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Hilfswissenschaften

Bd. 1
https://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00036868

Bd. 2
https://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00036878

Bd. 3,1
https://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00036881 (Danke an MR)

Dabei gibt es keinen Volltext, erschlossen sind in Art eines Inhaltsverzeichnisses nur die Kopfregesten.

Interessant zu wissen, ob es eine Abstimmung mit dem Stadtarchiv BS gab:

https://www.editura.de/referenzen/projekte/digitalisierung-des-urkundenbuchs-der-stadt-braunschweig

Ich denke mal nein, da wurschelt jeder vor sich hin, und das Stadtarchiv hat sicher kein Interesse, dass jeder Hinz und Kunz seine kostspielige Digitalisierung frei im Internet einsehen kann.

Es gibt inzwischen acht Bände, das Werk gilt damit als abgeschlossen:

"Die für das Jahr 1861 projektierte Tausendjahrfeier Braunschweigs bot 1860 die Veranlassung, die Herausgabe der reichhaltigen städtischen Urkunden anzuregen. 1873 lag der erste Band gedruckt vor, enthielt aber nicht nur die Urkunden, sondern auch die wichtigsten Rechts- und Verfassungsquellen bis 1671, dem Zeitpunkt der Unterwerfung der Stadt unter die herzogliche Verwaltung. Der zweite, die Urkunden bis 1320 umfassende Band erschien im Jahre 1900, während der dritte, 1905 erschienene Band bis zum Stichjahr 1340 reichte. Waren diese drei Bände noch das Werk des ersten hauptamtlichen Stadtarchivars, Ludwig Hänselmann, so wurde der vierte, 1912 erschiene Band mit den Urkunden bis 1350 bereits von seinem Nachfolger Dr. Heinrich Mack bearbeitet. Das danach einstweilen eingestellte Unternehmen konnte vom Stadtarchiv erst in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts wiederbelebt werden, so dass im Jahre 1994 der fünfte Band mit den Urkunden des Zeitraums 1351 bis 1360 in der Bearbeitung von Dr. Josef Dolle erschien. "
https://www.braunschweig.de/kultur_tourismus/bibliotheken_archive/stadtarchiv/urkundenbuch_band_7.html

In HT sind auch für US-Bürger keine Bände Volltext:
https://catalog.hathitrust.org/Record/000771483

Im Internet Archive sind gut gescannt online zusätzlich die Bände 3,3 und 4.

https://www.archive.org/search.php?query=creator:%22Stadtarchiv+Braunschweig%22

Google Books mit US-Proxy
Bd. 3,2-4,3
https://books.google.com/books?id=DwevGl4UtjAC
Bd. 2,1-3,3
https://books.google.com/books?id=8SycIqOKvcIC

Diese wenig überraschende Erkenntnis steht am Anfang eines Beitrags
zur Geschichte der Zeitrechnung:

https://historikerkraus.de/blog/?p=673


https://archiv.twoday.net/stories/820134/

https://aleph.onb.ac.at/F?func=file&file_name=login&local_base=inkkat

142 Exemplare wurden digitalisiert, darunter auch die Gutenberg-Bibel

https://archiv.onb.ac.at:1801/webclient/DeliveryManager?pid=2176396&custom_att_2=simple_viewer

Eine dauerhafte Adresse ist nicht angegeben.


Das Institut für Dokumentologie und Editorik möchte Sie zu seinem vierten Kurs zur Digitalen Edition einladen. Die "Spring School: Digitale Edition von Archivalien und Handschriften" wird vom 14.-18.3.2011 in Wien stattfinden. Die in Zusammenarbeit mit dem International Center for Archival Research und der Österreichischen Nationalbibliothkek organisierte Veranstaltung ist offen für alle, die beabsichtigen, modernen Informationstechnologien in ihrem Projekt einer kritischen Edition einen hohen Stellenwert einzuräumen. Nähere Informationen zu Konzept und Programm der "Schule" finden Sie auf der Webseite <https://www.i-d-e.de/spring-school-2011>. Interessenten bewerben sich bitte mit einer kurzen Beschreibung des Editionsprojektes an die Mail-Adresse SpringSchool2011@icar-us.eu.

https://www.flickr.com/photos/36735978@N05/4546109258/

Mit Transkription(en) in den Kommentaren.

