivfbih.gov.ba
Eine komplette Linkliste europäischer Nationalarchive scheint es nicht zu geben.
Auch das sonst so hilfreiche
https://www.uiweb.uidaho.edu/special-collections/Other.Repositories.html
versagt hier. Das einfachste wäre, die Liste der englischsprachigen Wikipedia zu ergänzen:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_national_archives
Das Anlegen entsprechender "Stubs" geht auch mit minimalen Englischkenntnissen. Wer macht mit?
Und noch ein Update:
Ein Nationalarchiv existiert anscheinend nicht. Das genannte Archiv ist das der Föderation Bosnien und Herzegowina, die serbische Republik hat ein eigenes.
Und ein weiteres Update:
Alles war falsch. https://www.arhivtk.com.ba/links.html macht deutlich: Das Archiv des Staates hat die erstgenannte Website und befindet sich offenbar im gleichen Gebäude wie das der Föderation.
[*] Mindestens seit Nov. 2011, Terminus ante quem
https://bioscopic.wordpress.com/2011/11/09/archive-fever/

War nicht auf Anhieb zu finden. Da Google da kein besonders guter Freund ist, wenn man nach national archive bosnia sucht. Es gab doch mal das UNESCO Archivportal? Gab. Seit wann hat man das denn eingestampft? [*] Dann archives directory - nichts unter den ersten Treffern. archivist bosnia hätte ich mir sparen können, glücklicherweise suchte ich nach archivists bosnia.
Wer schreibt hin, obs irgendwelche Infos in einer westlichen Sprache über die Lage dort gibt?
Update:
Ich suchte nach der Hausadresse in Google und fand zunächst
https://www.fbihvlada.gov.ba/english/uprave/arhiv_federacije.php
Dort gibt es einen Link zur gültigen Website [des Archivs der Föderation!]:
https://www.arhivfbih.gov.ba
Eine komplette Linkliste europäischer Nationalarchive scheint es nicht zu geben.
Auch das sonst so hilfreiche
https://www.uiweb.uidaho.edu/special-collections/Other.Repositories.html
versagt hier. Das einfachste wäre, die Liste der englischsprachigen Wikipedia zu ergänzen:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_national_archives
Das Anlegen entsprechender "Stubs" geht auch mit minimalen Englischkenntnissen. Wer macht mit?
Und noch ein Update:
Und ein weiteres Update:
Alles war falsch. https://www.arhivtk.com.ba/links.html macht deutlich: Das Archiv des Staates hat die erstgenannte Website und befindet sich offenbar im gleichen Gebäude wie das der Föderation.
[*] Mindestens seit Nov. 2011, Terminus ante quem
https://bioscopic.wordpress.com/2011/11/09/archive-fever/

KlausGraf - am Sonntag, 8. Januar 2012, 18:41 - Rubrik: Internationale Aspekte
Das Königliche Dekret 1889/2011, vom 30 Dezember, welches die Funktionsweise der Kommission für Geistiges Eigentum reguliert wurde heute im Staatsanzeiger veröffentlicht. Es tritt in zwei Monaten in Kraft.
https://www.boe.es/boe/dias/2011/12/31/pdfs/BOE-A-2011-20652.pdf
Es gewährt in den Paragrafen 15ff. Ansprüche auf Löschung von Dateien und links, wenn Urheberrechte verletzt wurden. Es handelt ich um ein verwaltungsrechtliches Verfahren, das durch Anzeige bei der Kommission in Gang gesetzt wird. Die Kommission ist beim Ministerium für Erziehung, Kultur und Sport angesiedelt. Zwangsmassnahmen wie Löschung oder Sperren müssen von einem Gericht beschlossen werden. Verwaltungs- und Gerichtsverfahren sind Eilverfahren mit sehr kurzen Fristen.
https://www.boe.es/boe/dias/2011/12/31/pdfs/BOE-A-2011-20652.pdf
Es gewährt in den Paragrafen 15ff. Ansprüche auf Löschung von Dateien und links, wenn Urheberrechte verletzt wurden. Es handelt ich um ein verwaltungsrechtliches Verfahren, das durch Anzeige bei der Kommission in Gang gesetzt wird. Die Kommission ist beim Ministerium für Erziehung, Kultur und Sport angesiedelt. Zwangsmassnahmen wie Löschung oder Sperren müssen von einem Gericht beschlossen werden. Verwaltungs- und Gerichtsverfahren sind Eilverfahren mit sehr kurzen Fristen.
