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Genealogie

https://wiki.genealogy.net/wiki/Kirchenbuch_zu_verkaufen

Diese Seite im GenWiki thematisiert die auch hier schon besprochenen Verkäufe von Kirchenbüchern z.B. bei Ebay.

Hinsichtlich des dort genannten Falles Heringen liegt mir keine Information über den Ausgang vor, obwohl ich dem zuständigen Landeskirchlichen Archiv eine Mail geschickt hatte - keine Reaktion!

https://ocp.hul.harvard.edu/immigration/allbooks.html

Lange war sie angekündigt, nun beeindruckt sie durch die Fülle (auch deutschsprachiger) digitalisierter Bücher und Schriften zur Auswanderung in die USA im 19. Jahrhundert. Es ist aber auch ein berühmtes Werk des 18. Jahrhunderts vorhanden:

Mittelberger, Gottlieb. Gottlieb Mittelbergers Reise nach Pennsylvanien im Jahr 1750 :und Rükreise nach Teutschland im Jahr 1754 : enthaltend nicht nur eine Beschreibung des Landes nach seinem gegenwärtigen Zustande, sondern auch eine ausführliche Nachricht von den unglükseligen und betrübten Umständen der meisten Teutschen, die in dieses Land gezogen sind, und dahin ziehen. Frankfurt : [s.n.], 1756.

Es ist Herzog Carl von Württemberg gewidmet. (Gibt es aber auch in Göttingen digitalisiert:
https://www-gdz.sub.uni-goettingen.de/cgi-bin/digbib.cgi?PPN234567872 )

Man findet aber auch ein praktisches Kochbuch von 1879 und darin etwas übers Backen:
https://pds.harvard.edu:8080/pdx/servlet/pds?op=f&id=5070929&n=258&res=3&imagesize=1200

Eine schier unerschöpfliche Sammlung, vor allem wenn man auch an englischen Titeln Freude hat!

https://wiki.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2006/11#Personenstandsgesetz

Der derzeitige Ablauf und Stand der Beratungen mit allen Texten zum "Gesetz zur Reform des Personenstandsrechts" (Personenstandsrechtsreformgesetz - PStRG) wird in den aktuellen Bundestagsinformationen (DIP - Das Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge) im Internet kurz und bündig beschrieben.

Der Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 12.8.2005 wurde im Bundesrat, im Innenausschuss und weiteren Ausschüssen beraten. Im 1. Bundesrats-Durchgang wurden die Anträge und Änderungen behandelt und eine Stellungnahme des Bundesrats am 15.10.2005 abgeliefert. Darauf hat die Bundesregierung am 15.6.2006 dem Bundestag einen Gesetzentwurf mit den Stellungnahmen des Bundesrats und der Antworten der Bundesregierung vorgelegt.

Die ersten Beratungen im Bundestag fanden am 29.6. und 5.9.2006 statt. Der Gesetzentwurf wurde schließlich wieder an den Innenausschuss und die weiteren betroffenen Ausschüsse (Recht, Familie, Senioren, Frauen, Jugend) überwiesen. Alle Beschlüsse und Reden können auf der Seite https://dip.bundestag.de/extrakt/16/019/16019236.htm herangeholt und nachgelesen werden.

Es wird deutlich, wie kompliziert das Gesetzgebungsverfahren ist. Alle Familienforscher hoffen und bangen, dass das Verfahren zügig abgeschlossen werden kann und endlich die neuen Regelungen wirksam werden können.


Empfohlen wird insbesondere das PDF:
https://dip.bundestag.de/btd/16/018/1601831.pdf

Die Marburger Forschungsstelle wird 30, die Dependance an der Technischen Universität Dresden 15 Jahre alt. Am 31. Oktober 2006 wird das mit einem Festakt gefeiert.

Hinter dem etwas farblosen Begriff „Personalschriften“ verbergen sich hauptsächlich zigtausende protestantische Leichenpredigten (Grabreden) der frühen Neuzeit, die eine unerschöpfliche Quelle für Biographisches und vielfältige historische, literatur- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen darstellen. Regionaler Schwerpunkte der Forschungsstelle sind Hessen, Schlesien, Thüringen und Sachsen.

Das umfangreiche Webangebot der Forschungsstelle bietet den Gesamtkatalog deutschsprachiger Leichenpredigten (GESA) mit über 160.000 Einträgen, aber auch eine BIbliographie und den nützlichen „Thesaurus Locorum (Thelo)“, eine Datenbank frühneuzeitlicher Ortsnamen. Die Datenbanken sind online frei abrufbar, doch leider sind die Dokumente selbst nicht als Scans verfügbar; die dem Institut mikroverfilmt vorliegenden Dokumente können allerdings gegen Gebühr angefordert werden.

PS: Nicht nur am offenen Grabe, sondern auch am Traualtar wurde mit einigem Quellenwert gepredigt. Der Familienpredigtenbestand der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart etwa umfasst neben den (im GESA erfassten) Grabreden auch Hochzeitspredigten und andere Predigten. Die Kataloge der Stuttgarter Bestände werden seit Jahren von dem Familienforscher Ralph Kunert elektronisch erfasst und im WWW veröffentlicht.

Publikationen von Verfassern aus der Familie Wilhelm macht als E-Text eine genealogische Homepage zugänglich:

https://www.wilhelm-bautzen.de/seite306.htm

Siehe auch:
https://wiki-de.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2006/10#Computergenealogie-Award

https://www.ub.uni-freiburg.de/dipro/adresse/index.php

Freiburger Adressbücher 1798, 1800, 1923-1970

https://www.lebloggenealogie.com/

Praktische Tipps nicht nur für Genealogen:

https://wiki-commons.genealogy.net/images/6/6d/Digitalfotografie.pdf

https://christoph.stoepel.net/Geogen.aspx

Die erstellten Karten stehen unter einer CC-BY-NC-SA-Lizenz.

https://www.cyndislist.com/

Die führende internationale Linksammlung zur Genealogie besteht 10 Jahre - Glückwunsch!

 

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