CHARTER FRAGMENT Ref 252

Das Verlinken von INKA-Einträgen ist grausam kompliziert. Maßgeblich ist die Anleitung von B.-C. Kämper hier:

https://archiv.twoday.net/stories/5904897/

Nur für die Exemplarebene bietet die jetzt eingeführte INKA-Nummer ein Remedium:

https://www.inka.uni-tuebingen.de/?inka=21000005

Wieso man unter diese Nummer keinen kopierbaren Link gelegt hat, erschließt sich mir nicht. Wieso zwingt uns INKA, zunächst den Rumpf der URL und dann nochmal die Nummer zu kopieren?

m Beginn von Büchern pflegen sich viele Sammler mit gedruckten Bucheignerzeichen oder "Exlibris" zu verewigen. Da es sich um ein Sammlerthema handelt, gibt es dazu viele Internetangebote.

Eine Linksammlung:

https://forum.heraldik-und-kunst.de/index.php/topic,771.0.html

An Buchdigitalisaten greife ich wenige heraus:

Friedrich Warnecke: Die deutschen Bücherzeichen (Ex-Libris) von ihrem Ursprunge bis zur Gegenwart. Berlin 1890
https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004657/images/

Karl Emich Graf zu Leiningen-Westerburg: Deutsche und Oesterreichische Bibliothekzeichen. Stuttgart 1901
https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-20591

Ludwig Gerster: Die Schweizerischen Bibliothekzeichen (Ex-Libris). Kappelen 1898
https://www.archive.org/details/dieschweizerisc00gersgoog

"Wäre es nicht eine gute Idee, wenn Bibliotheken weltweit ein gemeinsames Register von Bucheignerzeichen und Stempeln unterhalten?" Fragte ich im August 2003. Das gilt nach wie vor.

An Bibliotheksdatenbanken und Sammlungen mit Digitalisaten sind mir bekannt (natürlich gibt es keine Metasuche!):

U. of Delaware Library
https://cdm.lib.udel.edu/cdm4/browse.php?CISOROOT=/wab
"The William Augustus Brewer Digital Bookplate Collection currently includes about 3,000 bookplates, with the remaining bookplates to be added in 2011."
Hinweis: https://archiv.twoday.net/stories/6501259/

UB Neuchatêl
https://bpun.unine.ch/page.asp?sous_menu1=ex_libr&sous_menu2=0
Hinweis: https://archiv.twoday.net/stories/4987565/

McGill U. Library
https://digital.library.mcgill.ca/bookplates/

Notre Dame U. Library
https://www.rarebooks.nd.edu/digital/bookplates/registry_search.html

UB Salzburg (Liste mit Links zum OPAC, wo ggf. Digitalisate verlinkt sind)
https://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/exlibris/exlibrisliste.htm

Die Pratt Library bietet über 1200 Abbildungen auf Flickr an:

https://www.flickr.com/photos/34900073@N07/sets/72157613160345964/

Ein "Best of" davon bildete Bibliodyssey ab:
https://bibliodyssey.blogspot.com/2009/06/pratt-ex-libris.html

Aus der Pratt Library (Näheres nicht bekannt)

Peacay hatte schon früher Exlibris thematisiert:
https://bibliodyssey.blogspot.com/2006/07/assorted-ex-libris.html

Exlibris kann man natürlich auch in Bibliotheksdigitalisaten entdecken, siehe etwa:
https://archiv.twoday.net/stories/6428052/#6428610

Zu dürftige Scans einer Bibliothekszeitschrift:
https://www.gslis.utexas.edu/~landc/bookplateindex.htm

Abbildungen auf Wikimedia Commons:
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Ex_libris

Weblogs:
https://bookplatejunkie.blogspot.com/
https://pocketsizeprints.blogspot.com/
https://bookplate-jvarnoso.blogspot.com/ (bis 2009)

Als ältestes gedrucktes Exlibris gilt das des Buxheimer Kartäusers Hilprand Brandenburg, hier abgebildet nach der Prints Database des British Museum. Ein ausführlicher Beitrag zum Exlibris findet sich im Blog der Brandeis Special Collections.