vierprinzen - am Samstag, 31. Dezember 2011, 13:48 - Rubrik: Internationale Aspekte
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"De Koninklijke Bibliotheek, nationale bibliotheek van Nederland, en het Nationaal Archief zullen samengevoegd worden tot één organisatie. Dat heeft het kabinet op 23 december besloten op voorstel van staatssecretaris Zijlstra (OCW)."
https://www.informatieprofessional.nl/nieuws/8987-koninklijke-bibliotheek-en-nationaal-archief-fuseren.html
Meinungen?
Update: https://www.kb.nl/nieuws/2011/kbna.html
https://www.informatieprofessional.nl/nieuws/8987-koninklijke-bibliotheek-en-nationaal-archief-fuseren.html
Meinungen?
Update: https://www.kb.nl/nieuws/2011/kbna.html
KlausGraf - am Freitag, 23. Dezember 2011, 18:37 - Rubrik: Internationale Aspekte
Wolf Thomas - am Montag, 19. Dezember 2011, 15:25 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Einige postsowjetische Länder haben geheime Archive aus der Sowjetzeit geöffnet, andere nicht. Ohne Zustimmung der anderen GUS-Partner sollen aber künftig keine sowjetischen Geheimakten mehr zugänglich gemacht werden. Das sieht ein Abkommen vor, das im Oktober während des GUS-Gipfels in Sankt Petersburg unterzeichnet wurde - vorerst nur von Russland, Belarus, Armenien, Tadschikistan und Usbekistan, wie DW-WORLD.DE beim GUS-Exekutivkomitee erfuhr. Pressesprecher Wladimir Nikanurow sagte, andere GUS-Länder könnten dem Abkommen später beitreten.
Nikita Petrow fordert Zugang zu Moskauer Archiven
Der russische Historiker Nikita Petrow ist überzeugt, dass Moskau mit dem Abkommen den anderen GUS-Staaten seinen Umgang mit den sowjetischen Archiven aufzwingen wolle. "Die einzige richtige Herangehensweise soll die russische sein", so der KGB-Forscher. In erster Linie gehe es um Dokumente über die Massen-Repressionen in der Sowjetunion.
Eine gewaltige Anzahl von Akten, teilweise noch aus den 1920er Jahren, sei unter Verschluss. Das sei gesetzwidrig, so Petrow. Die russische Gesetzgebung sehe 30 Jahre als maximale Frist zur Geheimhaltung von Dokumenten vor, bei Geheimdienstakten 50 Jahre. "Russland missachtet seine eigenen Gesetze und will, dass die anderen postsowjetischen Staaten genauso vorgehen", so der Wissenschaftler.
https://www.dw-world.de/dw/article/0,,6656768,00.html
Nikita Petrow fordert Zugang zu Moskauer Archiven
Der russische Historiker Nikita Petrow ist überzeugt, dass Moskau mit dem Abkommen den anderen GUS-Staaten seinen Umgang mit den sowjetischen Archiven aufzwingen wolle. "Die einzige richtige Herangehensweise soll die russische sein", so der KGB-Forscher. In erster Linie gehe es um Dokumente über die Massen-Repressionen in der Sowjetunion.
Eine gewaltige Anzahl von Akten, teilweise noch aus den 1920er Jahren, sei unter Verschluss. Das sei gesetzwidrig, so Petrow. Die russische Gesetzgebung sehe 30 Jahre als maximale Frist zur Geheimhaltung von Dokumenten vor, bei Geheimdienstakten 50 Jahre. "Russland missachtet seine eigenen Gesetze und will, dass die anderen postsowjetischen Staaten genauso vorgehen", so der Wissenschaftler.
https://www.dw-world.de/dw/article/0,,6656768,00.html
KlausGraf - am Samstag, 12. November 2011, 16:23 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Archives municipales de Dole from Tourisme Pays de Dole on Vimeo.
Présentation des archives municipales de la ville de Dole dans le Jura, Franche-Comté.Wolf Thomas - am Freitag, 7. Oktober 2011, 19:11 - Rubrik: Internationale Aspekte
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DNA- Digital Namibian Archive Project from Valentina Bilancieri on Vimeo.
The DNA (Digital Namibian Archive) is a partnership between Utah Valley University, Polytechnic University of Namibia and the National Archives of Namibia. This partnership was created to aid Namibia in the digitization of their archived material, and to promote further archiving to preserve the history of the country. I was so fortunate to go to Namibia and be a part of this partnership as a representative for UVU and this is just a little snippet video I made of what the DNA project is all about. This video will be touring around in a mobile exhibit other students from UVU and myself put together to promote the DNA project.Wolf Thomas - am Dienstag, 13. September 2011, 21:17 - Rubrik: Internationale Aspekte
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Empfang der Tagungsteilnehmer im Schottischen Nationalarchiv am 31. August 2011 (v.l.nr.): George Mackenzie, Keeper of the Records of Scotland and Register General for Scotland / Katy Goodrum, Vorstandsmitglied der ARA, Leiterin des West Yorkshire Archivs in Leeds / Fiona Hyslop M.S.P., Cabinet Secretary for Culture and External Affairs. Foto: ICA
"Vom 31. August bis 2. September 2011 fand in Edinburgh die Jahrestagung des Verbandes der Archivare von England, Schottland und Irland (Archives and Records Association UK and Ireland) mit rund 250 Teilnehmern statt. Diese Vereinigung der größten Nationalverbände von England, Schottland und Irland wurde erst kürzlich vollzogen, um dem Archivwesen in Zeiten von Mittelkürzungen mehr Gewicht bei den Verhandlungen mit der Politik zu verschaffen und sich auch geschlossen im Kampf um Mittel zu positionieren.
Die Tagung beinhaltete unter dem Titel Advocating for Archives and Records: The Impact oft he Profession in the 21st Century Veranstaltungen zum Archivwesen und Records Management sowie zu konservatorischen Problemen und Techniken. Weiterhin bot das Steering Committee der Sektion der Fachverbände (SPA) des ICA eine Reihe von Diskussionsrunden. Unter dem Titel „Governments and Archives Politics“ wurde das nicht immer spannungsfreie Verhältnis zwischen Archiven und vorgesetzten Behörden diskutiert. Die Berufsverbände haben hier in vielen Fällen die Aufgabe, als Beistand der Archive wirksam zu werden.
Das Engagement des VdA bei der Frage der Nachbesetzung der Leitung des Bundesarchivs durch einen Facharchivar/eine Facharchivarin ist im Ausland sehr aufmerksam verfolgt worden und wird dort inzwischen bereits als Beispiel für die Bedeutung der Fachverbände zitiert. Eine ähnlich schwere Auseinandersetzung führen beispielsweise die französischen Kolleginnen und Kollegen angesichts der Pläne von Präsident Sarkozy, das Nationalarchiv aus seinem traditionellen Hauptsitz, dem Hôtel de Soubise in Paris, zu verdrängen und stattdessen hier ein „Maison de l’histoire de France“ im Marais einzurichten. Vorgestellt wurde weiterhin der Entwurf eines Kompetenz Models für die Standards der fachlichen Qualifikation von Archivarinnen und Archivare in Europa, gemeinsam entwickelt von SPA und EURBICA. Bei der Vorstellung der Universal Declaration on Archives wurde positiv registriert, dass es der Schweiz, Österreich und Deutschland gelungen war, sich auf eine gemeinsame Übersetzung zu verständigen. Wie George MacKanzie, der Leiter des schottischen Nationalarchivs feststellte, werden auch für den englischsprachigen Raum die nationalen Sprachentwicklungen zunehmend zum Problem.
Die SPA nutzte die Veranstaltung, um mit einer internationalen Fachmesse der Verbände an ihr 35jähriges Bestehen zu erinnern. Der VdA hatte die Messe zum Anlass genommen, Werbematerial in englischer Sprache zu produzieren.