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Exlibris_tuempling.jpg Meine eigene Exlibris-Sammlung besteht im wesentlichen aus zwei Exemplaren in einem einzigen Buch. Das obere wurde 1895 von dem Berner Exlibriskünstler Christian Bühler (1825-1898) gestaltet. Er hatte schon 1882 für Wolf Wilhelm von Tümpling aus der mitteldeutschen Adelsfamilie ein Buchzeichen gestaltet (abgebildet bei Bernhard Peter).

Wer kennt das untere Exlibris?

Alle Türlein:
https://archiv.twoday.net/search?q=adventskalender+(t%C3%BCrlein

Bedeutsam für die Altgermanistik:

https://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/inc-iv-607

Eine Auswertung auf dem Stand von 2006
https://wiki.netbib.de/coma/SchulBibliothek
sei hier wiederholt.

Erfasste Exemplare im
https://www.gesamtkatalogderwiegendrucke.de

(Ohne von anderen Institutionen verwaltete Schulbibliotheken und Schulbibliotheken, deren Stücke verschollen sind.)

Aachen, Kaiser-Karls-Gymnasium 2
Ansbach, Gymnasium Carolinum 4
Augsburg, Humanistisches Gymnasium bei St. Anna 16
Bielefeld, Ratsgymnasium 6
Burghausen, Kurfürst-Maximilian-Gymnasium 3
Burgsteinfurt, Gymnasium Arnoldinum 3
Freiberg, Geschwister-Scholl-Gymnasium 109
Freiburg i. Br., Berthold-Gymnasium 3
Hamburg-Altona, Christianeum 39
Höxter, Städtisches König-Wilhelm-Gymnasium 3
Hof, Jean-Paul-Gymnasium 2
Jever, Mariengymnasium 1
Koblenz, Görresgymnasium 58
Konstanz, Heinrich-Suso-Gymnasium 206
Lingen, Georgianum 2
Meldorf, Gelehrtenschule 1
München, Wilhelmsgymnasium 2
Münnerstadt, Johann-Philipp-von-Schönborn-Gymnasium 1
Münstereifel, St. Michael-Gymnasium 12
Norden, Ulrichsgymnasium 1
Nürnberg, Melanchthon-Gymnasium 1
Osnabrück, Gymnasium Carolinum 29
Rastatt, Ludwig-Wilhelm-Gymnasium 159
Rottweil, Albertus-Magnus-Gymnasium 2
Schulpforte, Landesschule Pforta 227
Speyer, Gymnasium am Kaiserdom 3
Straubing, Johannes Turmair-Gymnasium 14
Wiesbaden, Dilthey-Schule 1
Zerbst, Gymnasium Francisceum 69

Nur ein Teil der vorhandenen Inkunabeln ist vom GW erfasst. So gibt etwa das Nürnberger Melanchthon-Gymnasium an, es verfüge über 27 Inkunabeln
https://www.melgym.de/index.php?id=68

Auswertung:
https://log.netbib.de/archives/2006/03/08/inkunabeln-in-deutschen-schulbibliotheken

Aus 29 Gymnasien wurden 979 Inkunabeln in Berlin registriert. Mehr als 30 Inkunabeln besitzen Schulen in Altona, Freiberg, Koblenz, Konstanz, Rastatt, Schulpforte (227!) und Zerbst.

Update 4.11.2011 Wiesbaden ist nicht mehr selbständig. Inzwischen gibt es im GW auch zusätzliche Nachweise für

Bonn
Brühl
Eichstätt
Hadamar
Emmerich
Frankfurt/Oder
HH Johanneum
Herford
Hersfeld
Husum
Kempten
Kleve
Lahr
Landshut
Meppen
Steinfurt
Wertheim
Worms

Insgesamt zähle ich 43 Bibliotheken, nicht alle im Handbuch der Hist. Buchbestände vertreten (z.B. Emmerich, Frankfurt/Oder).

Inkunabel aus der Christianeumsbibliothek in Altona

 

twoday.net AGB

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