Erschüttert waren die Anwesenden von einem spontanen Vortrag einer japanischen Kollegin zu den Schäden, welche die dreifache Katastrophe vom Frühjahr 2011 auch beim Kulturgut hinterlassen hatten. Bewundernswert ist der Ideenreichtum, mit dem auch Massen von Archivgut gerettet und beispielsweise nach Durchfeuchtung mit Meerwasser getrocknet wurden. "

SPA-Gesprächsrunde Governments and Archives Politics am 1. September 2011 (V.l.n.r.): Xavier de la Selle, Präsident der Association des archivistes français und Leiter des Centre Mémoires et Société - Le Rize in Villeurbanne bei Lyon; Joan Antonio Jiménez, Präsident der Associaciód’ Arxivers Gestors de Documents de Catalunya und Leiter des Archivs der medizinischen Dienste beim Ministerium für Gesundheit in Katalonien/Spanien; Dr. Bernhard Post, Mitglied der Steering Commission der SPA und Leiter des Thüringischen Hauptstaatsarchivs Weimar; Michal Henkin, Vorsitzende des israelischen Archivarsverbandes und Leiterin des Stadtarchivs von Haifa. Foto: ICA
Quelle: VdA, Meldungen
Wolf Thomas - am Dienstag, 13. September 2011, 21:03 - Rubrik: Internationale Aspekte
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"Norsk helsearkiv er under etablering som ny institusjon innenfor Arkivverket og skal lokaliseres i nytt bygg på Tynset i Hedmark. Norsk helsearkiv skal ta i mot pasientjournaler fra spesialisthelsetjenesten (helseforetak/sykehus m.v., private klinikker og legespesialister) og håndtere disse i tråd med forslagene i ”NOU 2006:5 Norsk helsearkiv – siste stopp for pasientjournalene”.
Arbeidet med etableringen av Norsk helsearkiv er organisert som et prosjekt under ledelse av en direktør. Prosjektorganisasjonen holder til i Riksarkivets bygning ved Sognsvann i Oslo. Prosjektet vil pågå ut 2014, men slik at drift av Norsk helsearkiv planlegges å starte sommeren 2014 på Tynset.
Prosjektarbeidet knyttet til etablering av Norsk helsearkiv inkluderer flere delprosjekter; et arkivprosjekt for kartlegging av arkivmaterialet som skal mottas og hvorledes journalene skal håndteres i Norsk helsearkiv, et IT-prosjekt som skal sørge for at Norsk helsearkiv har hensiktsmessige systemer for håndtering av pasientjournalene, og prosjekter knyttet til nytt bygg og etablering av en organisasjon på Tynset. I tillegg må offentlig regulering legge til rette for virksomheten i Norsk helsearkiv, og det må utarbeides regler for tilgang til og bruk av opplysninger i pasientjournalene.
Prosjektet vil samarbeide nært med spesialisthelsetjenesten og Tynset kommune, samt med berørte offentlige myndigheter, sentrale interessenter og Arkivverket."
Link
Google Übersetzer:
"Norwegian helsearkiv wird als neue Einrichtung innerhalb der National Archives erstellt wurde und sich ein neues Gebäude an Tynset in Hedmark werden. Norwegian helsearkiv zu medizinischen Aufzeichnungen vom Spezialisten Gesundheit (Gesundheit / Medizin, etc., private Kliniken und Fachärzte) empfangen und verarbeiten sie in Einklang mit den Vorschlägen in "NOU 2006:5 norwegischen helsearkiv -. Endstation für Patientenakten"
Die Arbeiten an der Gründung des norwegischen helsearkiv ist als ein Projekt unter der Leitung von Direktor organisiert. Die Projektorganisation ist in den National Archives Gebäude Sognsvann in Oslo untergebracht. Das Projekt wird bis 2014 fortgesetzt, aber so, dass die Operationen der norwegischen helsearkiv voraussichtlich im Sommer 2014 bei Tynset beginnen.
Die Projektarbeit im Zusammenhang mit der Gründung des norwegischen helsearkiv umfasst mehrere Teilprojekte, ein Archiv-Projekt zur Kartierung von Archivmaterial empfangen werden und wie die Aufzeichnungen sollten in norwegischen helsearkiv behandelt werden, ein IT-Projekt, um sicherzustellen, dass die norwegische helsearkiv geeignete Systeme zur Verwaltung von Patientenakten, und Projekte im Zusammenhang mit neuen Bau und die Einrichtung einer Organisation auf Tynset. Darüber hinaus, um die staatliche Regulierung erleichtern die Tätigkeit der norwegischen helsearkiv, und es muss bis zu Regeln für den Zugang zu und die Nutzung von Informationen in Patientenakten gezogen.
Das Projekt wird eng mit den Spezialisten Gesundheit und Tynset, sowie mit den betroffenen Behörden, wichtige Akteure und das Archiv.
Direktor des Zwischenberichts Organisation, Tom Kolve, dauerte 1 August 2010."
Wer die Übersetzung verfeinern will, darf gerne kommentieren.
Arbeidet med etableringen av Norsk helsearkiv er organisert som et prosjekt under ledelse av en direktør. Prosjektorganisasjonen holder til i Riksarkivets bygning ved Sognsvann i Oslo. Prosjektet vil pågå ut 2014, men slik at drift av Norsk helsearkiv planlegges å starte sommeren 2014 på Tynset.
Prosjektarbeidet knyttet til etablering av Norsk helsearkiv inkluderer flere delprosjekter; et arkivprosjekt for kartlegging av arkivmaterialet som skal mottas og hvorledes journalene skal håndteres i Norsk helsearkiv, et IT-prosjekt som skal sørge for at Norsk helsearkiv har hensiktsmessige systemer for håndtering av pasientjournalene, og prosjekter knyttet til nytt bygg og etablering av en organisasjon på Tynset. I tillegg må offentlig regulering legge til rette for virksomheten i Norsk helsearkiv, og det må utarbeides regler for tilgang til og bruk av opplysninger i pasientjournalene.
Prosjektet vil samarbeide nært med spesialisthelsetjenesten og Tynset kommune, samt med berørte offentlige myndigheter, sentrale interessenter og Arkivverket."
Link
Google Übersetzer:
"Norwegian helsearkiv wird als neue Einrichtung innerhalb der National Archives erstellt wurde und sich ein neues Gebäude an Tynset in Hedmark werden. Norwegian helsearkiv zu medizinischen Aufzeichnungen vom Spezialisten Gesundheit (Gesundheit / Medizin, etc., private Kliniken und Fachärzte) empfangen und verarbeiten sie in Einklang mit den Vorschlägen in "NOU 2006:5 norwegischen helsearkiv -. Endstation für Patientenakten"
Die Arbeiten an der Gründung des norwegischen helsearkiv ist als ein Projekt unter der Leitung von Direktor organisiert. Die Projektorganisation ist in den National Archives Gebäude Sognsvann in Oslo untergebracht. Das Projekt wird bis 2014 fortgesetzt, aber so, dass die Operationen der norwegischen helsearkiv voraussichtlich im Sommer 2014 bei Tynset beginnen.
Die Projektarbeit im Zusammenhang mit der Gründung des norwegischen helsearkiv umfasst mehrere Teilprojekte, ein Archiv-Projekt zur Kartierung von Archivmaterial empfangen werden und wie die Aufzeichnungen sollten in norwegischen helsearkiv behandelt werden, ein IT-Projekt, um sicherzustellen, dass die norwegische helsearkiv geeignete Systeme zur Verwaltung von Patientenakten, und Projekte im Zusammenhang mit neuen Bau und die Einrichtung einer Organisation auf Tynset. Darüber hinaus, um die staatliche Regulierung erleichtern die Tätigkeit der norwegischen helsearkiv, und es muss bis zu Regeln für den Zugang zu und die Nutzung von Informationen in Patientenakten gezogen.
Das Projekt wird eng mit den Spezialisten Gesundheit und Tynset, sowie mit den betroffenen Behörden, wichtige Akteure und das Archiv.
Direktor des Zwischenberichts Organisation, Tom Kolve, dauerte 1 August 2010."
Wer die Übersetzung verfeinern will, darf gerne kommentieren.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 11. August 2011, 19:43 - Rubrik: Internationale Aspekte
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen